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Und ja, IK soll auch Spaß machen: Meine Kurse sind keine Vorlesungen, sondern Infotainment

  • Alice Keller

    Alice Keller

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    and Gary Seitz

    Gary Seitz

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Published/Copyright: November 15, 2024

Gary Seitz arbeitet als Liaison Librarian Geographie an der Universitätsbibliothek Zürich. In diesem Interview blickt er auf seine 30-jährige Berufstätigkeit als Bibliothekar zurück und beschreibt nicht nur die Entwicklung der Informationskompetenzvermittlung seit den späten 1990er-Jahren, sondern auch seinen persönlichen Zugang zum Thema.

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Alice Keller: Gary, wie kam es dazu, dass du dein ganzes Berufsleben der Bibliothek des Geographischen Instituts und später der UB Naturwissenschaften der Uni Zürich gewidmet hast? Was brachte dich hierhin und was hat dich so lange gehalten?

Gary Seitz: Nach dem Studium der Humangeographie an der Uni Zürich hat mein Professor mir vorgeschlagen, eine Literaturdissertation zu schreiben, weil ich so viel gelesen habe! Ich erhielt eine 50 %-Anstellung in der Institutsbibliothek und sollte in den anderen 50 % meine Doktorarbeit schreiben. Das Thema waren die staatlichen Tourismusförderungsprojekte in Indonesien. Dann kam aber der Golfkrieg, die Touristen blieben weg aus Indonesien und mein Dissertationsthema war damit auch weg! Zeitlich parallel dazu „gingen aber die E-Medien ab“ und das war meine Chance; diese Entwicklung wurde zu meiner absoluten Leidenschaft in der Bibliothek. Ab dann interessierte ich mich noch intensiver für das Bibliothekswesen. Wie machen Bibliotheken Informationen zugänglich und zwar nicht nur in gedruckter, sondern auch in digitaler Form? Wie können Bibliotheken ein Wegweiser im digitalen Dschungel sein?

Was waren denn die Dienste, die du als Bibliothekar im Zeitalter der frühen digitalen Medien angeboten hast? Wie ergänzte deine Arbeit die traditionellen Tätigkeiten einer wissenschaftlichen Bibliothek? Wir schreiben hier wohl die späteren 1990er-Jahre.

Ja, damals galt die Katalogisierung als Königsdisziplin in Bibliotheken. Ebenfalls gut ausgebaut war der Kundendienst, der unter anderem Führungen durch die Bibliothek anbot. Allerdings funktionierten diese Führungen nicht im digitalen Raum und auch die Erschließung der digitalen Quellen musste neu gedacht werden. Hier sah ich Handlungsbedarf.

So bauten wir Bibliothekare Webseiten als Linksammlungen auf. Benutzer*innen sollten so zu relevanten Webseiten ihres Fachs geführt werden. Es gab damals ein Tool namens „Delicious“, das ich ohne Ende pflegte! Und es kamen immer neue sogenannte Web2.0-Tools dazu. Später befasste ich mich intensiv mit Netvibes. Mit diesem Tool ließen sich auf einfache Weise personalisierte oder fachbezogene Startseiten im Internet zusammenstellen. Bibliotheken nutzen Netvibes auch als Dienst für ihre Benutzer*innen. Übersichtlich auf einer Seite zusammengestellt, konnten alle wichtigen Informationen einfach gefunden und zugänglich gemacht werden. Man konnte unglaublich kreativ sein und wir sprudelten vor Ideen.

Du warst ja nicht allein unterwegs, sondern zu dieser Zeit etablierten sich auch entsprechende Initiativen in der Schweiz. Kannst du hierzu etwas sagen?

Bereits kurz nach der Jahrtausendwende formierte sich erstmals 2004 eine landesweite Gruppe, die „Arbeitsgruppe Informationskompetenz an Schweizer Hochschulen“ (AGIK), die 2011 in einen Verein überführt wurde. In der AGIK sind heute Vertreter*innen fast aller Hochschul- und Fachhochschulbibliotheken präsent. Ich war von Anfang an, stets im Vorstand und als Kassier, dabei. Die Zusammenarbeit mit Kolleg*innen aus allen Landesteilen hat mich immer fasziniert: Jede oder jeder brachte etwas anderes – eine andere Perspektive, andere Erfahrungen oder Ideen – mit und gemeinsam gab es ein schlüssiges Bild. Auch die Mitarbeit einer Kollegin aus der HTW Chur war wichtig für den eher theoretischen Ansatz bzw. das Frameworking. Parallel dazu entstanden internationale Kontakte. Insbesondere an den jährlichen Tagungen „Die lernende Bibliothek“ taten sich für mich neue, faszinierende Welten auf!

Abb. 1: Folie aus der Lehrveranstaltung „Darf ich ChatGPT benutzen?“, ©Seitz & Véron
Abb. 1:

Folie aus der Lehrveranstaltung „Darf ich ChatGPT benutzen?“, ©Seitz & Véron

Gary, du bist Geograph und das war stets auch dein primäres Wirkungsfeld in der Informationskompetenzvermittlung. Wie wichtig ist dieser wissenschaftliche Fachbezug in der IK?

Als ich vor knapp 30 Jahren in der Bibliothek angefangen habe, war dieser Fachbezug sehr wichtig. Damals gab es IK in der Geographie, IK in der Chemie oder IK in der Physik. Heute verschwinden diese Wissenschaftsgrenzen zunehmend und damit wird auch der Fachbezug weniger ausgeprägt. Aber unabdingbar ist weiterhin, dass man weiß, was im Fach gelehrt und geforscht wird. Du fragst: Könnte ich beispielsweise auch in der Germanistik IK unterrichten? Mit etwas Aufwand ja. Ich müsste schauen, wie Forschung und Lehre in der Germanistik funktionieren: also Methodiken und Vorgehen kennenlernen, mich damit befassen, wie Germanist*innen Quellen bewerten. Aber ja, wenn es mir gelingen würde, übergreifend zu verstehen, wie Germanistik funktioniert, so könnte ich auch hier IK unterrichten.

Als Humangeograph komme ich eigentlich aus den Sozialwissenschaften, aber inzwischen verstehe ich auch gut, wie die Naturwissenschaftler*innen arbeiten. Und durch den regen Austausch mit anderen Bibliothekskolleg*innen verstehe ich inzwischen auch recht gut, was zum Beispiel Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften bedeuten. Für diese Kontakte im Kolleg*innenkreis bin ich sehr dankbar, denn sie erweitern laufend meinen Horizont.

Wie hat sich die IK in diesen 30 Jahren verändert?

Die IK hat sich sehr stark verändert. Am Anfang ging es primär um das Suchen und Finden. Heute ist alles, was davor und danach kommt, wichtiger geworden. Also: Wieso suche ich überhaupt und wieso genau hier? Mit welcher Kompetenz darf eine Person dazu etwas sagen? Worauf muss ich bei der Beurteilung der Quelle achten? Wie hängen verschiedene Quellen zusammen?

Früher ging es um die Beherrschung des Werkzeugs, also die Funktionsweisen und Handhabung der Tools. Für die Vermittlung des Gebrauchs dieser Tools braucht es heute keine fachlich bzw. inhaltlich spezialisierte Person, das kann genauso gut fachübergreifend vermittelt werden. Aber wenn es um die Bewertung der Inhalte geht, so sind Fachwissen, Kenntnisse der Bedürfnisse von Lehre und Forschung unabdingbar. Hier muss ich präzise mitdenken, mitlesen und mitverstehen können. Bei dieser Arbeit befinde ich mich mental immer in einem „Netzwerk der Bewertung“.

Heute hat sich das Themenfeld der IK stark erweitert, v. a. im Bereich der Forschung. Erwähnen könnte man hier Themen wie Open Access, Publikationsberatung, Teile des Forschungsdatenmanagements, Peer Review, Autorenidentifikatoren, Predatory Journals, Journalsuche (also die Identifikation geeigneter Journals für die eigene Publikation). Und jetzt kommt natürlich auch noch die generative KI dazu!

Ja, ich sehe die IK sehr breit. Aber man könnte auch andersrum fragen, beginnend bei den Studierenden und Forschenden: Zu welchen Themen haben sie offene Fragen? Bei welchen Fragen haben sie Vertrauen, uns zu fragen?

Das Stichwort künstliche Intelligenz (KI) ist gefallen. Was kannst du dazu sagen?

Viele Methodiken der IK können wir auch auf die Nutzung der generativen KI übertragen. Auch da geht es darum, gute und gezielte Fragen zu stellen, die Antworten kritisch zu beurteilen: Wo sind die Grenzen, wo muss man aufpassen und wo sind die Alternativen?

Welche Lehrveranstaltungen bietest du konkret für die Geographen an der Uni Zürich an? Und wie hast du erreicht, dass diese curricular verankert sind?

Für Bachelorstudierende gibt es eine 3-tägige Pflichtveranstaltung im ersten oder zweiten Semester. Hier vertiefen sich die Studierenden an drei vollen Tagen, von 9 bis 17 Uhr, in das Thema.

Natürlich ging das nicht von heute auf morgen: Zuerst bot ich eine Wahlpflicht-Veranstaltung in der letzten Semesterferienwoche im fünften Semester an. Im ersten Jahr waren es 8 Studierende, im nächsten Jahre 16 und später 20–30 Studierende. Schließlich haben auch Kolleg*innen aus der Studienberatung teilgenommen und sie fanden es toll. „Könntest du die Veranstaltung auch für 130 Studierende anbieten?“, haben sie mich danach gefragt. Klar konnte ich das! Zudem schlugen sie vor, dass man die Veranstaltung früher in den Lehrplan einbindet; also im ersten oder zweiten Semester und zwar als obligatorische Lehrveranstaltung mit 1 ECTS. Einzigartig an der Uni Zürich ist auch, dass die Studierenden in der Geographie sich nicht für die Bachelorarbeit anmelden dürfen, bevor sie diesen Kurs besucht haben.

Bei den Masterstudierenden bieten wir einen zweitägigen Kurs zu Daten-IK an. Am Ende der Veranstaltung füllen sie exemplarisch einen Datenmanagementplan für ihre Masterarbeit aus. Auch dieser ist fest im Lehrplan verankert.

Das ist beeindruckend! Was ist dein Erfolgsrezept?

Mein Erfolgsrezept? Ich bin mir nicht zu schade, Klinken putzen zu gehen. Ich habe Initiative gezeigt und jede Möglichkeit bzw. jedes Angebot genutzt, z. B. eine Wahlpflicht-Veranstaltung in der letzten Semesterferienwoche. Es war ein langer und harter Weg. Und ich wollte auch, dass die Kurse konkret Wirkung zeigen. Besonders gefreut haben mich Aussagen wie: „Man merkt den Unterschied mit deinem Kurs“. Schließlich hatte ich auch den Ehrgeiz, empirisch zu beweisen, dass es einen Unterschied machte, ob Studierende den Kurs besuchten oder nicht.

Diese Wirkungsmessung ist mir dann auch gelungen, wie ich in einer Publikation „Einfluss von Informationskompetenz-Veranstaltungen auf die Qualität von Masterarbeiten“ zeigen konnte.[1] Das war für mich ein Durchbruch! Heute werden die Kurse nicht infrage gestellt.

Welche Tipps kannst du den Leser*innen geben, um IK-Programme curricular zu verankern?

Meine Arbeit unterscheidet sich insofern vom herkömmlichen Verständnis des Fachreferats, dass ich einen sehr intensiven Kontakt zu Studierenden und Forschenden habe. Nur der kleinste Teil meiner Arbeit befasst sich mit Literaturauswahl oder inhaltlicher Erschließung. Aber ja gerne, hier einige konkrete Tipps:

  • Hartnäckig sein: Das Thema im Institut immer wieder ansprechen, nachhaken und jede Gelegenheit nutzen – sogar beim Anstoßen am Apéro!

  • Sich nicht allzu defensiv verhalten, sondern die eigenen Kompetenzen erkennen und bei geeigneten Situationen offen darauf hinweisen: „Das können wir eigentlich gut“.

  • Konzepte erarbeiten und präsentieren.

Und ja, es brauchte Durchhaltevermögen und viel Knochenarbeit, bis ich so weit war! Ich habe aber auch das Glück, dass ich Kontakte bis ins Rektorat habe. Aber das hat wohl auch damit zu tun, dass der Rektor von Hause aus Geograph ist und wir uns schon im Institut immer wieder über Themen unterhalten haben, welche mit dem Betätigungsfeld von Bibliotheken zu tun hatten! Diese Verbindung besteht heute noch.

Und jetzt noch ein Blick in die Zukunft: Welche zukünftigen Entwicklungen erwarten wir in der IK-Vermittlung?

Gute Frage, wohin geht die Reise? Ich denke, die IK-Vermittlung wird sich immer stärker auf die Forschungsbedürfnisse fokussieren und die Fragenstellungen werden zunehmend spezialisierter. Hierzu müssen auch wir uns stärker spezialisieren. Ich denke hier an Themen wie Bibliometrie, Open Access – ein riesiges Feld! –, Forschungsdaten, Qualitätssicherung bei Publikationen, künstliche Intelligenz, Lizenzarten. Das Feld wird immer breiter und es wird zunehmend unmöglich, dass eine Person alles abdecken kann. Auch die Wissenschaft wird immer größer: Das heißt, die Zahl der Forschenden und die schiere Menge der Publikationen und Informationen steigen.

Um diese Aufgabenfülle zu meistern, braucht es Tandems: eine Person, die über das fachliche Wissen verfügt – in meinem Fall Geographie –, und eine zweite Person, die Spezialwissen zu bestimmten fachübergreifenden Themen hat. Als Fachreferent oder Liaison Librarian, wie wir das hier in Zürich nennen, wirst du nicht mehr das Spezialwissen zu allen Bereichen der IK haben.

Und wie sieht deine persönliche Zukunft aus? Und was möchtest du uns als Schlusswort mitgeben?

Nach der IK DACH-Tagung vom 29.–30.08.2024 an der Universität Zürich beginnt mein persönlicher gestaffelter Rückzug, denn Anfang 2026 gehe ich in Rente. Ich bin sehr froh, dass ich bereits jetzt eng mit einer Kollegin zusammenarbeite, der ich auch mein Wissen weitergeben darf!

Nebst der Arbeit habe ich auch noch andere Aktivitäten, die mich intensiv beschäftigen, so dass es mir sicher nicht langweilig wird. So arbeite ich auch als Tischtennistrainer und Trainerausbilder. Ich habe auch eine Expertentätigkeit bei Swiss Olympic, als Begleiter oder Coach Developer von Trainer*innen.

Es war in großem Maß auch diese Ausbildung zum Training, die mich gelehrt hat, junge Menschen zu motivieren, mich vor sie hinzustellen und Begeisterung auszustrahlen. Kürzlich, nach einem Vortrag an der BiblioCon, sagte ein Kollege zu unserem Team: „Ihr habt die Halle gerockt!“. Und ja, IK soll auch Spaß machen: Meine Kurse sind keine Vorlesungen, sondern Infotainment. Ohne Unterhaltung geht heute fast nichts mehr. Denn das Mobiltelefon liegt bei den Studierenden immer zuvorderst, vor ihnen auf dem Tisch und man muss etwas bieten, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen.

Über die Autoren

Alice Keller

Alice Keller

Gary Seitz

Gary Seitz

Literaturverzeichnis

Seitz, Gary; Grossmann, Barbara (2016): Einfluss von Informationskompetenz-Veranstaltungen auf die Qualität von Masterarbeiten. In: Informationspraxis, 2 (1). DOI:10.11588/ip.2016.1.23295.Search in Google Scholar

Online erschienen: 2024-11-15
Erschienen im Druck: 2025-04-03

© 2024 bei den Autorinnen und Autoren, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Dieses Werk ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz.

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  1. Titelseiten
  2. Editorial
  3. Teaching Library und die Vermittlung von Informationskompetenz
  4. Theoretische Konzepte der Teaching Library
  5. 30 Jahre Teaching Library (D-A-CH): Von der Katalogschulung zum Lernort Bibliothek?
  6. Das Framework for Information Literacy for Higher Education der ACRL: Sein Potenzial für die Vermittlung von Informationskompetenz und seine Auswirkungen auf die Vermittlungspraxis der Teaching Librarians im deutschen Sprachraum
  7. Und ja, IK soll auch Spaß machen: Meine Kurse sind keine Vorlesungen, sondern Infotainment
  8. Von Forschenden oft unterschätzt: Erfolgreicher forschen mit Informationskompetenz
  9. Good Practices
  10. Medienbildung in Öffentlichen Bibliotheken
  11. Desinformation auf der Spur: Konzept einer Bibliotheksschulung
  12. Praxisbericht: Das Konzept des neuen Centers für Informations- und Medienkompetenz der Österreichischen Nationalbibliothek
  13. Demokratiepädagogisch Agieren in (Öffentlichen) Bibliotheken
  14. PISA, IGLU, IQB & Co – Einsatz von aktuellen Studien und Untersuchungen in der bildungspolitischen Arbeit von Bibliotheken
  15. Gestaltung von E-Learning-Angeboten in Bibliotheken zur Förderung der Medien- und Informationskompetenz
  16. Vision und Realität: Liaison Librarians und Informationskompetenz an der Universitäts- und Zentralbibliothek Zürich
  17. KI in der Informationskompetenz
  18. Künstliche Intelligenz in der Literaturrecherche
  19. Forschungsperspektiven zu KI, Informationsverhalten und Informationskompetenz
  20. Professionalisierung durch Kollaboration: OER im Verbund
  21. Didaktische Ansätze und Ausbildung
  22. Erstellung eines Moodle-Selbstlernkurses zur Recherche- und Informationskompetenz an der Universitätsbibliothek Wien: ein Werkstattbericht
  23. Das Bibliothekspraktikum „Studierende beraten Studierende“
  24. Der neue Zertifikatskurs „Teaching Librarian“ am Postgraduate Center der Universität Wien
  25. Zukunftsgestalter
  26. Multimediale Lernangebote und physischer Lernraum zur Förderung von Informations- und Medienkompetenz in den Geowissenschaften – hybrid, kreativ, nachhaltig
  27. Weitere Beiträge
  28. Weiterbildung in wissenschaftlichen Bibliotheken: Status quo und Perspektiven
  29. Stand und Perspektive von ORCID in Deutschland
  30. Agiles Service Engineering für digitale forschungsunterstützende Dienste in Hochschulbibliotheken
  31. Rezensionen
  32. Fachkonferenz der Bibliotheksfachstellen in Deutschland (Hrsg.): Handreichung zu Bau und Ausstattung Öffentlicher Bibliotheken, 2024. 105 S., aktual. und erw. Fassung. Zum Download verfügbar unter https://bibliotheksportal.de/ressourcen/management/strategie-und-planung/planungsgrundlagen/
  33. Barbian, Jan-Pieter: Literaturpolitik im NS-Staat. Von der „Gleichschaltung“ bis zum Ruin. Überarbeitete und aktualisierte Neuausgabe. Frankfurt/M.: S. Fischer, 2024. 511 S., ISBN 978-3-10-397583-3. Hardcover € 36,-
  34. Die Bibliothek für alle. Der Büchereientwicklungsplan des Bundes. Wien: Büchereiverband Österreichs, 2024 (= Büchereiperspektiven Sonderausgabe 2024). 56 S., ISSN 1607-7172
  35. Am Anfang waren die Bücher. 250 Jahre bibliotheca publica. 25 Jahre Oö. Landesbibliothek. Hrsg. von der Oberösterreichischen Landesbibliothek und dem Oberösterreichischen Landesarchiv. Redaktion: Renate Plöchl, Julian Sagmeister, Martin Vejvar. Linz: Oö.Landesarchiv, 2024. 192 S., 223 Abb. ISBN 978-3-902801-51-7. Hardcover, € 28,60
  36. Call for Papers
  37. Call for Papers
Downloaded on 11.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/bfp-2024-0030/html
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