Rezensierte Publikation:
Khider, Abbas: Deutsch für alle. Das endgültige Lehrbuch. Berlin: Hanser, 2019. -- ISBN 978-3-446-26170-9. 128 Seiten, € 14,00
In Deutsch für alle. Das endgültige Lehrbuch präsentiert uns der deutsch-irakische Schriftsteller Abbas Khider seine Vision einer grundlegenden Reform der deutschen Sprache, deren Resultat er Neudeutsch nennt. Durch den Untertitel machen wir uns auf ein Lehrwerk gefasst, und tatsächlich bedient sich Abbas Khider hier einiger Verfahren, die wir aus Lehrwerken kennen. Zugleich handelt es sich aber auch um eine Lernbiografie der deutschen Sprache, mithin um eine Integrationsbiografie in die deutsche Gesellschaft und deren Gefühlswelt. Der Autor spricht gar von einer „Art von Traumabewältigung“ (120). Nun muss man bei der Lektüre aber schon sehr viele Ironie-Signale überlesen, um den satirischen Charakter des Buches zu verkennen, denn es besticht mit demselben Humor, der auch die Romane von Abbas Khider auszeichnet — sich weigernd, das erlebte Leid in Betroffenheitsliteratur zu verwandeln, immer getreu dem Satz von Otto Julius Bierbaum: Humor ist, wenn man trotzdem lacht, selbst wenn es wenig Grund zum Lachen gibt.
Hitler, Scheiße, Lufthansa. So beginnt die Geschichte. Diese drei Wörter habe er gekannt, als er in Deutschland angekommen sei (11 f.). Durch das erste Wort, Hitler, sehen wir uns ins Bagdad der 1980er oder 1990er Jahre versetzt. Auf den „österreichischen Künstler“ sei er durch das Buch Mein Kampf aufmerksam geworden, das damals in arabischer Übersetzung überall erhältlich gewesen sei. Die Lufthansa steht sodann für den Wunsch, aus der irakischen Diktatur zu fliehen, zugleich aber auch für die Unmöglichkeit seiner Umsetzung, da dies nur den Reichen und Mächtigen vorbehalten war. Scheiße ist die Antwort, die ein Deutscher ihm gibt, als er ihn in Italien, nunmehr auf der Flucht, nach den Bedingungen für Asylbewerbende in Deutschland fragt. Sollte das Buch aus einer Stilübung entstanden sein, dann könnte sie grandioser gar nicht ausgeführt werden: In nur drei Wörtern wird hier eine Fluchtgeschichte nachgezeichnet, die zugleich das Halbwissen illustriert und ironisiert, welches in Bezug auf das Zielland waltet.
Solches Halbwissen muss zwangsläufig in Desillusionierung enden. Die kommt dann allerdings aus unerwarteter Richtung: Als er in Deutschland angekommen sei, hätten ihn nicht nur die deutschen Paragrafen, sondern auch die deutsche Grammatik „an den Rand des Wahnsinns gebracht“ (13). „Sie als vermutlich muttersprachlich deutscher Leser dieses Buches können sich höchstwahrscheinlich nicht vorstellen, was diese grammatikalischen Phänomene im Kopf eines Menschen veranstalten, der all das neu lernen muss“ (14). Im Zuge eines Magisterstudiums der Komparatistik und der Philosophie bemeistert er die Sprache. Zuvor muss er aber das deutsche Abitur nachholen und tausende Unterrichtsstunden absolvieren. An bestimmten Phänomenen, den Umlauten etwa, stößt er sich aber bis heute. Im Café Refugio in Berlin kommt ihm dann die zündende Idee -- hier beobachtet er, dass andere Zugewanderte exakt dieselben Probleme haben wie er bei seiner Ankunft (26).
Zum Neudeutschen sind es dann nur noch wenige Schritte: „Ich habe mit dieser Sprache nun aber mehr vor, als nur weitere Bücher in ihr zu verfassen, in denen man meinen starken Ö-Ü-Akzent nicht hört. Ich wünsche mir, dass die deutsche Sprache sanft und nachgiebig wird [...]“ (24). Das Buch nimmt nun tatsächlich lehrbuchähnliche Formen an: Mit Hilfe von Regelsätzen und Tabellen wird zunächst der Ist-Zustand des Deutschen in seiner frustrierenden Komplexität beschrieben. Dies betrifft vor allem die Flexion der Artikel, der Nomina und der Verben, aber auch den Satzbau: „Deutsche Seminarräume sind für viele Studierende riesige Schlafzimmer, sie warten das gesamte Studium über auf das Verb im Nebensatz“ (53). Darauf folgt dann ein Gegenentwurf: Aus der, die, das wird de, aus Dativ und Genitiv wird der mit dem Nominativ identische Akkusativ II, aus allen unregelmäßigen werden regelmäßige Verben, aus allen trennbaren Verben untrennbare, aus der flexiblen Verbstellung wird eine einheitliche Verbzweitstellung: „Ein Verb ist doch kein Zug der Deutschen Bahn, kein ICE, dessen natürliche Bestimmung es ist, verspätet zu sein. Das Verb soll pünktlich kommen, damit wir unsere Ruhe bewahren“ (ibd.). -- Jedes Kapitel beraubt uns einer weiteren grammatischen Gewissheit, bis sich das Deutsche in eine völlig neue Sprache verwandelt hat: „Ali Baba hat bestanden nicht de Prüfung, weil er versteht nicht de deutsch Nebensatz“ (52). Allen ist klar: Die Prüfung in Neudeutsch würde Ali Baba mit Bravour bestehen.
In den neudeutschen Beispielsätzen wird unterschwellig immer wieder auch der Alltagsrassismus in Deutschland problematisiert, im folgenden Beispiel etwa ethnic slurs innerhalb der migrantischen Community und racial profiling seitens der Polizei (neudt. em steht im Übrigen für dt. sie, analog zu er): „Em heißt Marina, kommt aus Mainz. Er heißt Massud, kommt aus de Tschad, ihr Kind Friedrich wurde geboren in Baden-Württemberg. Alle sie besitzen de deutsch Staatsbürgerschaft. Wir nennen sie in unser Wohnblock de »Neger-Familie«. Auf de Straße de Vater wird kontrolliert von die Polizisten mehrfach und grundlos, in de Supermarkt er wird beobachtet von die Mitarbeiter ständig, und in de Diskothek er geht seit e Ewigkeit nicht mehr, weil er weiß, dass die Türsteher schicken er immer nach Hause. Sein Frau ärgert sich sehr und verliert oft ihr Nerven. Er ist gewöhnt aber daran und nimmt alles locker mit e freundlich Lächeln. Ihr Kind Friedrich mitbekommt von allde noch nichts, aber bald“ (74 f.; im Original sind die in diesem Kapitel behandelten Phänomene unterstrichen, worauf ich hier der besseren Lesbarkeit halber verzichtet habe).
Man könnte Deutsch für alle sehr leicht als Spaßbuch abtun, denn es ist wahnsinnig unterhaltsam. Aber das hieße Leichtigkeit mit Seichtigkeit verwechseln. Als es nach der Veröffentlichung zu harschen Reaktionen aus dem rechten Spektrum kam, waren die Medien sofort bemüht, die satirische Absicht des Buches zu betonen. Implizit wurde damit der Vorwurf erhoben, die Kritikerinnen und Kritiker seien humorbefreit und hätten die Textintention nicht begriffen. Durch dieses Manöver wurde der Text aber zugleich entschärft und seine provokative Wirkung auf ein Missverständnis zurückgeführt. Ich behaupte, dass die Indignierten die Textintention sehr wohl verstanden hatten, aber einfach nicht in das Lachen einstimmen wollten. Sie werden schon begriffen haben, dass es Abbas Khider nicht wirklich um eine Sprachrevolution geht (vgl. 120). Sie werden begriffen haben, dass auch und gerade ein Buch über die Unlernbarkeit der deutschen Sprache noch der deutschen Sprache huldigt, zumal es in perfektem Deutsch geschrieben ist. Vor allem werden sie aber begriffen haben, dass hier ein Zugewanderter, ein stolzer Neudeutscher mitreden möchte — die deutsche Sprache nicht nur erlernen, sondern mitgestalten möchte. Auf die Gefahr hin, sie zu ändern.
Wenn Max Czollek in seinen Büchern Desintegriert euch! und Gegenwartsbewältigung (2019 beziehungsweise 2020 ebenfalls im Hanser Verlag erschienen) in Anlehnung an den — von Michal Bodemann geprägten — Begriff Gedächtnistheater von einem Integrationstheater spricht und beklagt, dass in diesem Theater die Rollen und Rollenerwartungen immer ungleich verteilt seien, der Integrationsdruck also grundsätzlich auf den Neuangekommenen lastet und nicht auf den Alteingesessenen, niemand also auf die Idee käme, deutschen Neonazis die Zugehörigkeit zur deutschen Gesellschaft abzusprechen, obgleich sie vom gedachten Zentrum der deutschen Gesellschaft wahrscheinlich sehr viel weiter entfernt sind als die vermeintlich Nicht-Integrierten, dann könnte man Deutsch für alle als die Schule der Desintegration betrachten.[1] -- Anders formuliert: Wer die Idee der Integration ernst nimmt, muss die Bedingung der Möglichkeit befürworten, dass die Mitspielenden die Spielregeln verändern. Insofern ist Desintegration nicht das Gegenteil von Integration, sondern deren Steigerungsform.[2]
Ja, dieses Buch ist „ernsthafter sprachwissenschaftlicher Schwachsinn“, wie Abbas Khider in der Vorbemerkung schreibt (9). Dieser Schwachsinn war im Übrigen sehr erfolgreich, die gebundene Ausgabe ist mittlerweile in der 5. Auflage erschienen, außerdem wurde das Buch auch als Hörbuch vertont. Trotz seines keeping-it-light-Ansatzes sollte es aber nicht unterschätzt, sondern in seiner Vielschichtigkeit gewürdigt werden. Implizit stellt es nämlich wichtige Fragen: Wem gehört die Sprache? (Wem, wenn nicht denen, die sie sprechen?) Und wie verhält sich die Komplexität einer Sprache zu ihrer Inklusivität? -- Dadurch eignet es sich doppelt und dreifach im Bereich Deutsch als Fremdsprache: Zunächst einmal als Leidensbericht und als Zeugnis der mühseligen, aber letztendlich doch erfolgreichen Anverwandlung des Deutschen. Dann — durch seinen befreienden Humor — als Antidot gegen Sprachängste von Deutschlernenden. Weiterhin als Reflexionsanlass zur Problematik der Glottophobie sowie als Kontrastfolie zur zentralistischen Konzeption von Sprachpolitik und Sprachwandel in vielen Ländern und Kulturkreisen. Schließlich auch als ironischer clin d’œil auf deutsche Befindlichkeiten und deutsche Lebensart: Vielleicht brauchten wir Abbas Khider, um zu verstehen, dass ein Wort wie Lebensplanung ein Widerspruch in sich ist.
Literatur
Czollek, Max (2019): Desintegriert euch! Berlin: Hanser.Search in Google Scholar
Czollek, Max (2019): „Gegenwartsbewältigung“. In: Aydemir, Fatma; Yaghoobifarah, Hengameh (Hrsg.): Eure Heimat ist unser Albtraum. Berlin: Ullstein, 167–180.Search in Google Scholar
Czollek, Max (2020): Gegenwartsbewältigung. Berlin: Hanser.10.5070/T7122047484Search in Google Scholar
Khider, Abbas (2019): Deutsch für alle. Das endgültige Lehrbuch. Gesprochen von Omar El-Saeidi. Hamburg: Hörbuch Hamburg, 2019 [2 Audio-CDs].Search in Google Scholar
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- Rezensionen
- Studiengangsreformen in der baltischen Germanistik [Sammelrezension]Haß, Ulrike; Žeimantienė, Vaiva; Kontutytė, Eglė (Hrsg.): Germanistik für den Beruf. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2020 (Forum für Angewandte Linguistik, 64). – ISBN 978-3-631-80629-6. 342 Seiten, € 69,95.Masiulionytė, Virginija; Šileikaitė-Kaishauri, Diana: Germanistikstudium an der Universität Vilnius und Berufsbilder litauischer Germanist(inn)en. Untersuchung zum beruflichen Verbleib der Absolvent(inn)en 2002–2018. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2020. – ISBN 978-3-631-77114-3. 192 Seiten, € 49,95.
- Kompetenzen von DaF-/DaZ-Lehrenden [Sammelrezension]Roche, Jörg (Hrsg.): Sprachen lehren. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019 (Kompendium DaF/DaZ, 5). – ISBN – 978-3-8233-8212-6. 369 Seiten, € 24,99.Ersch, Christina Maria (Hrsg): Kompetenzen in DaF/DaZ. Berlin: Frank & Timme, 2019 (DaF/DaZ in Forschung und Lehre, 1). – ISBN 978-3-7329-9378-9. 200 Seiten, € 29,80.
- Digitalisierung im Kontext von Fremdsprachenunterricht [Sammelrezension]Burwitz-Melzer, Eva; Riemer, Claudia; Schmelter, Lars (Hrsg.): Das Lehren und Lernen von Fremd- und Zweitsprachen im digitalen Wandel. Arbeitspapiere der 39. Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019 (Gießener Beiträge zur Fremdsprachen-didaktik). – ISBN 978-38233-8325-3. 313 Seiten, € 68,00.Biebighäuser, Katrin; Feick, Diana (Hrsg.): Digitale Medien in Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Berlin: Erich Schmidt, 2020 (Studien Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 8). ISBN – ISBN 978-35031-8291-6. 240 Seiten, € 59,95.
- Easy Readers [Sammelrezension]Seiffarth, Achim (Bearb.): Gebrüder Grimm. Von Hexen und Prinzessinnen. Niveau 1/A1. Genua: Black Cat/Cideb, 2018 (Lesen und Üben). – ISBN 978-88-530-1722-2. 80 Seiten, € 8,90.Luger, Urs: Werther. Goethes große Liebesgeschichte neu erzählt. Deutsch als Fremdsprache. Leseheft. München: Hueber, 2020 (Leichte Literatur). – ISBN 978-31-971-1673-7. 48 Seiten, € 6,90.
- Ahrenholz, Bernt; Jeuk, Stefan; Lütke, Beate; Paetsch, Jennifer; Roll, Heike (Hrsg.): Fachunterricht, Sprachbildung und Sprachkompetenzen. Berlin: De Gruyter, 2019 (DaZ-Forschung, 18). – ISBN 978-3-11-056897-4. 356 Seiten, € 99,95.
- Ammon, Ulrich; Schmidt, Gabriele (Hrsg.): Förderung der deutschen Sprache weltweit. Vorschläge, Ansätze und Konzepte. Berlin: De Gruyter, 2019. – ISBN 978-3-11-047670-5. 934 Seiten, € 129,95.
- Arendt, Christine: Zur Analyse kulturreflexiver Filme und ihrer Rezeption im DaF-Unterricht.Das Leben der Anderen und Nirgendwo in Afrika. Interpretation, Narratologie, Erinnerungsrhetorik und Rezeption durch italienische Studierende. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2019. – ISBN 978-3-8260-6636-8. 461 Seiten, € 58,5700.
- Badstübner-Kizik, Camilla; Věra Janíková (Hrsg.): «Linguistic Landscape» und Fremdsprachendidaktik. Perspektiven für Sprach-, Kultur- und Literaturdidaktik. Berlin: Peter Lang, 2018 (Posener Beiträge zur Angewandten Linguistik, 10). – ISBN 978-3-631-77028-3. 359 Seiten, € 59,95.
- Bajorek, Angela: Kinder- und Jugendliteratur im DaF-Unterricht. Textvorschläge für den didaktischen Einsatz. Berlin: Logos, 2019. – ISBN 978-3-8325-4929-9. 212 Seiten, € 29,90.
- Baumann, Tania (Hrsg.): Reiseführer – Sprach- und Kulturmittlung im Tourismus. Le guide turistiche – mediazione linguistica e culturale in ambito turistico. Bern: Peter Lang, 2018 (Linguistic Insights). – ISBN 978-3-0343-3402-0. 259 Seiten, € 69,00.
- Carling, Gerd (Hrsg.): The Mouton Atlas of Languages and Cultures. Vol. 1. Europe and West, Central, and South Asia. Berlin: De Gruyter, 2019. – ISBN 978-3-11-037307-3. 727 Seiten, € 249,00.
- Carrió-Pastor, María Luisa (Hrsg.): Teaching Language and Teaching Literature in Virtual Environments. Singapore: Springer Nature, 2019. – ISBN 978-981-13-1357-8. 314 Seiten, € 103,99.
- Daase, Andrea: Zweitsprachsozialisation in den Beruf. Narrative Rekonstruktionen erwachsener Migrant*innen mit dem Ziel einer qualifizierten Arbeitsaufnahme. Münster: Waxmann, 2018 (Beiträge zur Soziokulturellen Theorie der Sprachaneignung, 1). – ISBN 978-3-8309-3583-4. 408 Seiten, € 39,90.
- Doval, Irene; Liste Lamas, Elsa (Hrsg.): Germanistik im Umbruch – Linguistik, Übersetzung und DaF. Berlin: Frank & Timme, 2019 (Germanistik International, 7). – ISBN 978-3-7329-0327-6. 192 Seiten, € 39,80.
- El-Mafaalani, Aladin: Mythos Bildung. Die ungerechte Gesellschaft, ihr Bildungssystem und seine Zukunft. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2020. – ISBN 978-3-462-05368-5. 319 Seiten, € 20,00.
- Elsen, Hilke: Gender – Sprache – Stereotype. Geschlechtersensibilität in Alltag und Unterricht. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2020. – ISBN 978-3-8252-5302-8. 281 Seiten, € 24,00.
- Even, Susanne; Miladinović, Dragan; Schmenk, Barbara (Hrsg.): Lernbewegungen inszenieren: Performative Zugänge in der Sprach-, Literatur- und Kulturdidaktik. Festschrift für Manfred Schewe zum 65. Geburtstag. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019. – ISBN 978-3-8233-8173-0. 174 Seiten, € 68,00.
- Falkenhagen, Charlott; Volkmann, Laurenz (Hrsg.): Musik im Fremdsprachenunterricht. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019. – ISBN 978-3-8233-8102-2. 278 Seiten, € 26,99.
- Fandrych, Christian; Rüger, Antje; Brinkschulte, Melanie (Hrsg.): Studieren auf Deutsch. Berlin: Erich Schmidt, 2019 (Fremdsprache Deutsch, 61). – ISBN 978-3-503-18704-1. 72 Seiten, € 12,50.
- Funk, Hermann; Kuhn, Christina; Nielsen, Laura; von Eggeling, Rita: Das Leben. Deutsch als Fremdsprache. Kurs- und Übungsbuch A1. Berlin: Cornelsen, 2020. – ISBN 978-3-06-122089-1. 296 Seiten, € 29,99.Akin, Berina; Lang, Christina: Das Leben. Deutsch als Fremdsprache. Handreichung für den Unterricht A1. Berlin: Cornelsen, 2020. – ISBN 978-3-06-122092-1. 128 Seiten, € 19,99.Pasemann, Nelli; Weimann, Gunther: Das Leben. Deutsch als Fremdsprache. Test-heft A1. Berlin: Cornelsen, 2020. – ISBN 978-3-06-122448-6. 72 Seiten, € 19,99.
- Gallmann, Peter; Siller-Runggaldier, Heidi; Sitta, Horst: Sprachen im Vergleich. Deutsch – Ladinisch – Italienisch.Band 1: Das Verb (2007). – ISBN 978-88-88715-59-9. 222 Seiten. Band 2: Determinanten und Pronomen (2010). – ISBN 978-88-88715-72-2. 230 Seiten. Band 4: Der einfache Satz (2013). – ISBN 978-88-6669-038-2. 183 Seiten. Band 5: Der komplexe Satz (2018). – ISBN 978-88-6669-082-5. 320 Seiten. Bozen: Istitut Pedagogich Ladin / Ladinisches Bildungs- und Kulturressort.
- Geist, Barbara; Krafft, Andreas: Deutsch als Zweitsprache. Sprachdidaktik für mehrsprachige Klassen. 2., aktualisierte Auflage. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019. – ISBN 978-3-8233-8339-0. 152 Seiten, € 14,90.
- Gerlach, David: Zur Professionalität der Professionalisierenden. Was machen Lehrerbildner*innen im fremdsprachendidaktischen Vorbereitungsdienst? Tübingen: Narr Francke Attempo, 2020. – ISBN 978-3-8233-8359-8. 427 Seiten, € 78,00.
- Grunzig, Dörte: Pragmatik der Höflichkeitserwartungen. Tübingen: Stauffenburg, 2019 (Stauffenburg Linguistik, 105). -- ISBN 978-3-95809-526-7. 333 Seiten, € 49,80.
- Grzeszczakowska-Pawlikowska, Beata: Rhetorische Kompetenzen in der Fremdsprache Deutsch (DaF). Wirkung und Verständlichkeit polnischer Studentinnen in der interkulturellen Hochschulkommunikation. Berlin: Frank & Timme, 2019 (Schriften zur Sprechwissenschaft und Phonetik, 19). – ISBN 978-3-7329-0543-0. 350 Seiten, € 49,80.
- Gümüşay, Kübra: Sprache und Sein. Berlin: Hanser Berlin, 2020. -- ISBN 978-3-446-26595-0. 208 Seiten, € 18,00. E-Book -- ISBN 978-3-446-26689-6. € 13,99.
- Horstmann, Susanne; Settinieri, Julia; Freitag, Dagmar: Einführung in die Linguistik für DaF/DaZ. Paderborn: Ferdinand Schöningh, 2020 (Grundwissen DaF/DaZ). -- ISBN 978-3-8252-4750-8. 351 Seiten, € 24,99.
- Hufeisen, Britta; Knorr, Dagmar; Rosenberg, Peter; Schroeder, Christoph; Sopata, Aldona; Wicherkiewicz, Tomasz: Sprachbildung und Sprachkontakt im deutsch-polnischen Kontext. Berlin: Peter Lang, 2019. -- ISBN 978-3-631-74477-2. 320 Seiten, € 61,90.
- Jahreiß, Samuel: Migrationsbedingte Mehrsprachigkeit in Kitas. Eine empirische Studie zum Praxistransfer einer Weiterbildung für Erzieherinnen und Erzieher. Münster: Waxmann, 2018 (Empirische Erziehungswissenschaft, 69). – ISBN 978-3-8309-3914-6. 216 Seiten, € 29,99.
- Karalolou, Efmorfia: Der Einsatz von literarischen Texten im DaF-Unterricht im Kontext des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens. Eine empirische Studie in der Sekundarstufe II. München: utzverlag, 2019. -- ISBN 978-3-8316-4771-2. 440 Seiten, € 59,00.
- Khider, Abbas: Deutsch für alle. Das endgültige Lehrbuch. Berlin: Hanser, 2019. -- ISBN 978-3-446-26170-9. 128 Seiten, € 14,00
- Kuhs, Katharina; Merten, Stephan (Hrsg.): Arbeiten am Wortschatz. Schreiben. Trier: WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier, 2019 (KOLA: Koblenz-Landauer Studien zu Geistes-, Kultur- und Bildungswissenschaften, 23). -- ISBN 978-3-86821-793-3. 268 Seiten, € 23,50.
- Liang, Shanshan; Steinmüller, Ulrich (Hrsg.): Fremdheit in der deutschen Sprache. Linguistische und kulturwissenschaftliche Betrachtungen. Berlin: Peter Lang, 2018 (Deutsche Sprachwissenschaft international, 28). -- ISBN 978-3-631-71839-1. 172 Seiten, € 54,60.
- Mahmoud, Karim: Deutschlandstereotype im Deutschunterricht. Entstehung und Veränderung am Beispiel des Deutschunterrichts in Ägypten. Baden-Baden: Tectum, 2018. – ISBN 978-3-8288-4069-0. 306 Seiten, € 49,00.
- Michel, Sascha: Morphologie. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2020 (narr starter). -- ISBN 978-3-8233-8145-7. 98 Seiten, € 10,90.
- Mitchell, Rosamond; Myles, Florance; Marsden, Emma: Second Language Learning Theories. 4. Auflage. New York: Routledge, 2019. – ISBN 978-1-138-67141-6. 443 Seiten, € 36,99.
- Montanari, Elke G.; Panagiotopoulou, Julie A.: Mehrsprachigkeit und Bildung in Kitas und Schulen. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019. -- ISBN 978-3-8252-5140-6. 149 Seiten, € 24,99.
- Nickl, Benjamin; Popenici, Stefan; Blackler, Deane (Hrsg.): Transnational German Education and Comparative Education Systems. Research and Practice. Cham: Springer, 2020 (Global Germany in transnational dialogues). -- ISBN 978-3-030-36254-6. 178 Seiten, € 72,79.
- Östman, Lars: The ‘Stolpersteine’ and the Commemoration of Life, Death and Government. A Philosophical Archaeology. Oxford: Peter Lang, 2018. -- ISBN 978-3-0343-1958-4. 222 Seiten, € 58,38.
- Panasiuk, Igor: Polyvarietät der Übersetzung. Hamburg: Dr. Kovač, 2016 (Translatologie -- Studien zur Übersetzungswissenschaft, 12). -- ISBN 978-3-8300-8654-3. 400 Seiten, € 99,80.
- Polland, Thomas: Fit für das DSD I PRO. München: Hueber, 2020. -- ISBN 978-3-19-211860-9. 224 Seiten, € 17,50.
- Rödder, Andreas: Geschichte der deutschen Wiedervereinigung. 3. durchgesehene Auflage. München: C. H. Beck, 2020. -- ISBN 978-3-406-75117-2. 128 Seiten, € 9,95.
- Saberi, Roshanak: Interkulturelle Kommunikation an deutschen Hochschulen am Beispiel von Sprechstundengesprächen. Narr: Tübingen, 2019. – ISBN 978-3-8233-8290-4. 285 Seiten, € 58,00.
- Schade, Günter; Drumm, Sandra; Henning, Ute; Hufeisen, Britta: Einführung in die deutsche Sprache der Wissenschaften. 14., völlig neu bearbeitete Ausgabe. Berlin: Erich Schmidt, 2020. -- ISBN 978-3-503-18705-8. 288 Seiten, € 24,95.
- Schami, Rafik: Ich wollte nur Geschichten erzählen. Mosaik der Fremde. München: dtv, 2019. -- ISBN 978-3-423-14694-4. 170 Seiten, € 10,90.
- Schart, Michael: Fach- und sprachintegrierter Unterricht an der Universität. Untersuchungen zum Zusammenspiel von Inhalten, Aufgaben und dialogischen Lernprozessen. Tübingen: Narr Francke Attempo, 2019 (Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik). -- ISBN 978-3-8233-8235-5. 330 Seiten, € 64,00.
- Schneider, Jan Georg; Butterworth, Judith; Hahn, Nadine: Gesprochener Standard in syntaktischer Perspektive. Theoretische Grundlagen -- Empirie -- didaktische Konsequenzen. Tübingen: Stauffenburg, 2018. -- ISBN 9783958095205. 313 Seiten, € 49,80.
- Scholz, Janek; Wassermann, Marvin; Zahn, Johanna (Hrsg.): DaZ-Unterricht an Schulen. Didaktische Grundlagen und methodische Zugriffe. Berlin: Peter Lang, 2020 (Deutsch als Fremdsprache in der Diskussion, 11). -- ISBN 978-3-631-78877-6. 394 Seiten, € 69,95.
- Störl, Kerstin (Hrsg.): Migration und Interkulturalität. Theorien -- Methoden -- Praxisbezüge. Berlin: Peter Lang, 2019. -- ISBN 978-3-631-77683-4. 287 Seiten, € 62,95.
- Thonhauser, Ingo (Hrsg.): Schreiben. Berlin: Erich Schmidt, 2019 (Fremdsprache Deutsch, 60). – ISBN 978-3-503-18703-4. 56 Seiten, € 12,50.
- Valman, Giselle: Kontrastive Phonetikvermittlung. Eine empirische Untersuchung zum Rhythmuserwerb von Spanisch sprechenden Lernenden des Deutschen. Tübingen: Stauffenburg, 2019 (Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Schriften des Herder-Instituts, 14). -- ISBN-10 3958090788. 365 Seiten, € 64,00.
- Welke, Tina; Faistauer, Renate (Hrsg.): Eintauchen in andere Welten. Vielfalt ästhetischer Texte im Kontext Deutsch als Fremdsprache und Deutsch als Zweitsprache. Wien: Praesens, 2019. -- ISBN 978-3-7069-1020-0. 307 Seiten, € 33,10.
- West-Pavlov, Russel: German as Contact Zone. Towards a Quantum Theory of Translation from the Global South. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019 (Translation, Text and Interferences, 4). -- ISBN 978-3-8233-8143-3. 358 Seiten, € 78,00.
- Weth, Constanze; Juffermans, Kasper (Hrsg.): The Tyranny of Writing. Ideologies of the Written Word. London: Bloomsbury, 2018. -- ISBN 978-1-3501-2311-3. 240 Seiten, £ 26,09.
- Widhalm, Corinna: Selbstermächtigender Unterricht im Kontext von DaF/Z. Wien: Praesens, 2019. -- ISBN 978-3-7069-1035-4. 126 Seiten, € 25,30.
- Winke, Paula; Gass, Susan M.: Foreign Language Proficiency in Higher Education. Cham: Springer International Publishing, 2019 (Educational Linguistics, 37). -- ISBN 978-3-030-01005-8. 318 Seiten, € 131,00.