Badstübner-Kizik, Camilla; Věra Janíková (Hrsg.): «Linguistic Landscape» und Fremdsprachendidaktik. Perspektiven für Sprach-, Kultur- und Literaturdidaktik. Berlin: Peter Lang, 2018 (Posener Beiträge zur Angewandten Linguistik, 10). – ISBN 978-3-631-77028-3. 359 Seiten, € 59,95.
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Badstübner-Kizik, Camilla; Věra Janíková (Hrsg.): «Linguistic Landscape» und Fremdsprachendidaktik. Perspektiven für Sprach-, Kultur- und Literaturdidaktik. Berlin: Peter Lang, 2018 (Posener Beiträge zur Angewandten Linguistik, 10). – ISBN 978-3-631-77028-3. 359 Seiten, € 59,95.
Die Autor_innen des international besetzten Bandes erforschen das Thema Linguistic Landscape und dessen didaktisches Potenzial; wie der Klappentext berichtet, ist dieses Gebiet noch wenig bekannt und auch im Unterricht nicht häufig zu finden. Nach der Definition von Věra Janíková (138) ist unter Linguistic Landscape gestaltete Spache (oft in Kombination mit Bildern) im öffentlichen Raum zu verstehen, wie sie z. B. oft auf Plätzen, Friedhöfen, Straßen, Flug- und Bahnhöfen, Restaurants, Schulen, Kinos oder Theatergebäuden anzutreffen ist, und die vielseitige, mehrperspektivische Einblicke in die sprachliche und kulturelle Vielfalt des Alltagslebens der jeweiligen Gesellschaft ermöglicht. Ihre Beispiele sind vor allem die Bild-Schrift-Zeichen auf Plakaten, als Graffiti, in Form von Werbepostern, auf Straßen- oder Aushängeschildern von Geschäften oder auf Gedenktafeln. Verweisend auf Riehl erwähnt Janíková (138) noch „bewegliche Zeichen“ – diese sind z. B. Werbeanzeigen auf Bussen, Taschen, Kleidungsstücken, Tüten oder Zeichen auf im öffentlichen Raum genutzten und potenziell von anderen Personen einsehbaren elektronischen Geräten wie Handys oder Smartphones.
Die praxisbezogene Annäherung an das Thema Linguistic Landscape kennzeichnet den ganzen Band, und anhand der Texte bekommt man eine breite Palette von Verwendungsmöglichkeiten der im öffentlichen Raum befindlichen sprachlichen Erscheinungen geboten. Thematische Verknüpfungen reichen – darauf weist Silke Pasewalck (350 f.) im letzten Beitrag hin – vom interkulturellen Lernen und der Kontaktdidaktik über den Spot German-Ansatz sowie das historische Lernen in Verbindung mit dem Konzept der Erinnerungsorte, über die Kultur- und Literaturgeographie, die Bildlinguistik, die Filmdidaktik, die Kulturdidaktik, die Stilistik und die an der Skopostheorie orientierte Translationsdidaktik, die Sprachdidaktik, die Fremd- und Zweitspracherwerbsforschung bis zur Sprach(en)politik.
Das methodische Instrumentarium von Linguistic Landscape umfasst – nach der Zusammenfassung von Badstübner-Kizik und Janíková (12) – die Erarbeitung lexikalischer und grammatischer Phänomene auf Schildern und Plakaten bis hin zur Erschließung tieferliegender historischer und symbolischer Bedeutungsschichten im öffentlichen Raum, die Diskussion notwendiger Wahrnehmungs- und Verstehenskompetenzen bis hin zum Umgang mit sprachlicher Kreativität, als auch Interviews, Klassenfahrten bzw. außerschulische Projektarbeit bis hin zu Archivrecherchen und der Analyse von Filmausschnitten.
Sandra Ballweg untersucht in ihrem Beitrag im Bereich des DaZ-Unterrichts, wie die neu zugewanderten Menschen die multimodalen Elemente rezipieren können. Sie beleuchtet dabei wichtige Komponenten, die die Rezeption erleichtern oder erschweren können, wie die Rolle der Kenntnis lateinischer Schrift, guter Englischkenntnisse oder der Verbindung zwischen Bild und Schrift. Wie Ballweg (318) zusammenfasst, könne ein gutes Bildmaterial den Text in den Hintergrund rücken oder auch vollständig ausblenden. Auch kann das Bild irreführend sein: Eines der Beispiele von Ballweg (315) ist ein herzförmiger Rabatthinweis an einem Schaufenster zur Weihnachtszeit, mit dem der Untersuchungspartner den Valentinstag assoziiert.
Sabine Jentges und Paul Sars (36) stellen in ihrem Beitrag am Beispiel von Deutschland und den Niederlanden das Euregio-Interreg-Projekt Nachbarsprache & buurcultuur vor, dessen Ziel es ist, die junge Generation auf eine grenzüberschreitende und -überwindende Zukunft vorzubereiten. Mit gemeinsamen Projekten treten die Teilnehmenden nicht nur miteinander in engen Kontakt, sondern auch mit der Kultur und mit der Sprache des Nachbarlands. In diesen Projekten untersuchen und dokumentieren sie auch die im öffentlichen Raum oft auf unterschiedlicher Weise erscheinenden urbanen Zeichen.
An Beispiel von Edinburgh stellen Gabriele Blell und Susanna Pfeiffer-Seelig in ihrem Aufsatz eine Exkursion vor, im Rahmen derer die Lernenden das literarische Edinburgh besuchten. Raumkenntnis, Raumwahrnehmung, Raumbewertung und Raumbewusstsein werden durch Literatur gefördert, die Lernenden erwerben dadurch fachübergreifende, interdisziplinäre Kenntnisse über eine Stadt, in der die Spuren von Literatur überall zu finden sind (78). Die Praxisorientiertheit wird durch den beigefügten detaillierten Programmplan bestärkt.
Durch Linguistic Landscape ist es ebenfalls möglich, im Unterricht mit geschichtlichen Elementen zu arbeiten. Im Aufsatz von Maris Saagpakk werden die engen historischen Verbindungen zwischen der estnischen und der deutschen Kultur in den Mittelpunkt gestellt. Mehrere Jahrhunderte lang gehörten die sogenannten Deutschbalten zur Oberschicht des Landes und hatten einen großen Einfluss auf Wirtschaft, Politik und Kultur von Estland ausgeübt (86). Sie sind vor allem in Eigennamen, an Gebäuden, in Kirchen oder auf Friedhöfen erhalten geblieben (89). Obwohl diese Spuren ein zwar selbstverständliches Potenzial sogar im estländischen Fremdsprachenunterricht sein könnten, werden diese Erinnerungen kaum verwertet. Zu den Gründen gehört einerseits, dass Deutsch oft nur die dritte Fremdsprache in Estland ist, deswegen befinden sich die meisten Lernenden nur auf den Niveaustufen von A1 bis B1, daneben gibt es auch einen Mangel an zur Verfügung stehenden und für Anfänger_innen geeigneten Materialien sowie an für Lehrpersonen organisierten Fortbildungen (87 f.). Nach einer Befragung von Saagpakk (91) wird die deutschbaltische Kultur nur selten in den Unterricht einbezogen, und in den Lehrbüchern – besonders, wenn sie von ausländischen Autor_innen erstellt worden sind – erscheinen die lokalen Besonderheiten auch kaum. Ausnahmen bilden Initiativen und Projekte in Form von Wettbewerben, Schülerkonferenzen, Online-Quiz-Projekten, Linguistic-Landscape-Projekten mit dem gemeinsamen Ziel, die Lernenden auf die deutschbaltische Kulturgeschichte stärker aufmerksam zu machen. Die Frage wird dadurch nach Saagpakk (87) natürlich aufgeworfen, was alles zur Fremdsprachendidaktik gehören könne und ob es im Rahmen des DaF-Unterrichts dafür die Gelegenheit gebe, sich mit der Geschichte der deutschsprachigen Bevölkerungsgruppen im eigenen Land zu beschäftigen.
Einen weiteren Aspekt von Linguistic-Landscape-Forschung stellen Thomas Fritz und Dilek Taşdemir vor, indem sie die in Wien vorfindlichen mehrsprachigen Erscheinungen im öffentlichen Raum untersuchen. Von diesen folgern sie auf die kulturelle Vielfalt der untersuchten Stadtteile Wiens, daneben werden den an der Untersuchung Teilnehmenden auch verschiedene qualitative und quantitative Forschungsmethoden und auch solche Begriffe wie Code-meshing verdeutlicht.
Die Art und Weise, wie man die Zeichen wahrnimmt und interpretiert, erfordert von den Lernenden gewisse Hintergrundkenntnisse, gleichzeitig sollen Lehrpersonen darauf achten, dass neben der Vermittlung sprachlichen oder sachlichen Wissens auch das kritische Denken und die bewusste Rezeption gefördert werden. Wie aber Simone Schiedermair (195) in ihrem Beitrag mitteilt, fällt es in den meisten Fällen schwer, den Studierenden die kulturwissenschaftlichen und kulturdidaktischen Perspektiven hinter den Zeichen klar zu machen.
Zbyněk Fišer (218) zeigt in seiner Studie am Beispiel der Werbetexte ebenfalls den komplexen und vielschichtigen Kommunikationsvorgang, der beim Interpretationsprozess solcher Sprach-Bild-Phänomene eine intermediale Kommunikationskompetenz sowohl von den muttersprachlichen als auch von den fremdsprachlichen Sprechern und Sprecherinnen erfordert. Da Reklame nach Fišer eine persuasive Textfunktion und damit das Ziel hat, auffällig zu sein, verwenden die Autor_innen von Reklamen viele Aufmerksamkeit fordernde Elemente. Diese umfassen nach Fišer (205 f.) vor allem Intertextualität (Zitate oder Paraphrasen aus literarischen Werken) oder Interpiktoralität (Ähnlichkeiten mit Farbigkeit, Motiven, Kompositionselementen, graphischer Gestaltung und typographischen Verfahren, Design). Fišer stellt im Rahmen der Translationsdidaktik einen komplexen Arbeitsprozess als Beispiel vor, bei dem die Studierenden mit unterschiedlichen Muttersprachen den Werbetext Minuta bototerapie in eine Fremdsprache oder ins Muttersprache übersetzen sollten.
Camilla Badstübner-Kizik ergänzt in ihrem Beitrag die im Band bisher eher als gegenwärtig behandelten Linguistic Landscape-Elemente um die sogenannte sekundäre Linguistic Landscape und berichtet über ihre Rolle in der Fremdsprachendidaktik. Die heute zu sehenden Linguistic Landscape-Elemente sind meist aktuell und reflektieren auf die momentane Zeit, doch verweist BadstübnerKizik (238) darauf, dass die Präsenz von in die Vergangenheit weisenden Spuren im öffentlichen Raum meist das Ergebnis offiziell sanktionierter Auswahl- und Entscheidungsprozesse ist. Spielfilme als Vermittler historischer Linguistic Landscape-Elemente sind in der Fremdsprachendidaktik von großer Relevanz. Diese filmisch fixierten Materialien haben, wie Badstübner-Kizik (264) betont, mehrere didaktische Vorteile wie Reproduzierbarkeit, Wiederholbarkeit und inhaltliche Konstanz, bezogen auf die Bearbeitung können sie angehalten, verlangsamt, geschnitten oder bezüglich des visuellen und akustischen Kanals getrennt werden. Diese Art von Linguistic Landscape ermöglicht also, wie Badstübner-Kizik (367) feststellt, die Verbindung sprachlicher, kultureller und medienbezogener Lernprozesse.
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Linguistic Landscape über eine allgemeine Landeskunde im Unterricht weit hinausweist. Ihre Elemente – obwohl sie nicht immer bewusst verwendet werden – sind im Unterricht willkommen, wie auch Grzegorz Lisek in seinem Beitrag folgert (272 ff.). Durch ihren interdisziplinären Charakter können verschiedene Kompetenzen der Schüler_innen oder Studierenden gefördert werden. Für die Durchführung von Projekten oder wissenschaftlichen Arbeiten bietet die Linguistic Landscape grenzenlose Möglichkeiten, wobei in den Beiträgen in kritischer Weise auch die Schwierigkeiten beleuchtet werden. Das Ziel des Bandes, das didaktische Potenzial bekannter zu machen, wird auf jeden Fall erfüllt, man erhält aus den einzelnen Texten ein komplexes Bild von Linguistic Landscape und den Herausforderungen.
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- Rezensionen
- Studiengangsreformen in der baltischen Germanistik [Sammelrezension]Haß, Ulrike; Žeimantienė, Vaiva; Kontutytė, Eglė (Hrsg.): Germanistik für den Beruf. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2020 (Forum für Angewandte Linguistik, 64). – ISBN 978-3-631-80629-6. 342 Seiten, € 69,95.Masiulionytė, Virginija; Šileikaitė-Kaishauri, Diana: Germanistikstudium an der Universität Vilnius und Berufsbilder litauischer Germanist(inn)en. Untersuchung zum beruflichen Verbleib der Absolvent(inn)en 2002–2018. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2020. – ISBN 978-3-631-77114-3. 192 Seiten, € 49,95.
- Kompetenzen von DaF-/DaZ-Lehrenden [Sammelrezension]Roche, Jörg (Hrsg.): Sprachen lehren. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019 (Kompendium DaF/DaZ, 5). – ISBN – 978-3-8233-8212-6. 369 Seiten, € 24,99.Ersch, Christina Maria (Hrsg): Kompetenzen in DaF/DaZ. Berlin: Frank & Timme, 2019 (DaF/DaZ in Forschung und Lehre, 1). – ISBN 978-3-7329-9378-9. 200 Seiten, € 29,80.
- Digitalisierung im Kontext von Fremdsprachenunterricht [Sammelrezension]Burwitz-Melzer, Eva; Riemer, Claudia; Schmelter, Lars (Hrsg.): Das Lehren und Lernen von Fremd- und Zweitsprachen im digitalen Wandel. Arbeitspapiere der 39. Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019 (Gießener Beiträge zur Fremdsprachen-didaktik). – ISBN 978-38233-8325-3. 313 Seiten, € 68,00.Biebighäuser, Katrin; Feick, Diana (Hrsg.): Digitale Medien in Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Berlin: Erich Schmidt, 2020 (Studien Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 8). ISBN – ISBN 978-35031-8291-6. 240 Seiten, € 59,95.
- Easy Readers [Sammelrezension]Seiffarth, Achim (Bearb.): Gebrüder Grimm. Von Hexen und Prinzessinnen. Niveau 1/A1. Genua: Black Cat/Cideb, 2018 (Lesen und Üben). – ISBN 978-88-530-1722-2. 80 Seiten, € 8,90.Luger, Urs: Werther. Goethes große Liebesgeschichte neu erzählt. Deutsch als Fremdsprache. Leseheft. München: Hueber, 2020 (Leichte Literatur). – ISBN 978-31-971-1673-7. 48 Seiten, € 6,90.
- Ahrenholz, Bernt; Jeuk, Stefan; Lütke, Beate; Paetsch, Jennifer; Roll, Heike (Hrsg.): Fachunterricht, Sprachbildung und Sprachkompetenzen. Berlin: De Gruyter, 2019 (DaZ-Forschung, 18). – ISBN 978-3-11-056897-4. 356 Seiten, € 99,95.
- Ammon, Ulrich; Schmidt, Gabriele (Hrsg.): Förderung der deutschen Sprache weltweit. Vorschläge, Ansätze und Konzepte. Berlin: De Gruyter, 2019. – ISBN 978-3-11-047670-5. 934 Seiten, € 129,95.
- Arendt, Christine: Zur Analyse kulturreflexiver Filme und ihrer Rezeption im DaF-Unterricht.Das Leben der Anderen und Nirgendwo in Afrika. Interpretation, Narratologie, Erinnerungsrhetorik und Rezeption durch italienische Studierende. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2019. – ISBN 978-3-8260-6636-8. 461 Seiten, € 58,5700.
- Badstübner-Kizik, Camilla; Věra Janíková (Hrsg.): «Linguistic Landscape» und Fremdsprachendidaktik. Perspektiven für Sprach-, Kultur- und Literaturdidaktik. Berlin: Peter Lang, 2018 (Posener Beiträge zur Angewandten Linguistik, 10). – ISBN 978-3-631-77028-3. 359 Seiten, € 59,95.
- Bajorek, Angela: Kinder- und Jugendliteratur im DaF-Unterricht. Textvorschläge für den didaktischen Einsatz. Berlin: Logos, 2019. – ISBN 978-3-8325-4929-9. 212 Seiten, € 29,90.
- Baumann, Tania (Hrsg.): Reiseführer – Sprach- und Kulturmittlung im Tourismus. Le guide turistiche – mediazione linguistica e culturale in ambito turistico. Bern: Peter Lang, 2018 (Linguistic Insights). – ISBN 978-3-0343-3402-0. 259 Seiten, € 69,00.
- Carling, Gerd (Hrsg.): The Mouton Atlas of Languages and Cultures. Vol. 1. Europe and West, Central, and South Asia. Berlin: De Gruyter, 2019. – ISBN 978-3-11-037307-3. 727 Seiten, € 249,00.
- Carrió-Pastor, María Luisa (Hrsg.): Teaching Language and Teaching Literature in Virtual Environments. Singapore: Springer Nature, 2019. – ISBN 978-981-13-1357-8. 314 Seiten, € 103,99.
- Daase, Andrea: Zweitsprachsozialisation in den Beruf. Narrative Rekonstruktionen erwachsener Migrant*innen mit dem Ziel einer qualifizierten Arbeitsaufnahme. Münster: Waxmann, 2018 (Beiträge zur Soziokulturellen Theorie der Sprachaneignung, 1). – ISBN 978-3-8309-3583-4. 408 Seiten, € 39,90.
- Doval, Irene; Liste Lamas, Elsa (Hrsg.): Germanistik im Umbruch – Linguistik, Übersetzung und DaF. Berlin: Frank & Timme, 2019 (Germanistik International, 7). – ISBN 978-3-7329-0327-6. 192 Seiten, € 39,80.
- El-Mafaalani, Aladin: Mythos Bildung. Die ungerechte Gesellschaft, ihr Bildungssystem und seine Zukunft. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2020. – ISBN 978-3-462-05368-5. 319 Seiten, € 20,00.
- Elsen, Hilke: Gender – Sprache – Stereotype. Geschlechtersensibilität in Alltag und Unterricht. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2020. – ISBN 978-3-8252-5302-8. 281 Seiten, € 24,00.
- Even, Susanne; Miladinović, Dragan; Schmenk, Barbara (Hrsg.): Lernbewegungen inszenieren: Performative Zugänge in der Sprach-, Literatur- und Kulturdidaktik. Festschrift für Manfred Schewe zum 65. Geburtstag. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019. – ISBN 978-3-8233-8173-0. 174 Seiten, € 68,00.
- Falkenhagen, Charlott; Volkmann, Laurenz (Hrsg.): Musik im Fremdsprachenunterricht. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019. – ISBN 978-3-8233-8102-2. 278 Seiten, € 26,99.
- Fandrych, Christian; Rüger, Antje; Brinkschulte, Melanie (Hrsg.): Studieren auf Deutsch. Berlin: Erich Schmidt, 2019 (Fremdsprache Deutsch, 61). – ISBN 978-3-503-18704-1. 72 Seiten, € 12,50.
- Funk, Hermann; Kuhn, Christina; Nielsen, Laura; von Eggeling, Rita: Das Leben. Deutsch als Fremdsprache. Kurs- und Übungsbuch A1. Berlin: Cornelsen, 2020. – ISBN 978-3-06-122089-1. 296 Seiten, € 29,99.Akin, Berina; Lang, Christina: Das Leben. Deutsch als Fremdsprache. Handreichung für den Unterricht A1. Berlin: Cornelsen, 2020. – ISBN 978-3-06-122092-1. 128 Seiten, € 19,99.Pasemann, Nelli; Weimann, Gunther: Das Leben. Deutsch als Fremdsprache. Test-heft A1. Berlin: Cornelsen, 2020. – ISBN 978-3-06-122448-6. 72 Seiten, € 19,99.
- Gallmann, Peter; Siller-Runggaldier, Heidi; Sitta, Horst: Sprachen im Vergleich. Deutsch – Ladinisch – Italienisch.Band 1: Das Verb (2007). – ISBN 978-88-88715-59-9. 222 Seiten. Band 2: Determinanten und Pronomen (2010). – ISBN 978-88-88715-72-2. 230 Seiten. Band 4: Der einfache Satz (2013). – ISBN 978-88-6669-038-2. 183 Seiten. Band 5: Der komplexe Satz (2018). – ISBN 978-88-6669-082-5. 320 Seiten. Bozen: Istitut Pedagogich Ladin / Ladinisches Bildungs- und Kulturressort.
- Geist, Barbara; Krafft, Andreas: Deutsch als Zweitsprache. Sprachdidaktik für mehrsprachige Klassen. 2., aktualisierte Auflage. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019. – ISBN 978-3-8233-8339-0. 152 Seiten, € 14,90.
- Gerlach, David: Zur Professionalität der Professionalisierenden. Was machen Lehrerbildner*innen im fremdsprachendidaktischen Vorbereitungsdienst? Tübingen: Narr Francke Attempo, 2020. – ISBN 978-3-8233-8359-8. 427 Seiten, € 78,00.
- Grunzig, Dörte: Pragmatik der Höflichkeitserwartungen. Tübingen: Stauffenburg, 2019 (Stauffenburg Linguistik, 105). -- ISBN 978-3-95809-526-7. 333 Seiten, € 49,80.
- Grzeszczakowska-Pawlikowska, Beata: Rhetorische Kompetenzen in der Fremdsprache Deutsch (DaF). Wirkung und Verständlichkeit polnischer Studentinnen in der interkulturellen Hochschulkommunikation. Berlin: Frank & Timme, 2019 (Schriften zur Sprechwissenschaft und Phonetik, 19). – ISBN 978-3-7329-0543-0. 350 Seiten, € 49,80.
- Gümüşay, Kübra: Sprache und Sein. Berlin: Hanser Berlin, 2020. -- ISBN 978-3-446-26595-0. 208 Seiten, € 18,00. E-Book -- ISBN 978-3-446-26689-6. € 13,99.
- Horstmann, Susanne; Settinieri, Julia; Freitag, Dagmar: Einführung in die Linguistik für DaF/DaZ. Paderborn: Ferdinand Schöningh, 2020 (Grundwissen DaF/DaZ). -- ISBN 978-3-8252-4750-8. 351 Seiten, € 24,99.
- Hufeisen, Britta; Knorr, Dagmar; Rosenberg, Peter; Schroeder, Christoph; Sopata, Aldona; Wicherkiewicz, Tomasz: Sprachbildung und Sprachkontakt im deutsch-polnischen Kontext. Berlin: Peter Lang, 2019. -- ISBN 978-3-631-74477-2. 320 Seiten, € 61,90.
- Jahreiß, Samuel: Migrationsbedingte Mehrsprachigkeit in Kitas. Eine empirische Studie zum Praxistransfer einer Weiterbildung für Erzieherinnen und Erzieher. Münster: Waxmann, 2018 (Empirische Erziehungswissenschaft, 69). – ISBN 978-3-8309-3914-6. 216 Seiten, € 29,99.
- Karalolou, Efmorfia: Der Einsatz von literarischen Texten im DaF-Unterricht im Kontext des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens. Eine empirische Studie in der Sekundarstufe II. München: utzverlag, 2019. -- ISBN 978-3-8316-4771-2. 440 Seiten, € 59,00.
- Khider, Abbas: Deutsch für alle. Das endgültige Lehrbuch. Berlin: Hanser, 2019. -- ISBN 978-3-446-26170-9. 128 Seiten, € 14,00
- Kuhs, Katharina; Merten, Stephan (Hrsg.): Arbeiten am Wortschatz. Schreiben. Trier: WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier, 2019 (KOLA: Koblenz-Landauer Studien zu Geistes-, Kultur- und Bildungswissenschaften, 23). -- ISBN 978-3-86821-793-3. 268 Seiten, € 23,50.
- Liang, Shanshan; Steinmüller, Ulrich (Hrsg.): Fremdheit in der deutschen Sprache. Linguistische und kulturwissenschaftliche Betrachtungen. Berlin: Peter Lang, 2018 (Deutsche Sprachwissenschaft international, 28). -- ISBN 978-3-631-71839-1. 172 Seiten, € 54,60.
- Mahmoud, Karim: Deutschlandstereotype im Deutschunterricht. Entstehung und Veränderung am Beispiel des Deutschunterrichts in Ägypten. Baden-Baden: Tectum, 2018. – ISBN 978-3-8288-4069-0. 306 Seiten, € 49,00.
- Michel, Sascha: Morphologie. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2020 (narr starter). -- ISBN 978-3-8233-8145-7. 98 Seiten, € 10,90.
- Mitchell, Rosamond; Myles, Florance; Marsden, Emma: Second Language Learning Theories. 4. Auflage. New York: Routledge, 2019. – ISBN 978-1-138-67141-6. 443 Seiten, € 36,99.
- Montanari, Elke G.; Panagiotopoulou, Julie A.: Mehrsprachigkeit und Bildung in Kitas und Schulen. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019. -- ISBN 978-3-8252-5140-6. 149 Seiten, € 24,99.
- Nickl, Benjamin; Popenici, Stefan; Blackler, Deane (Hrsg.): Transnational German Education and Comparative Education Systems. Research and Practice. Cham: Springer, 2020 (Global Germany in transnational dialogues). -- ISBN 978-3-030-36254-6. 178 Seiten, € 72,79.
- Östman, Lars: The ‘Stolpersteine’ and the Commemoration of Life, Death and Government. A Philosophical Archaeology. Oxford: Peter Lang, 2018. -- ISBN 978-3-0343-1958-4. 222 Seiten, € 58,38.
- Panasiuk, Igor: Polyvarietät der Übersetzung. Hamburg: Dr. Kovač, 2016 (Translatologie -- Studien zur Übersetzungswissenschaft, 12). -- ISBN 978-3-8300-8654-3. 400 Seiten, € 99,80.
- Polland, Thomas: Fit für das DSD I PRO. München: Hueber, 2020. -- ISBN 978-3-19-211860-9. 224 Seiten, € 17,50.
- Rödder, Andreas: Geschichte der deutschen Wiedervereinigung. 3. durchgesehene Auflage. München: C. H. Beck, 2020. -- ISBN 978-3-406-75117-2. 128 Seiten, € 9,95.
- Saberi, Roshanak: Interkulturelle Kommunikation an deutschen Hochschulen am Beispiel von Sprechstundengesprächen. Narr: Tübingen, 2019. – ISBN 978-3-8233-8290-4. 285 Seiten, € 58,00.
- Schade, Günter; Drumm, Sandra; Henning, Ute; Hufeisen, Britta: Einführung in die deutsche Sprache der Wissenschaften. 14., völlig neu bearbeitete Ausgabe. Berlin: Erich Schmidt, 2020. -- ISBN 978-3-503-18705-8. 288 Seiten, € 24,95.
- Schami, Rafik: Ich wollte nur Geschichten erzählen. Mosaik der Fremde. München: dtv, 2019. -- ISBN 978-3-423-14694-4. 170 Seiten, € 10,90.
- Schart, Michael: Fach- und sprachintegrierter Unterricht an der Universität. Untersuchungen zum Zusammenspiel von Inhalten, Aufgaben und dialogischen Lernprozessen. Tübingen: Narr Francke Attempo, 2019 (Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik). -- ISBN 978-3-8233-8235-5. 330 Seiten, € 64,00.
- Schneider, Jan Georg; Butterworth, Judith; Hahn, Nadine: Gesprochener Standard in syntaktischer Perspektive. Theoretische Grundlagen -- Empirie -- didaktische Konsequenzen. Tübingen: Stauffenburg, 2018. -- ISBN 9783958095205. 313 Seiten, € 49,80.
- Scholz, Janek; Wassermann, Marvin; Zahn, Johanna (Hrsg.): DaZ-Unterricht an Schulen. Didaktische Grundlagen und methodische Zugriffe. Berlin: Peter Lang, 2020 (Deutsch als Fremdsprache in der Diskussion, 11). -- ISBN 978-3-631-78877-6. 394 Seiten, € 69,95.
- Störl, Kerstin (Hrsg.): Migration und Interkulturalität. Theorien -- Methoden -- Praxisbezüge. Berlin: Peter Lang, 2019. -- ISBN 978-3-631-77683-4. 287 Seiten, € 62,95.
- Thonhauser, Ingo (Hrsg.): Schreiben. Berlin: Erich Schmidt, 2019 (Fremdsprache Deutsch, 60). – ISBN 978-3-503-18703-4. 56 Seiten, € 12,50.
- Valman, Giselle: Kontrastive Phonetikvermittlung. Eine empirische Untersuchung zum Rhythmuserwerb von Spanisch sprechenden Lernenden des Deutschen. Tübingen: Stauffenburg, 2019 (Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Schriften des Herder-Instituts, 14). -- ISBN-10 3958090788. 365 Seiten, € 64,00.
- Welke, Tina; Faistauer, Renate (Hrsg.): Eintauchen in andere Welten. Vielfalt ästhetischer Texte im Kontext Deutsch als Fremdsprache und Deutsch als Zweitsprache. Wien: Praesens, 2019. -- ISBN 978-3-7069-1020-0. 307 Seiten, € 33,10.
- West-Pavlov, Russel: German as Contact Zone. Towards a Quantum Theory of Translation from the Global South. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019 (Translation, Text and Interferences, 4). -- ISBN 978-3-8233-8143-3. 358 Seiten, € 78,00.
- Weth, Constanze; Juffermans, Kasper (Hrsg.): The Tyranny of Writing. Ideologies of the Written Word. London: Bloomsbury, 2018. -- ISBN 978-1-3501-2311-3. 240 Seiten, £ 26,09.
- Widhalm, Corinna: Selbstermächtigender Unterricht im Kontext von DaF/Z. Wien: Praesens, 2019. -- ISBN 978-3-7069-1035-4. 126 Seiten, € 25,30.
- Winke, Paula; Gass, Susan M.: Foreign Language Proficiency in Higher Education. Cham: Springer International Publishing, 2019 (Educational Linguistics, 37). -- ISBN 978-3-030-01005-8. 318 Seiten, € 131,00.