Rezensierte Publikation:
Mitchell, Rosamond; Myles, Florance; Marsden, Emma: Second Language Learning Theories. 4. Auflage. New York: Routledge, 2019. – ISBN 978-1-138-67141-6. 443 Seiten, € 36,99.
Das von Mitchell et al. (2019) bereits in vierter Auflage erschienene Standardwerk ist eine kritische Zusammenschau grundlegender Theorien zum Zweitspracherwerb. Die Autorinnen betonen die Dynamik und Vielfalt, die dieses Forschungsgebiet in den letzten Dekaden entwickelt hat. Die Pluralität der Forschungsansätze wird dadurch abgebildet, dass jeder Theorie ein eigenes Kapitel als eine mögliche Perspektivierung auf den Zweitspracherwerb gewidmet ist. Die Kapitel folgen einer einheitlichen Struktur. So wird die jeweilige Theorie zunächst in ihren Grundzügen und ihrer Erklärungsmächtigkeit entfaltet und abschließend nach einheitlichen Kriterien evaluiert.
Die vierte Auflage bietet einige Innovationen: So werden z. B. neuere empirische Studien zu den kognitiven Herangehensweisen zum Zweitspracherwerb aufgegriffen, aber auch Weiterentwicklungen der generativen Linguistik und funktional-soziokultureller und soziolinguistischer Perspektiven berücksichtigt. Auch wurde verstärkt auf Forschungsarbeiten zu internetbasiertem und digitalem Lernen rekurriert. Ein neues Kapitel ergänzt den Sammelband, das Zweitspracherwerb aus einem integrativen Blickwinkel (Kapitel 10) betrachtet.
Im ersten Kapitel stellen die Autorinnen für die Entfaltung der einzelnen Theorien notwendige grundlegende Konzepte und Themen vor. So legen sie zunächst Kriterien fest, die eine gute, d. h. wissenschaftlich fundierte, Theorie zum Spracherwerb erfüllen muss (6). Hier sei exemplarisch genannt, dass eine solche Theorie explizieren muss, welche Phänomene des Spracherwerbs sie zu erklären beabsichtigt, dass sie dem empirischen Anspruch der grundsätzlichen Falsifizierbarkeit Rechnung tragen muss und dass ihre Annahmen auf systematisch gesammelten Daten basieren. Sie stellen unterschiedliche Sichtweisen auf Sprache vor (formalistische versus funktionalistische) und zeigen, welche unterschiedlichen Annahmen zu Erst- und Zweitspracherwerbsprozessen sich daraus ableiten lassen. Das letzte Unterkapitel ist den Lernereigenschaften gewidmet (z. B. Fähigkeit, Gedächtnissysteme, Lernstrategien), die Einfluss auf den Sprachlernprozess nehmen können.
Im zweiten Kapitel erhält der*die Leser*in einen chronologischen Überblick über die Zweitspracherwerbsforschung, beginnend mit den behavioristischen Ansätzen der 1950er/ 60er Jahre und deren kritische Rezeption durch Chomsky. Seit den 1970er Jahren waren Vergleiche zwischen Erst- und Zweitspracherwerb prägend. In diesem Zusammenhang wichtige Theorien und Konstrukte (z. B. Error Analysis und Interlanguage oder Krashens Monitor Model) werden knapp eingeführt. In den 1980er Jahren gewann das Fremdsprachenlernen an Bedeutung. Damit verbunden war sowohl eine Weiterentwicklung der Theoriebildung als auch der empirischen Forschung. Die Innovationen dieser Epoche stellen die Autorinnen knapp dar (z. B. der Einfluss der Chomskyschen Linguistik, Sprachverarbeitungsmodelle, Interaction Hypothesis und Output Hypothesis) und verweisen auf die folgenden Kapitel, in denen die jeweiligen Ansätze weiter entfaltet werden. Besonders positiv hervorzuheben ist die chronologische tabellarische Darstellung wichtiger Vertreter*innen und ihrer einschlägigen Werke zum Zweitspracherwerb am Ende dieses Kapitels, jeweils versehen mit einem konzisen Kommentar über Inhalt und Bedeutung der Theorie.
In Kapitel 3 führen die Autorinnen in die Grundlagen der Generativen Linguistik nach Chomsky ein. Demnach verfügen Lernende über ein angeborenes Sprachmodul, „the underlying linguistic knowledge in L2 learners‘ minds“ (81), das sie befähigt, auf Grundlage abstrakter Regeln (Kompetenz) reale Sprache zu produzieren (Performanz). Auch die Aktualisierung der Universalgrammatik (UG) im Minimalist Program (z. B. Chomksy 1995) wird konzise und gut verständlich dargestellt. Schließlich wird die potentielle Bedeutung der UG für den Zweitspracherwerb auf der Grundlage empirischer Studien diskutiert, d. h., ob diese den Lernenden noch zugänglich ist und ob sie die L2-Grammatik beeinflusst. Aus der Evaluation dieses Ansatzes durch die Autorinnen sei exemplarisch genannt, dass sie die Verdienste dieses in der Geschichte der Zweitspracherwerbsforschung so wichtigen Ansatzes betonen, aber auch aufzeigen, inwiefern seine Erklärungskraft im Hinblick auf interindividuelle Unterschiede und die Annahme, dass Lernen ein sozialer Prozess ist, eingeschränkt ist.
Die Kapitel 4 und 5 widmen die Autorinnen der Familie der kognitiven Theorien, die sich von der UG in der Annahme unterscheiden, dass nicht nur der Erst- und Zweitspracherwerb nach ähnlichen kognitiven Mechanismen ablaufen, sondern dass Spracherwerbsprozesse auch Parallelen mit anderen kognitiven (Lern-)Prozessen aufweisen.
Kapitel 4 widmet sich zunächst den input-basierten Theorien, die impliziten Spracherwerb im Sinne von Bottom-up-Prozessen modellieren. Der Erwerb sprachlicher Strukturen und Regeln emergiert somit aus dem Sprachgebrauch und ist nicht auf ein angeborenes abstraktes Regelwerk zurückzuführen. Der Begriff Emergentismus dient daher als Kategorienbegriff für gebrauchs- und frequenzbasierte Ansätze, Kognitive Grammatik und Konstruktionsgrammatik. Für den Spracherwerb relevante Faktoren teilen die Autorinnen in input-bezogene (4.1) und lernerbezogene Faktoren (4.2) ein. Unter inputbezogenen Faktoren beschreiben sie die Eigenschaften des sprachlichen Inputs (z. B. Salienz und Redundanz eines sprachlichen Stimulus, Type-Token-Frequenz). Anschließend werden diese mit lernerbezogenen Faktoren verknüpft und aufgezeigt, wie Assoziationslernen erfolgt. Dabei werden wesentliche Eigenschaften eines solchen Lernmechanismus als implizites statistisches Verfahren eingeführt, bei dem die kognitive Verankerung (Entrenchment) sprachlicher Strukturen durch Input-Frequenz in Wechselwirkung mit anderen Prozessen beeinflusst wird (z. B. die Aufmerksamkeitssteuerung). Weiterhin wird u. a. auf das Konstruktionslernen eingegangen, bei dem aus Input von Konstruktionen (sog. Form-Meaning Mappings) Intake abstrahiert wird. Aus der kriteriengeleiteten Evaluation soll exemplarisch genannt werden, dass trotz der recht guten empirischen Fundierung dieser Ansätze neurowissenschaftliche Studien weitere Erkenntnisse liefern könnten.
Kapitel 5 fokussiert nun explizites, also bewusstseinsfähiges metalinguistisches Wissen in seiner Bedeutung für den Zweitspracherwerb. Das Kapitel geht zunächst auf das deklarative und prozedurale Gedächtnis als zwei unterschiedliche Systeme ein, liefert eine umfängliche Konzeptualisierung expliziten Wissens und diskutiert, wie dieses zum Aufbau impliziten Wissens beitragen kann. Die Skill Acquisition Theory wird in ihren einzelnen Phasen (vom deklarativen über prozedurales zu automatisiertem Wissen) bezogen auf den Spracherwerb dargestellt. Auch werden wissenschaftlich kontroverse Themen wie die Schnittstelle zwischen explizitem und implizitem Wissen konzise präsentiert oder die Bedeutung des Übens zur Automatisierung von Wissen studienbasiert dargestellt. In Anknüpfung an Kapitel 4 wird die Bedeutung von Bewusstsein und Aufmerksamkeit für den effizienten Spracherwerb diskutiert (5.4). In einem weiteren Unterkapitel (5.5) wird auf Forschung zum Arbeitsgedächtnis als relevantem Faktor im Zweitsprachenlernen eingegangen. Aus der am Ende des Kapitels folgenden Evaluation sollen exemplarisch zwei Aspekte genannt werden: Zum einen zeigt dieser Ansatz die Bedeutsamkeit interindividueller Unterschiede auf und dass der Nutzen expliziten metalinguistischen Wissens stark von der zu erwerbenden sprachlichen Struktur abhängt.
In Kapitel 6 zeigen die Autorinnen, wie sich die Interaction Hypothesis aus der Input Hypothesis entwickelt und die Relevanz von Bedeutungsaushandlung für den Spracherwerb herausgestellt hat (Negotiation of Meaning). Besonders neuere Entwicklungen der Interaction Hypothesis nehmen verstärkt Bezug auf kognitive Aspekte wie Aufmerksamkeitssteuerung (Noticing, 6.5), wobei die Autorinnen auf Kapitel 4 und 5 verweisen. Auch in diesem Kapitel überzeugen die empirischen Bezüge zu einer Vielzahl an Studien, die, teilweise gestützt durch Auszüge aus Transkripten, in ihren Forschungsanliegen und Ergebnissen gut nachvollziehbar dargestellt werden. Hervorgehoben werden soll auch das Unterkapitel 6.4, in dem die Autorinnen auf die Bedeutung von Feedback in mündlicher Interaktion eingehen, sowohl aus Forschungsperspektive als auch im Hinblick auf die Bedeutung im Klassenraum. In Kapitel 6.6 stellen die Autorinnen Forschung zu Möglichkeiten und Vorteilen computergestützter sprachlicher Interaktion im Vergleich zu Face-to-face-Interaktionen vor. Aus der Evaluation dieses Ansatzes soll herausgestellt werden, dass er den Lernkontext als relevante Einflussvariable adäquat abbildet.
Funktionalistische und gebrauchsbasierte Modelle stehen in Kapitel 7 im Mittelpunkt. Auch diese Ansätze knüpfen an emergenzbasierte Theorien an (vgl. Kapitel 4 und 5), fokussieren jedoch stärker die Rolle des Lernenden im Hinblick auf die Konstruktion von Bedeutung. Die in diesem Kapitel vereinten Forschungsansätze entstammen unterschiedlichen Forschungstraditionen. So gehen die Autorinnen u. a. auf ein umfangreicheres Forschungsprojekt (ESF Project, 250) zum Learner Varieties Approach (7.3) ein, dessen Ziel es war, herauszufinden, welche Faktoren Einfluss auf die Entwicklung einzelner Stufen (von der Pre-Basic Variety zur Post-Basic-Variety) im Spracherwerbsprozess haben. Das Kapitel nimmt weiterhin Bezug auf kognitiv-linguistische Ansätze (7.6), die sprachliche Formen als konzeptuell motiviert betrachten und vor allem physische Erfahrung (z. B. die Erfahrung von Raum) als grundlegend für den Sprachgebrauch und -erwerb ansehen. In einem weiteren Unterkapitel widmen sich die Autorinnen noch pragmatischen Ansätzen (7.7) (z. B. Forschungen zu Nachfragen, Entschuldigungen, Komplimenten, Grußformeln). In ihrer Evaluation sehen die Autorinnen Potenzial, im Rahmen funktionalistischer und gebrauchsbasierter Herangehensweisen nicht nur den graduellen Spracherwerb auf der Grundlage des Outputs zu analysieren, sondern verstärkt auch Input-Faktoren in den Blick zu nehmen (vgl. Kapitel 4).
Kapitel 8 ist den soziokulturellen Perspektiven auf den Zweitspracherwerb gewidmet, nach welchen Sprachenlernen aus sozialer Interaktion entsteht (z. B. Lantolf and Thorne 2006). Der Ansatz wurde auf der Grundlage von Vygotskys (z. B. 1987) Konzept der Mediation entwickelt, demzufolge Sprache ein zentrales Werkzeug des Denkens ist und das Denken beeinflusst. Das Kapitel führt in grundlegende Konzepte ein: Lernen selbst ist ein Mediations- oder Vermittlungsprozess zwischen Noviz*innen und Expert*innen (Mikrogenese), aber auch zwischen Peers. Diese Aushandlungsprozesse bilden die Grundlage für eine sich anschließende Internalisierung von Wissen. Scaffolding und Languaging sind dabei Stützmaßnahmen, Internalisierungsprozesse bei Lernenden zu fördern unter Berücksichtigung der Zone der proximalen Entwicklung (ZPD), in der Lernen optimal stattfinden kann. Ebenso wird die Entwicklung von der Private Speech (das Sprechen zu und mit sich selbst) zur Inner Speech (das Denken als mentaler Prozess ohne gesprochene Artikulation) dargelegt. Die Autorinnen stellen einschlägige Studien sowohl zu Mediation durch Lehrkräfte als auch zu Peer-Mediation vor. Weiterhin widmen sie sich dem mit diesem Ansatz sinnvoll zu verknüpfenden dynamischen oder formativen Assessment. Aus der Evaluation der Autorinnen soll festgehalten werden, dass die soziokulturelle Perspektive auf das Sprachenlernen anschlussfähig ist an allgemeine Kognitionstheorien und Lernprozesse (vgl. Kapitel 4 und 5).
Kapitel 9 stellt soziolinguistische Ansätze vor. Im ersten Unterkapitel wird aufgezeigt, wie zweitsprachliche Variabilität (9.2), d. h. Unterschiede zwischen Lerner*innen- und Zielsprache aus soziolinguistischer Perspektive, modelliert werden können. Im dann folgenden Teil gehen die Autorinnen auf Sozialisation in der Zweitsprache (9.3) ein. Sie stellen umfängliche Bezüge zu Studien innerhalb und außerhalb des Klassenzimmers sowie im virtuellen Raum her. Ausgehend von der Annahme, dass Sprache und Kultur gemeinsam erworben werden, zeigen sie auf, welche Relevanz Sprache im Hinblick auf die Reproduktion und Innovation von kulturellem Wissen, Überzeugungen und Werten hat. Im dann folgenden Unterkapitel gehen die Autorinnen auf die Konversationsanalyse (9.4) im Kontext der Zweitspracherwerbsforschung ein und zeigen zunächst theoretisch, was interaktionale Kompetenz beinhaltet, nämlich systematische sprachliche Prozeduren (z. B. Sprecherwechsel, Gesprächseröffnung) angemessen (kontext-sensitiv) anwenden zu können. Sie legen dann studienbasiert dar, wie diese Kompetenz durch Partnerarbeit und Storytelling aufgebaut werden kann. Das nächste Kapitel ist den Communities of Practice (CofP) gewidmet (9.5), wobei die Autorinnen Studien vorstellen, wie im Klassenraum als CofP, aber auch außerhalb des Klassenraums in sogenannten „individual networks of practice“ (351) situiertes Lernen stattfinden kann. In einem letzten Unterkapitel (9.6) betrachten die Autorinnen Studien zum Lernenden als sozialem Subjekt und zeigen, wie soziale Identität sich begrifflich entwickelt hat von psychologisch orientierten Konzepten hin zu poststrukturalistischen hybriden und fluiden Identitätskonstruktionen. In ihrer Evaluation dieses Ansatzes stellen die Autorinnen heraus, dass bei soziolinguistischen Forschungsansätzen detaillierte Analysen linguistischer Phänomene oder kognitiver Prozesse bisher noch wenig vertreten seien.
In Kapitel 10 zeigen die Autorinnen Möglichkeiten integrativer Betrachtungen des Spracherwerbs auf. So verweisen sie zunächst auf die programmatische Schrift der Douglas Fir Group (2016), die ein transdiziplinäres Programm entwickelt hat, das auf gebrauchsbasierte und soziokulturelle Ansätze rekurriert, aber sich von der UG distanziert. Weiterhin stellen die Autorinnen das Modular Online Growth and Use of Language (MOGUL) Framework vor, das wiederum auf der UG basiert, aber ebenso psychologische und neurologische Erkenntnisse zum Spracherwerb inkludiert und sich auch für gebrauchsbasierte, emergenzbasierte und konnektionistische Ansätze anschlussfähig zeigt. MOGUL geht nicht mehr von einer spezifischen LAD aus, sondern nimmt, ähnlich wie gebrauchsbasierte Modelle, an, dass Spracherwerb aus Sprachgebrauch resultiert (Acquisition by Processing Theory, 380). Dennoch wird die Existenz sogenannter Innate Linguistic Primitives in unterschiedlichen Gedächtnisbereichen vorausgesetzt (z. B. im syntaktischen Gedächtnis Kategorien wie Nomen oder Verb). Nach MOGUL steht die UG auch dem erwachsenen Zweitsprachlernenden zur Verfügung. Als weiterer Ansatz wird die Dynamic Systems Theory präsentiert, die zu den gebrauchsbasierten Modellen gehört und die Spracherwerb und -gebrauch in Anknüpfung an wissenschaftliche Theorien zu komplexen Systemen modelliert, die als non-linear, chaotisch, dynamisch und adaptiv gelten. Die Autorinnen betonen, dass aus Forschungssicht ein solches Modell mit klassischen empirischen Verfahren nicht untersucht werden kann. So würde das Testen von Hypothesen durch Retrodiction ersetzt, indem ein bestimmtes Ergebnis aus der Analyse vorangehender Ereignisse geschlossen wird. Die Autorinnen verzichten in diesem Kapitel auf eine umfassende Evaluation, zeigen jedoch Möglichkeiten (umfassende Theoriebildung) und Grenzen (empirische Messbarkeit) solcher Ansätze auf.
In Kapitel 11 legen die Autorinnen abschließend das Dilemma der Zweitspracherwerbsforschung dar, eine vereinheitlichte Theorie anzustreben, die wiederum mit der Diversifizierung des Feldes durch zusätzliche theoretische Perspektiven konterkariert wird. Die Autorinnen sehen jedoch auch eine Tendenz zu komparativen Ansätzen, dann, wenn unterschiedliche Forschungstraditionen ähnliche Phänomene beforschen. Sie stellen noch einmal die Verdienste jeder Forschungstradition dar und machen dann Vorschläge, welchen wissenschaftlichen Kriterien Zweitspracherwerbsforschung zukünftig genügen muss. Im letzten Unterkapitel diskutieren die Autorinnen Möglichkeiten des Transfers wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Spracherwerb in die Unterrichtspraxis.
Das Studienbuch bietet auf ca. 400 Seiten eine fundierte und beeindruckende Gesamtschau der gängigen Theorien zur Zweitspracherwerbsforschung. Deren Darstellung ist in der für einen Überblicksband gebotenen Kürze gut nachvollziehbar und ausgewogen. Im Vergleich zu ähnlichen Studienbüchern (z. B. VanPatten/Keating/Wulff 2020) ist dieses detaillierter in seinen theoretischen Ausführungen und umfangreicher in seiner empirischen Fundierung. Die Bezüge zu einschlägigen Studien sind umfassend und aktuell, die Darstellung von Forschungsdesigns, -ergebnissen und -desideraten in der jeweils notwendigen Knappheit erhellend. Auch sind die Überarbeitungen zur vorherigen Ausgabe nicht nur marginal, sondern substantiell. Die Autorinnen empfehlen dieses Buch als Studienbuch für Studierende, die noch nicht über fundiertes linguistisches Fachwissen verfügen. Für einen solchen Kontext wäre eine Ergänzung der einzelnen Kapitel um Reflexionsfragen und Aufgaben sinnvoll gewesen (vgl. z. B. VanPatten et al. 2020).
Literatur
Chomsky, Noam (1995): The minimalist program. Cambridge, MA: MIT Press.Search in Google Scholar
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- Carrió-Pastor, María Luisa (Hrsg.): Teaching Language and Teaching Literature in Virtual Environments. Singapore: Springer Nature, 2019. – ISBN 978-981-13-1357-8. 314 Seiten, € 103,99.
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- Horstmann, Susanne; Settinieri, Julia; Freitag, Dagmar: Einführung in die Linguistik für DaF/DaZ. Paderborn: Ferdinand Schöningh, 2020 (Grundwissen DaF/DaZ). -- ISBN 978-3-8252-4750-8. 351 Seiten, € 24,99.
- Hufeisen, Britta; Knorr, Dagmar; Rosenberg, Peter; Schroeder, Christoph; Sopata, Aldona; Wicherkiewicz, Tomasz: Sprachbildung und Sprachkontakt im deutsch-polnischen Kontext. Berlin: Peter Lang, 2019. -- ISBN 978-3-631-74477-2. 320 Seiten, € 61,90.
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- Karalolou, Efmorfia: Der Einsatz von literarischen Texten im DaF-Unterricht im Kontext des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens. Eine empirische Studie in der Sekundarstufe II. München: utzverlag, 2019. -- ISBN 978-3-8316-4771-2. 440 Seiten, € 59,00.
- Khider, Abbas: Deutsch für alle. Das endgültige Lehrbuch. Berlin: Hanser, 2019. -- ISBN 978-3-446-26170-9. 128 Seiten, € 14,00
- Kuhs, Katharina; Merten, Stephan (Hrsg.): Arbeiten am Wortschatz. Schreiben. Trier: WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier, 2019 (KOLA: Koblenz-Landauer Studien zu Geistes-, Kultur- und Bildungswissenschaften, 23). -- ISBN 978-3-86821-793-3. 268 Seiten, € 23,50.
- Liang, Shanshan; Steinmüller, Ulrich (Hrsg.): Fremdheit in der deutschen Sprache. Linguistische und kulturwissenschaftliche Betrachtungen. Berlin: Peter Lang, 2018 (Deutsche Sprachwissenschaft international, 28). -- ISBN 978-3-631-71839-1. 172 Seiten, € 54,60.
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- Mitchell, Rosamond; Myles, Florance; Marsden, Emma: Second Language Learning Theories. 4. Auflage. New York: Routledge, 2019. – ISBN 978-1-138-67141-6. 443 Seiten, € 36,99.
- Montanari, Elke G.; Panagiotopoulou, Julie A.: Mehrsprachigkeit und Bildung in Kitas und Schulen. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019. -- ISBN 978-3-8252-5140-6. 149 Seiten, € 24,99.
- Nickl, Benjamin; Popenici, Stefan; Blackler, Deane (Hrsg.): Transnational German Education and Comparative Education Systems. Research and Practice. Cham: Springer, 2020 (Global Germany in transnational dialogues). -- ISBN 978-3-030-36254-6. 178 Seiten, € 72,79.
- Östman, Lars: The ‘Stolpersteine’ and the Commemoration of Life, Death and Government. A Philosophical Archaeology. Oxford: Peter Lang, 2018. -- ISBN 978-3-0343-1958-4. 222 Seiten, € 58,38.
- Panasiuk, Igor: Polyvarietät der Übersetzung. Hamburg: Dr. Kovač, 2016 (Translatologie -- Studien zur Übersetzungswissenschaft, 12). -- ISBN 978-3-8300-8654-3. 400 Seiten, € 99,80.
- Polland, Thomas: Fit für das DSD I PRO. München: Hueber, 2020. -- ISBN 978-3-19-211860-9. 224 Seiten, € 17,50.
- Rödder, Andreas: Geschichte der deutschen Wiedervereinigung. 3. durchgesehene Auflage. München: C. H. Beck, 2020. -- ISBN 978-3-406-75117-2. 128 Seiten, € 9,95.
- Saberi, Roshanak: Interkulturelle Kommunikation an deutschen Hochschulen am Beispiel von Sprechstundengesprächen. Narr: Tübingen, 2019. – ISBN 978-3-8233-8290-4. 285 Seiten, € 58,00.
- Schade, Günter; Drumm, Sandra; Henning, Ute; Hufeisen, Britta: Einführung in die deutsche Sprache der Wissenschaften. 14., völlig neu bearbeitete Ausgabe. Berlin: Erich Schmidt, 2020. -- ISBN 978-3-503-18705-8. 288 Seiten, € 24,95.
- Schami, Rafik: Ich wollte nur Geschichten erzählen. Mosaik der Fremde. München: dtv, 2019. -- ISBN 978-3-423-14694-4. 170 Seiten, € 10,90.
- Schart, Michael: Fach- und sprachintegrierter Unterricht an der Universität. Untersuchungen zum Zusammenspiel von Inhalten, Aufgaben und dialogischen Lernprozessen. Tübingen: Narr Francke Attempo, 2019 (Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik). -- ISBN 978-3-8233-8235-5. 330 Seiten, € 64,00.
- Schneider, Jan Georg; Butterworth, Judith; Hahn, Nadine: Gesprochener Standard in syntaktischer Perspektive. Theoretische Grundlagen -- Empirie -- didaktische Konsequenzen. Tübingen: Stauffenburg, 2018. -- ISBN 9783958095205. 313 Seiten, € 49,80.
- Scholz, Janek; Wassermann, Marvin; Zahn, Johanna (Hrsg.): DaZ-Unterricht an Schulen. Didaktische Grundlagen und methodische Zugriffe. Berlin: Peter Lang, 2020 (Deutsch als Fremdsprache in der Diskussion, 11). -- ISBN 978-3-631-78877-6. 394 Seiten, € 69,95.
- Störl, Kerstin (Hrsg.): Migration und Interkulturalität. Theorien -- Methoden -- Praxisbezüge. Berlin: Peter Lang, 2019. -- ISBN 978-3-631-77683-4. 287 Seiten, € 62,95.
- Thonhauser, Ingo (Hrsg.): Schreiben. Berlin: Erich Schmidt, 2019 (Fremdsprache Deutsch, 60). – ISBN 978-3-503-18703-4. 56 Seiten, € 12,50.
- Valman, Giselle: Kontrastive Phonetikvermittlung. Eine empirische Untersuchung zum Rhythmuserwerb von Spanisch sprechenden Lernenden des Deutschen. Tübingen: Stauffenburg, 2019 (Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Schriften des Herder-Instituts, 14). -- ISBN-10 3958090788. 365 Seiten, € 64,00.
- Welke, Tina; Faistauer, Renate (Hrsg.): Eintauchen in andere Welten. Vielfalt ästhetischer Texte im Kontext Deutsch als Fremdsprache und Deutsch als Zweitsprache. Wien: Praesens, 2019. -- ISBN 978-3-7069-1020-0. 307 Seiten, € 33,10.
- West-Pavlov, Russel: German as Contact Zone. Towards a Quantum Theory of Translation from the Global South. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019 (Translation, Text and Interferences, 4). -- ISBN 978-3-8233-8143-3. 358 Seiten, € 78,00.
- Weth, Constanze; Juffermans, Kasper (Hrsg.): The Tyranny of Writing. Ideologies of the Written Word. London: Bloomsbury, 2018. -- ISBN 978-1-3501-2311-3. 240 Seiten, £ 26,09.
- Widhalm, Corinna: Selbstermächtigender Unterricht im Kontext von DaF/Z. Wien: Praesens, 2019. -- ISBN 978-3-7069-1035-4. 126 Seiten, € 25,30.
- Winke, Paula; Gass, Susan M.: Foreign Language Proficiency in Higher Education. Cham: Springer International Publishing, 2019 (Educational Linguistics, 37). -- ISBN 978-3-030-01005-8. 318 Seiten, € 131,00.
Articles in the same Issue
- Frontmatter
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- Vorbemerkung
- Rezensionen
- Studiengangsreformen in der baltischen Germanistik [Sammelrezension]Haß, Ulrike; Žeimantienė, Vaiva; Kontutytė, Eglė (Hrsg.): Germanistik für den Beruf. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2020 (Forum für Angewandte Linguistik, 64). – ISBN 978-3-631-80629-6. 342 Seiten, € 69,95.Masiulionytė, Virginija; Šileikaitė-Kaishauri, Diana: Germanistikstudium an der Universität Vilnius und Berufsbilder litauischer Germanist(inn)en. Untersuchung zum beruflichen Verbleib der Absolvent(inn)en 2002–2018. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2020. – ISBN 978-3-631-77114-3. 192 Seiten, € 49,95.
- Kompetenzen von DaF-/DaZ-Lehrenden [Sammelrezension]Roche, Jörg (Hrsg.): Sprachen lehren. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019 (Kompendium DaF/DaZ, 5). – ISBN – 978-3-8233-8212-6. 369 Seiten, € 24,99.Ersch, Christina Maria (Hrsg): Kompetenzen in DaF/DaZ. Berlin: Frank & Timme, 2019 (DaF/DaZ in Forschung und Lehre, 1). – ISBN 978-3-7329-9378-9. 200 Seiten, € 29,80.
- Digitalisierung im Kontext von Fremdsprachenunterricht [Sammelrezension]Burwitz-Melzer, Eva; Riemer, Claudia; Schmelter, Lars (Hrsg.): Das Lehren und Lernen von Fremd- und Zweitsprachen im digitalen Wandel. Arbeitspapiere der 39. Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019 (Gießener Beiträge zur Fremdsprachen-didaktik). – ISBN 978-38233-8325-3. 313 Seiten, € 68,00.Biebighäuser, Katrin; Feick, Diana (Hrsg.): Digitale Medien in Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Berlin: Erich Schmidt, 2020 (Studien Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 8). ISBN – ISBN 978-35031-8291-6. 240 Seiten, € 59,95.
- Easy Readers [Sammelrezension]Seiffarth, Achim (Bearb.): Gebrüder Grimm. Von Hexen und Prinzessinnen. Niveau 1/A1. Genua: Black Cat/Cideb, 2018 (Lesen und Üben). – ISBN 978-88-530-1722-2. 80 Seiten, € 8,90.Luger, Urs: Werther. Goethes große Liebesgeschichte neu erzählt. Deutsch als Fremdsprache. Leseheft. München: Hueber, 2020 (Leichte Literatur). – ISBN 978-31-971-1673-7. 48 Seiten, € 6,90.
- Ahrenholz, Bernt; Jeuk, Stefan; Lütke, Beate; Paetsch, Jennifer; Roll, Heike (Hrsg.): Fachunterricht, Sprachbildung und Sprachkompetenzen. Berlin: De Gruyter, 2019 (DaZ-Forschung, 18). – ISBN 978-3-11-056897-4. 356 Seiten, € 99,95.
- Ammon, Ulrich; Schmidt, Gabriele (Hrsg.): Förderung der deutschen Sprache weltweit. Vorschläge, Ansätze und Konzepte. Berlin: De Gruyter, 2019. – ISBN 978-3-11-047670-5. 934 Seiten, € 129,95.
- Arendt, Christine: Zur Analyse kulturreflexiver Filme und ihrer Rezeption im DaF-Unterricht.Das Leben der Anderen und Nirgendwo in Afrika. Interpretation, Narratologie, Erinnerungsrhetorik und Rezeption durch italienische Studierende. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2019. – ISBN 978-3-8260-6636-8. 461 Seiten, € 58,5700.
- Badstübner-Kizik, Camilla; Věra Janíková (Hrsg.): «Linguistic Landscape» und Fremdsprachendidaktik. Perspektiven für Sprach-, Kultur- und Literaturdidaktik. Berlin: Peter Lang, 2018 (Posener Beiträge zur Angewandten Linguistik, 10). – ISBN 978-3-631-77028-3. 359 Seiten, € 59,95.
- Bajorek, Angela: Kinder- und Jugendliteratur im DaF-Unterricht. Textvorschläge für den didaktischen Einsatz. Berlin: Logos, 2019. – ISBN 978-3-8325-4929-9. 212 Seiten, € 29,90.
- Baumann, Tania (Hrsg.): Reiseführer – Sprach- und Kulturmittlung im Tourismus. Le guide turistiche – mediazione linguistica e culturale in ambito turistico. Bern: Peter Lang, 2018 (Linguistic Insights). – ISBN 978-3-0343-3402-0. 259 Seiten, € 69,00.
- Carling, Gerd (Hrsg.): The Mouton Atlas of Languages and Cultures. Vol. 1. Europe and West, Central, and South Asia. Berlin: De Gruyter, 2019. – ISBN 978-3-11-037307-3. 727 Seiten, € 249,00.
- Carrió-Pastor, María Luisa (Hrsg.): Teaching Language and Teaching Literature in Virtual Environments. Singapore: Springer Nature, 2019. – ISBN 978-981-13-1357-8. 314 Seiten, € 103,99.
- Daase, Andrea: Zweitsprachsozialisation in den Beruf. Narrative Rekonstruktionen erwachsener Migrant*innen mit dem Ziel einer qualifizierten Arbeitsaufnahme. Münster: Waxmann, 2018 (Beiträge zur Soziokulturellen Theorie der Sprachaneignung, 1). – ISBN 978-3-8309-3583-4. 408 Seiten, € 39,90.
- Doval, Irene; Liste Lamas, Elsa (Hrsg.): Germanistik im Umbruch – Linguistik, Übersetzung und DaF. Berlin: Frank & Timme, 2019 (Germanistik International, 7). – ISBN 978-3-7329-0327-6. 192 Seiten, € 39,80.
- El-Mafaalani, Aladin: Mythos Bildung. Die ungerechte Gesellschaft, ihr Bildungssystem und seine Zukunft. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2020. – ISBN 978-3-462-05368-5. 319 Seiten, € 20,00.
- Elsen, Hilke: Gender – Sprache – Stereotype. Geschlechtersensibilität in Alltag und Unterricht. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2020. – ISBN 978-3-8252-5302-8. 281 Seiten, € 24,00.
- Even, Susanne; Miladinović, Dragan; Schmenk, Barbara (Hrsg.): Lernbewegungen inszenieren: Performative Zugänge in der Sprach-, Literatur- und Kulturdidaktik. Festschrift für Manfred Schewe zum 65. Geburtstag. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019. – ISBN 978-3-8233-8173-0. 174 Seiten, € 68,00.
- Falkenhagen, Charlott; Volkmann, Laurenz (Hrsg.): Musik im Fremdsprachenunterricht. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019. – ISBN 978-3-8233-8102-2. 278 Seiten, € 26,99.
- Fandrych, Christian; Rüger, Antje; Brinkschulte, Melanie (Hrsg.): Studieren auf Deutsch. Berlin: Erich Schmidt, 2019 (Fremdsprache Deutsch, 61). – ISBN 978-3-503-18704-1. 72 Seiten, € 12,50.
- Funk, Hermann; Kuhn, Christina; Nielsen, Laura; von Eggeling, Rita: Das Leben. Deutsch als Fremdsprache. Kurs- und Übungsbuch A1. Berlin: Cornelsen, 2020. – ISBN 978-3-06-122089-1. 296 Seiten, € 29,99.Akin, Berina; Lang, Christina: Das Leben. Deutsch als Fremdsprache. Handreichung für den Unterricht A1. Berlin: Cornelsen, 2020. – ISBN 978-3-06-122092-1. 128 Seiten, € 19,99.Pasemann, Nelli; Weimann, Gunther: Das Leben. Deutsch als Fremdsprache. Test-heft A1. Berlin: Cornelsen, 2020. – ISBN 978-3-06-122448-6. 72 Seiten, € 19,99.
- Gallmann, Peter; Siller-Runggaldier, Heidi; Sitta, Horst: Sprachen im Vergleich. Deutsch – Ladinisch – Italienisch.Band 1: Das Verb (2007). – ISBN 978-88-88715-59-9. 222 Seiten. Band 2: Determinanten und Pronomen (2010). – ISBN 978-88-88715-72-2. 230 Seiten. Band 4: Der einfache Satz (2013). – ISBN 978-88-6669-038-2. 183 Seiten. Band 5: Der komplexe Satz (2018). – ISBN 978-88-6669-082-5. 320 Seiten. Bozen: Istitut Pedagogich Ladin / Ladinisches Bildungs- und Kulturressort.
- Geist, Barbara; Krafft, Andreas: Deutsch als Zweitsprache. Sprachdidaktik für mehrsprachige Klassen. 2., aktualisierte Auflage. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019. – ISBN 978-3-8233-8339-0. 152 Seiten, € 14,90.
- Gerlach, David: Zur Professionalität der Professionalisierenden. Was machen Lehrerbildner*innen im fremdsprachendidaktischen Vorbereitungsdienst? Tübingen: Narr Francke Attempo, 2020. – ISBN 978-3-8233-8359-8. 427 Seiten, € 78,00.
- Grunzig, Dörte: Pragmatik der Höflichkeitserwartungen. Tübingen: Stauffenburg, 2019 (Stauffenburg Linguistik, 105). -- ISBN 978-3-95809-526-7. 333 Seiten, € 49,80.
- Grzeszczakowska-Pawlikowska, Beata: Rhetorische Kompetenzen in der Fremdsprache Deutsch (DaF). Wirkung und Verständlichkeit polnischer Studentinnen in der interkulturellen Hochschulkommunikation. Berlin: Frank & Timme, 2019 (Schriften zur Sprechwissenschaft und Phonetik, 19). – ISBN 978-3-7329-0543-0. 350 Seiten, € 49,80.
- Gümüşay, Kübra: Sprache und Sein. Berlin: Hanser Berlin, 2020. -- ISBN 978-3-446-26595-0. 208 Seiten, € 18,00. E-Book -- ISBN 978-3-446-26689-6. € 13,99.
- Horstmann, Susanne; Settinieri, Julia; Freitag, Dagmar: Einführung in die Linguistik für DaF/DaZ. Paderborn: Ferdinand Schöningh, 2020 (Grundwissen DaF/DaZ). -- ISBN 978-3-8252-4750-8. 351 Seiten, € 24,99.
- Hufeisen, Britta; Knorr, Dagmar; Rosenberg, Peter; Schroeder, Christoph; Sopata, Aldona; Wicherkiewicz, Tomasz: Sprachbildung und Sprachkontakt im deutsch-polnischen Kontext. Berlin: Peter Lang, 2019. -- ISBN 978-3-631-74477-2. 320 Seiten, € 61,90.
- Jahreiß, Samuel: Migrationsbedingte Mehrsprachigkeit in Kitas. Eine empirische Studie zum Praxistransfer einer Weiterbildung für Erzieherinnen und Erzieher. Münster: Waxmann, 2018 (Empirische Erziehungswissenschaft, 69). – ISBN 978-3-8309-3914-6. 216 Seiten, € 29,99.
- Karalolou, Efmorfia: Der Einsatz von literarischen Texten im DaF-Unterricht im Kontext des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens. Eine empirische Studie in der Sekundarstufe II. München: utzverlag, 2019. -- ISBN 978-3-8316-4771-2. 440 Seiten, € 59,00.
- Khider, Abbas: Deutsch für alle. Das endgültige Lehrbuch. Berlin: Hanser, 2019. -- ISBN 978-3-446-26170-9. 128 Seiten, € 14,00
- Kuhs, Katharina; Merten, Stephan (Hrsg.): Arbeiten am Wortschatz. Schreiben. Trier: WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier, 2019 (KOLA: Koblenz-Landauer Studien zu Geistes-, Kultur- und Bildungswissenschaften, 23). -- ISBN 978-3-86821-793-3. 268 Seiten, € 23,50.
- Liang, Shanshan; Steinmüller, Ulrich (Hrsg.): Fremdheit in der deutschen Sprache. Linguistische und kulturwissenschaftliche Betrachtungen. Berlin: Peter Lang, 2018 (Deutsche Sprachwissenschaft international, 28). -- ISBN 978-3-631-71839-1. 172 Seiten, € 54,60.
- Mahmoud, Karim: Deutschlandstereotype im Deutschunterricht. Entstehung und Veränderung am Beispiel des Deutschunterrichts in Ägypten. Baden-Baden: Tectum, 2018. – ISBN 978-3-8288-4069-0. 306 Seiten, € 49,00.
- Michel, Sascha: Morphologie. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2020 (narr starter). -- ISBN 978-3-8233-8145-7. 98 Seiten, € 10,90.
- Mitchell, Rosamond; Myles, Florance; Marsden, Emma: Second Language Learning Theories. 4. Auflage. New York: Routledge, 2019. – ISBN 978-1-138-67141-6. 443 Seiten, € 36,99.
- Montanari, Elke G.; Panagiotopoulou, Julie A.: Mehrsprachigkeit und Bildung in Kitas und Schulen. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019. -- ISBN 978-3-8252-5140-6. 149 Seiten, € 24,99.
- Nickl, Benjamin; Popenici, Stefan; Blackler, Deane (Hrsg.): Transnational German Education and Comparative Education Systems. Research and Practice. Cham: Springer, 2020 (Global Germany in transnational dialogues). -- ISBN 978-3-030-36254-6. 178 Seiten, € 72,79.
- Östman, Lars: The ‘Stolpersteine’ and the Commemoration of Life, Death and Government. A Philosophical Archaeology. Oxford: Peter Lang, 2018. -- ISBN 978-3-0343-1958-4. 222 Seiten, € 58,38.
- Panasiuk, Igor: Polyvarietät der Übersetzung. Hamburg: Dr. Kovač, 2016 (Translatologie -- Studien zur Übersetzungswissenschaft, 12). -- ISBN 978-3-8300-8654-3. 400 Seiten, € 99,80.
- Polland, Thomas: Fit für das DSD I PRO. München: Hueber, 2020. -- ISBN 978-3-19-211860-9. 224 Seiten, € 17,50.
- Rödder, Andreas: Geschichte der deutschen Wiedervereinigung. 3. durchgesehene Auflage. München: C. H. Beck, 2020. -- ISBN 978-3-406-75117-2. 128 Seiten, € 9,95.
- Saberi, Roshanak: Interkulturelle Kommunikation an deutschen Hochschulen am Beispiel von Sprechstundengesprächen. Narr: Tübingen, 2019. – ISBN 978-3-8233-8290-4. 285 Seiten, € 58,00.
- Schade, Günter; Drumm, Sandra; Henning, Ute; Hufeisen, Britta: Einführung in die deutsche Sprache der Wissenschaften. 14., völlig neu bearbeitete Ausgabe. Berlin: Erich Schmidt, 2020. -- ISBN 978-3-503-18705-8. 288 Seiten, € 24,95.
- Schami, Rafik: Ich wollte nur Geschichten erzählen. Mosaik der Fremde. München: dtv, 2019. -- ISBN 978-3-423-14694-4. 170 Seiten, € 10,90.
- Schart, Michael: Fach- und sprachintegrierter Unterricht an der Universität. Untersuchungen zum Zusammenspiel von Inhalten, Aufgaben und dialogischen Lernprozessen. Tübingen: Narr Francke Attempo, 2019 (Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik). -- ISBN 978-3-8233-8235-5. 330 Seiten, € 64,00.
- Schneider, Jan Georg; Butterworth, Judith; Hahn, Nadine: Gesprochener Standard in syntaktischer Perspektive. Theoretische Grundlagen -- Empirie -- didaktische Konsequenzen. Tübingen: Stauffenburg, 2018. -- ISBN 9783958095205. 313 Seiten, € 49,80.
- Scholz, Janek; Wassermann, Marvin; Zahn, Johanna (Hrsg.): DaZ-Unterricht an Schulen. Didaktische Grundlagen und methodische Zugriffe. Berlin: Peter Lang, 2020 (Deutsch als Fremdsprache in der Diskussion, 11). -- ISBN 978-3-631-78877-6. 394 Seiten, € 69,95.
- Störl, Kerstin (Hrsg.): Migration und Interkulturalität. Theorien -- Methoden -- Praxisbezüge. Berlin: Peter Lang, 2019. -- ISBN 978-3-631-77683-4. 287 Seiten, € 62,95.
- Thonhauser, Ingo (Hrsg.): Schreiben. Berlin: Erich Schmidt, 2019 (Fremdsprache Deutsch, 60). – ISBN 978-3-503-18703-4. 56 Seiten, € 12,50.
- Valman, Giselle: Kontrastive Phonetikvermittlung. Eine empirische Untersuchung zum Rhythmuserwerb von Spanisch sprechenden Lernenden des Deutschen. Tübingen: Stauffenburg, 2019 (Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Schriften des Herder-Instituts, 14). -- ISBN-10 3958090788. 365 Seiten, € 64,00.
- Welke, Tina; Faistauer, Renate (Hrsg.): Eintauchen in andere Welten. Vielfalt ästhetischer Texte im Kontext Deutsch als Fremdsprache und Deutsch als Zweitsprache. Wien: Praesens, 2019. -- ISBN 978-3-7069-1020-0. 307 Seiten, € 33,10.
- West-Pavlov, Russel: German as Contact Zone. Towards a Quantum Theory of Translation from the Global South. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019 (Translation, Text and Interferences, 4). -- ISBN 978-3-8233-8143-3. 358 Seiten, € 78,00.
- Weth, Constanze; Juffermans, Kasper (Hrsg.): The Tyranny of Writing. Ideologies of the Written Word. London: Bloomsbury, 2018. -- ISBN 978-1-3501-2311-3. 240 Seiten, £ 26,09.
- Widhalm, Corinna: Selbstermächtigender Unterricht im Kontext von DaF/Z. Wien: Praesens, 2019. -- ISBN 978-3-7069-1035-4. 126 Seiten, € 25,30.
- Winke, Paula; Gass, Susan M.: Foreign Language Proficiency in Higher Education. Cham: Springer International Publishing, 2019 (Educational Linguistics, 37). -- ISBN 978-3-030-01005-8. 318 Seiten, € 131,00.