Zusammenfassung
In Rheinland-Pfalz werden Aktionspläne als strategisches Instrument zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen in verschiedenen Bereichen genutzt. Der Artikel behandelt Aktionspläne auf Ebene des Landes und der Kommunen. Exemplarisch wird der Aktionsplan der Stadt Trier vorgestellt.
Abstract
In the state of Rhineland-Palatinate action plans are used as a strategic instrument to implement the UN Convention on the Rights of Persons with Disabilities in various sectors. This article discusses action plans on the state level and on the municipal levels. The city of Trier action plan is presented as an example.
Autorenerklärung
Autorenbeteiligung: Alle Autoren tragen Verantwortung für den gesamten Inhalt dieses Artikels und haben der Einreichung des Manuskripts zugestimmt. Finanzierung: Die Autoren erklären, dass sie keine finanzielle Förderung erhalten haben. Interessenkonflikt: Die Autoren erklären, dass kein wirtschaftlicher oder persönlicher Interessenkonflikt vorliegt. Ethische Statement: In Übereinstimmung mit der Deklaration von Helsinki wurden die Teilnehmer über das genaue Verfahren der Studie informiert und haben freiwillig teilgenommen.
Author Declaration
Author contributions: All authors have accepted responsibility for the entire content of this submitted manuscript and approved submission. Funding: Authors state no funding involved. Conflict of interest: Authors state no conflict of interest. Ethical statement: In accordance with the Helsinki Declaration, the participants were informed about the exact procedure of the study and took part voluntarily.
Literatur
1. Deutsches Institut für Menschenrechte. Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (CRPD). In: Webseite der Monitoringstelle, (abgerufen am 5.10.2017). aufrufbar unter http://www.institut-fuer-menschenrechte.de/menschenrechtsinstrumente/vereinte-nationen/menschenrechtsabkommen/behindertenrechtskonvention-crpd/#c1911.Search in Google Scholar
2. Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Nationaler Aktionsplan 2.0 zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK). Berlin, 2016.Search in Google Scholar
3. Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie. Landesaktionsplan Rheinlland-Pfalz – Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Mainz, 2015.Search in Google Scholar
4. Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie. Unsere Gemeinde wird inklusiv! – Ein Leitfaden für die Erstellung kommunaler Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Mainz, 2013.Search in Google Scholar
5. Stadt Trier. Aktionsplan Inkusion der Stadt Trier – Trier wird inklusiv!. Trier, 2016.Search in Google Scholar
©2017 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Articles in the same Issue
- Frontmatter
- Editorial
- Gesundheit und Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen – Grundbegriffe und Prinzipien
- Public Health und Disability Studies
- The role of the World Bank and WHO Model Disability Survey in public health
- Menschen mit Behinderungen in Deutschland – Schwerpunkte des Zweiten Teilhabeberichts 2016
- Auswirkungen des Bundesteilhabegesetzes auf die medizinische Rehabilitation
- Ein Statement: Inklusion und Empowerment: Zur Bedeutung der UN-Behindertenrechtskonvention im Gesundheitswesen
- Zugänglichkeit und Barrierefreiheit der gesundheitlichen Infrastruktur
- Inklusion, Behinderung, Beeinträchtigung und Gesundheitsberichterstattung
- Leben mit einem „GdB“
- Unterstützte Elternschaft – zur Umsetzung des Artikels 23 der UN-BRK
- Inklusive Bildung und die Gesundheit von behinderten Kindern
- Inklusion in der Schule – die Perspektive von Eltern und Schüler/-innen
- Belastungserleben von Lehrkräften durch schulische Inklusion
- Fragen inklusionssensibler (Hochschul-) Bildungsentwicklung
- Inklusion und Studium – Ergebnisse einer Befragung von Studierenden
- Erste sexuelle Erfahrungen von jungen Erwachsenen mit Beeinträchtigungen
- Kann Inklusion im Sportverein Gesundheit fördern?
- Inklusion in der Kommune – Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Rheinland-Pfalz
- Betriebliche Inklusion: Arbeitnehmer mit dauerhaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen im Etikettierungs-Ressourcen-Dilemma
- Behindern verhindern. Zeit für barrierefreies Handeln!
- Methoden zur Befragung von Menschen mit geistiger Behinderung
- Gehörlose Menschen im Alter – Herausforderungen in der gesundheitlichen Versorgung
- Public Health Infos
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