Gerlach, David: Zur Professionalität der Professionalisierenden. Was machen Lehrerbildner*innen im fremdsprachendidaktischen Vorbereitungsdienst? Tübingen: Narr Francke Attempo, 2020. – ISBN 978-3-8233-8359-8. 427 Seiten, € 78,00.
Rezensierte Publikation:
Gerlach, David: Zur Professionalität der Professionalisierenden. Was machen Lehrerbildner*innen im fremdsprachendidaktischen Vorbereitungsdienst? Tübingen: Narr Francke Attempo, 2020. – ISBN 978-3-8233-8359-8. 427 Seiten, € 78,00.
Die Habilitationsschrift (Philipps-Universität Marburg) David Gerlachs beginnt mit einer Filmszene einer überforderten Referendarin, die zeigen soll, wie kompliziert das Referendariat sein kann. Er beschreibt und untersucht in seiner Arbeit die Vorbereitung auf den Lehrberuf. Besonders an Gerlachs Ansatz ist die Perspektive: Er beschreibt die Lehrer*innenbildung aus Sicht der Betroffenen. Ausgehend von dem gestiegenen medialen Interesse am Lehrerberuf, das Gerlach in den letzten Jahren feststellte, beschreibt er zunächst allgemeine schulpädagogische Lehrerprofessionsforschung, bevor er zu seinem Forschungsinteresse, der Gruppe der Lehrerbildner*innen, kommt, die zunächst definiert wird. Man könnte an dieser Stelle einwenden, dass die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern an der Universität oft Thema zahlreicher Publikationen gewesen ist (u. a. in Hericks/Meister 2020). Wieso nun noch eine Publikation zu diesem Thema? Lohnenswert ist Gerlachs Habilitationsprojekt nicht nur wegen der oben angesprochenen Perspektive, sondern wegen des Erkenntnisinteresses, wie Lehrerausbilder*innen, die selbst unterrichten und meist nicht der universitären Sphäre angehören, Lehrende vorbereiten. Dieser Frage geht Gerlach in einem sehr umfangreichen Theorieteil mit anschließender Vorstellung eines empirischen Projektes auf den Grund.
Gerlach stellt zunächst verschiedene Bestimmungsansätze zur Professionalität und Professionalisierung von Lehrkräften vor, u. a. das Professionswissen nach Baumert und Kunter (2006). Dabei arbeitet er eindrucksvoll die Kernproblematik der Lehrbildung heraus: den Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Die Einsicht, dass genau hier die meisten Schwierigkeiten und Unwägbarkeiten des Lehrberufs lauern, ist sicher nicht neu, wird jedoch in der Habilitationsschrift umfangreich analysiert. Die verschiedenen Wissensebenen, -strukturen und -ansätze, die es bereits zu dieser Fragestellung gibt, bilden ein komplexes Konstrukt, das Gerlach entwirren möchte. Mit Hilfe des berufsbiographischen Bestimmungsansatzes arbeitet er die bestehenden Konzepte zum Lehrerwissen ein und stellt sich die Frage, wie die Biographie einer Lehrkraft verläuft bzw. verlaufen kann. Strukturtheoretische Deutungen über den Lebensweg eines*einer Lehrer*in mit allen „seinen Krisen und Unvorhersehbarkeiten bringt Gerlach zu dem Zwischenfazit, dass die Beschreibung der Professionalität einerseits eine nationale, andererseits eine institutionelle Eben habe, die in der Arbeit umfassend thematisiert werden.
In einem komparativen Überblick über die nationale und internationale Forschung zum Thema „Fremdsprachendidaktik und Fremdsprachenlehrerprofessionalität“ trägt Gerlach präzise Informationen, Daten und Modelle zum Thema „Fremdsprachenlehrer“ zusammen und beantwortet die Frage, welche Besonderheiten in Themen und Gegenständen ein*e Fremdsprachenlehrer*in von einem*einer Lehrer*in in anderen Fachrichtungen unterscheidet. Ausgehend von Standardwerken der englischsprachigen Fremdsprachenforschung, u. a. Freeman (2009), Hattie (2009) und Caspari (2016), arbeitet Gerlach schlüssig drei Forschungsschwerpunkte im deutschsprachigen Raum heraus. Diese drei Forschungsfelder nennt er „Standards und domänenspezifisches Professionswissen“, „Beliefs, Subjektive Theorien und Reflexivität“ und „Aktionsforschung und Interventionen“, auf die Gerlach in Kapitel 3 mit vielfältigen Publikationen eingeht. Den aktuellen Forschungsstand zu allen drei Bereichen bespricht Gerlach und zeigt dabei eindrucksvolles Detailwissen. Besonders lohnenswert ist dieser Überblick, da Gerlach die vorhandenen aktuellen Publikationen einordnet und kommentiert. Trotz wachsender Beliebtheit bewertet Gerlach beispielsweise die Umsetzung der Aktionsforschung in der Didaktik als mangelhaft und belegt das anhand einiger Studien, die zitiert werden.
Das zweite Zwischenfazit mutet interessant an und gibt der Publikation eine besondere Brisanz: Gerlach sieht in der oben bereits angesprochenen Lücke zwischen Theorie und Praxis, die geringe Strukturiertheit der Domäne Fremdsprachendidaktik, eine besondere Problematik der Disziplin und unterstellt der Fremdsprachenlehrkraft eine „besondere Professionalisierungsbedürftigkeit“ (76). Dies begründet er schlüssig mit vier Annahmen über die Fremdsprachenlehrerprofessionalität, die in den folgenden Kapiteln untersucht werden.
Nach einer detaillierten Schilderung des Vorbereitungsdienstes (veraltet: Referendariat) gibt Gerlach kurz die Forschung zu diesem Bereich wieder. Dabei geht er u. a. auf Englert et al. (2006) und Schubarth et al. (2006) ein. In Exkursen werden die Ausbildungskräfte an deutschen Hochschulen und die teacher educators im internationalen Kontext komparatistisch zu den Ausbilder*innen an den Schulen betrachtet. Hierbei wird besonders auf die unterschiedlichen Identitäten und Standards der Ausbilder*innen eingegangen. Gerlachs Fokus liegt auf dem hessischen Kontext. Er stellt den hessischen Vorbereitungsdienst vor und beschreibt besonders die Anforderungen und vorherrschenden Strukturen. Der hessische Schwerpunkt ist biographisch begründet, denn der Autor hat selbst diesen Vorbereitungsdienst durchlaufen. Das formal-juristisch genau bestimmte Personal, genauer gesagt Lehrkräfte, Ausbilder*innen und Mentor*innen, wird vorgestellt. Ferner stellt Gerlach die Frage, wie Lehrkräfte zu Lehrerbildner*innen werden, wie sie ihre Position wahrnehmen und welche Aussagen bzgl. einer Ausbildungsdidaktik getätigt werden können. Er bezieht sich näher auf narrativ-episodische Interviews mit 11 Ausbilder*innen, die er für die Habilitation anfertigte und auswertete. Die Berufsbiographie der Befragten steht im Mittelpunkt und wird mit zusätzlich erhobenen Daten kontextualisiert. Mittels der dokumentarischen Methode ist Gerlach besonders an der Rekonstruktion von Handlungspraxis interessiert. Durch die überblicksartig skizzierten Fallbeschreibungen und -rekonstruktionen gelingt es ihm erstaunlich gut, die immerhin die Hälfte der Publikation ausmachende Theorie mit drei ausgesuchten Fallbeispielen zu interpretieren und zu veranschaulichen.
Drei Interviews mit Ausbilder*innen werden zusammengefasst und auf verschiedene Themenfelder (beispielsweise „Freiheit“, „Abgrenzung“ oder „Vertrauen“) zugespitzt. Etwas sicherlich Ungewöhnliches ist am Ende eines jeden Interviews zu finden: Die Ausbilder*innen werden nach ihrem Wunschkonzept der Fremdsprachenlehrerbildung gefragt. Anhand der Reaktionen der Befragten wird ersichtlich, dass auch für sie diese Frage nicht alltäglich ist. Durch die Wiedergabe breiter Interviewpassagen lässt Gerlach den Befragten ausreichend Raum, ihre Ideen zu entwickeln und darzulegen. Außerdem schließt eine graphische Darstellung zu Orientierungsschema und Habitus eines jeden Befragten das Interview ab. Hier wird die Ausbildungskraft eines jeden Fallbeispiels analysiert und graphisch veranschaulicht. Aus der Analyse der Interviews schließt Gerlach, dass die Befragten oft argumentieren und ihre Positionen zu rechtfertigen versuchen, da es sehr selten den Texttyp der Erzählung gab, häufig aber Begründungszusammenhänge gegeben wurden. Die acht restlichen Interviews, die nicht detailliert betrachtet werden, sondern nur vergleichend hinzugezogen werden, werden vor allem hinsichtlich der Biographie und des professionellen Sachverständnisses analysiert. Die Ausbildungssituation und die Organisation der Lehrer*innenausbildung (hier besonders formale Vorgaben) werden als Tertium Comparationis allen Interviews zu Grunde gelegt. Dabei arbeitet Gerlach verschiedene Typen heraus. Als Zusammenfassung wird der ausbildungsdidaktische Schwerpunkt eines jeden Befragten heraus- und einander gegenübergestellt. Hier unterscheidet Gerlach nach „Wissen“, „fachdidaktischem Wissen“ und „allgemeinpädagogischem Wissen“. Gerlach führt schlüssig lehr- und lerntheoretische Überzeugungen auf berufsbiographisch gewachsene Annahmen zurück. Interessanterweise widmet er dem beruflichen Habitus von Lehrerbildner*innen ein ganzes Kapitel. Hier stellt er Theorien auf, die als Hypothesen in weiteren Forschungsarbeiten überprüft und verifiziert werden könnten. Leider, das muss auch Gerlach in seiner Reflexion des Forschungsprozesses zugeben, konnte er sich nicht auf die Gruppe der Mentor*innen konzentrieren, da das den Rahmen der Arbeit gesprengt hätte. In den abschließenden Desiderata zählt Gerlach lohnende Forschungsprojekte auf, die weiterverfolgt werden könnten, beispielsweise die tatsächliche Begleitung eines Vorbereitungsdienstes. Das umfangreiche Literaturverzeichnis kann als aktuelles Verzeichnis der relevanten Forschungsliteratur aus dem In- und Ausland gesehen werden.
Ein absoluter Vorteil dieser Publikation ist der Versuch, ein so komplexes und unübersichtliches Feld wie die Lehrer*innenausbildung zu strukturieren und zu beschreiben. Die Aktualität und Relevanz des Themas wird eingangs erwähnt und ist aufgrund der aktuellen Pandemiesituation mit einer vielfach veränderten Lehre und dem damit einhergehenden Fokus auf die Lehrkräfte kaum zu überbieten. Dabei ist die eingangs angesprochene Perspektive der Untersuchung lohnenswert: Sowohl die Sicht der Ausbilder*innen mit ihrer empirischen Basis als auch die literaturbasierte Sicht der Lehrer*innen in Ausbildung werden betrachtet und einander gegenübergestellt. Gerlach arbeitet vorwiegend mit graphischen Darstellungen, Übersichten und Tabellen, die den unübersichtlich erscheinenden Stoff sehr anschaulich gliedern, sodass es leicht ist, den Ausführungen zu folgen. Gerlach akzentuiert gekonnt die erschienen Publikationen und setzt sie im Verhältnis zu seiner Forschungsfrage. Die Interviews, die mit vielen langen Originalpassagen wiedergeben werden, geben den Befragten eine Stimme und lassen die besprochene Theorie erlebbar werden. Die reich besprochene und kontextualisierte Liste aktueller Publikationen zeigt, dass Gerlach sich sowohl im deutschsprachigen als auch im internationalen Forschungsgegenstand gut auskennt. Sowohl einschlägige internationale als auch deutschsprachige Veröffentlichungen der letzten Jahre werden reflektiert und in die Betrachtungen einbezogen. Gerlach bietet mit den abschließenden Desiderata einen Fundus an Ideen, das Thema weiter zu entwickeln.
Literatur
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- Studiengangsreformen in der baltischen Germanistik [Sammelrezension]Haß, Ulrike; Žeimantienė, Vaiva; Kontutytė, Eglė (Hrsg.): Germanistik für den Beruf. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2020 (Forum für Angewandte Linguistik, 64). – ISBN 978-3-631-80629-6. 342 Seiten, € 69,95.Masiulionytė, Virginija; Šileikaitė-Kaishauri, Diana: Germanistikstudium an der Universität Vilnius und Berufsbilder litauischer Germanist(inn)en. Untersuchung zum beruflichen Verbleib der Absolvent(inn)en 2002–2018. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2020. – ISBN 978-3-631-77114-3. 192 Seiten, € 49,95.
- Kompetenzen von DaF-/DaZ-Lehrenden [Sammelrezension]Roche, Jörg (Hrsg.): Sprachen lehren. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019 (Kompendium DaF/DaZ, 5). – ISBN – 978-3-8233-8212-6. 369 Seiten, € 24,99.Ersch, Christina Maria (Hrsg): Kompetenzen in DaF/DaZ. Berlin: Frank & Timme, 2019 (DaF/DaZ in Forschung und Lehre, 1). – ISBN 978-3-7329-9378-9. 200 Seiten, € 29,80.
- Digitalisierung im Kontext von Fremdsprachenunterricht [Sammelrezension]Burwitz-Melzer, Eva; Riemer, Claudia; Schmelter, Lars (Hrsg.): Das Lehren und Lernen von Fremd- und Zweitsprachen im digitalen Wandel. Arbeitspapiere der 39. Frühjahrskonferenz zur Erforschung des Fremdsprachenunterrichts. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019 (Gießener Beiträge zur Fremdsprachen-didaktik). – ISBN 978-38233-8325-3. 313 Seiten, € 68,00.Biebighäuser, Katrin; Feick, Diana (Hrsg.): Digitale Medien in Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Berlin: Erich Schmidt, 2020 (Studien Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, 8). ISBN – ISBN 978-35031-8291-6. 240 Seiten, € 59,95.
- Easy Readers [Sammelrezension]Seiffarth, Achim (Bearb.): Gebrüder Grimm. Von Hexen und Prinzessinnen. Niveau 1/A1. Genua: Black Cat/Cideb, 2018 (Lesen und Üben). – ISBN 978-88-530-1722-2. 80 Seiten, € 8,90.Luger, Urs: Werther. Goethes große Liebesgeschichte neu erzählt. Deutsch als Fremdsprache. Leseheft. München: Hueber, 2020 (Leichte Literatur). – ISBN 978-31-971-1673-7. 48 Seiten, € 6,90.
- Ahrenholz, Bernt; Jeuk, Stefan; Lütke, Beate; Paetsch, Jennifer; Roll, Heike (Hrsg.): Fachunterricht, Sprachbildung und Sprachkompetenzen. Berlin: De Gruyter, 2019 (DaZ-Forschung, 18). – ISBN 978-3-11-056897-4. 356 Seiten, € 99,95.
- Ammon, Ulrich; Schmidt, Gabriele (Hrsg.): Förderung der deutschen Sprache weltweit. Vorschläge, Ansätze und Konzepte. Berlin: De Gruyter, 2019. – ISBN 978-3-11-047670-5. 934 Seiten, € 129,95.
- Arendt, Christine: Zur Analyse kulturreflexiver Filme und ihrer Rezeption im DaF-Unterricht.Das Leben der Anderen und Nirgendwo in Afrika. Interpretation, Narratologie, Erinnerungsrhetorik und Rezeption durch italienische Studierende. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2019. – ISBN 978-3-8260-6636-8. 461 Seiten, € 58,5700.
- Badstübner-Kizik, Camilla; Věra Janíková (Hrsg.): «Linguistic Landscape» und Fremdsprachendidaktik. Perspektiven für Sprach-, Kultur- und Literaturdidaktik. Berlin: Peter Lang, 2018 (Posener Beiträge zur Angewandten Linguistik, 10). – ISBN 978-3-631-77028-3. 359 Seiten, € 59,95.
- Bajorek, Angela: Kinder- und Jugendliteratur im DaF-Unterricht. Textvorschläge für den didaktischen Einsatz. Berlin: Logos, 2019. – ISBN 978-3-8325-4929-9. 212 Seiten, € 29,90.
- Baumann, Tania (Hrsg.): Reiseführer – Sprach- und Kulturmittlung im Tourismus. Le guide turistiche – mediazione linguistica e culturale in ambito turistico. Bern: Peter Lang, 2018 (Linguistic Insights). – ISBN 978-3-0343-3402-0. 259 Seiten, € 69,00.
- Carling, Gerd (Hrsg.): The Mouton Atlas of Languages and Cultures. Vol. 1. Europe and West, Central, and South Asia. Berlin: De Gruyter, 2019. – ISBN 978-3-11-037307-3. 727 Seiten, € 249,00.
- Carrió-Pastor, María Luisa (Hrsg.): Teaching Language and Teaching Literature in Virtual Environments. Singapore: Springer Nature, 2019. – ISBN 978-981-13-1357-8. 314 Seiten, € 103,99.
- Daase, Andrea: Zweitsprachsozialisation in den Beruf. Narrative Rekonstruktionen erwachsener Migrant*innen mit dem Ziel einer qualifizierten Arbeitsaufnahme. Münster: Waxmann, 2018 (Beiträge zur Soziokulturellen Theorie der Sprachaneignung, 1). – ISBN 978-3-8309-3583-4. 408 Seiten, € 39,90.
- Doval, Irene; Liste Lamas, Elsa (Hrsg.): Germanistik im Umbruch – Linguistik, Übersetzung und DaF. Berlin: Frank & Timme, 2019 (Germanistik International, 7). – ISBN 978-3-7329-0327-6. 192 Seiten, € 39,80.
- El-Mafaalani, Aladin: Mythos Bildung. Die ungerechte Gesellschaft, ihr Bildungssystem und seine Zukunft. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2020. – ISBN 978-3-462-05368-5. 319 Seiten, € 20,00.
- Elsen, Hilke: Gender – Sprache – Stereotype. Geschlechtersensibilität in Alltag und Unterricht. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2020. – ISBN 978-3-8252-5302-8. 281 Seiten, € 24,00.
- Even, Susanne; Miladinović, Dragan; Schmenk, Barbara (Hrsg.): Lernbewegungen inszenieren: Performative Zugänge in der Sprach-, Literatur- und Kulturdidaktik. Festschrift für Manfred Schewe zum 65. Geburtstag. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019. – ISBN 978-3-8233-8173-0. 174 Seiten, € 68,00.
- Falkenhagen, Charlott; Volkmann, Laurenz (Hrsg.): Musik im Fremdsprachenunterricht. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019. – ISBN 978-3-8233-8102-2. 278 Seiten, € 26,99.
- Fandrych, Christian; Rüger, Antje; Brinkschulte, Melanie (Hrsg.): Studieren auf Deutsch. Berlin: Erich Schmidt, 2019 (Fremdsprache Deutsch, 61). – ISBN 978-3-503-18704-1. 72 Seiten, € 12,50.
- Funk, Hermann; Kuhn, Christina; Nielsen, Laura; von Eggeling, Rita: Das Leben. Deutsch als Fremdsprache. Kurs- und Übungsbuch A1. Berlin: Cornelsen, 2020. – ISBN 978-3-06-122089-1. 296 Seiten, € 29,99.Akin, Berina; Lang, Christina: Das Leben. Deutsch als Fremdsprache. Handreichung für den Unterricht A1. Berlin: Cornelsen, 2020. – ISBN 978-3-06-122092-1. 128 Seiten, € 19,99.Pasemann, Nelli; Weimann, Gunther: Das Leben. Deutsch als Fremdsprache. Test-heft A1. Berlin: Cornelsen, 2020. – ISBN 978-3-06-122448-6. 72 Seiten, € 19,99.
- Gallmann, Peter; Siller-Runggaldier, Heidi; Sitta, Horst: Sprachen im Vergleich. Deutsch – Ladinisch – Italienisch.Band 1: Das Verb (2007). – ISBN 978-88-88715-59-9. 222 Seiten. Band 2: Determinanten und Pronomen (2010). – ISBN 978-88-88715-72-2. 230 Seiten. Band 4: Der einfache Satz (2013). – ISBN 978-88-6669-038-2. 183 Seiten. Band 5: Der komplexe Satz (2018). – ISBN 978-88-6669-082-5. 320 Seiten. Bozen: Istitut Pedagogich Ladin / Ladinisches Bildungs- und Kulturressort.
- Geist, Barbara; Krafft, Andreas: Deutsch als Zweitsprache. Sprachdidaktik für mehrsprachige Klassen. 2., aktualisierte Auflage. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019. – ISBN 978-3-8233-8339-0. 152 Seiten, € 14,90.
- Gerlach, David: Zur Professionalität der Professionalisierenden. Was machen Lehrerbildner*innen im fremdsprachendidaktischen Vorbereitungsdienst? Tübingen: Narr Francke Attempo, 2020. – ISBN 978-3-8233-8359-8. 427 Seiten, € 78,00.
- Grunzig, Dörte: Pragmatik der Höflichkeitserwartungen. Tübingen: Stauffenburg, 2019 (Stauffenburg Linguistik, 105). -- ISBN 978-3-95809-526-7. 333 Seiten, € 49,80.
- Grzeszczakowska-Pawlikowska, Beata: Rhetorische Kompetenzen in der Fremdsprache Deutsch (DaF). Wirkung und Verständlichkeit polnischer Studentinnen in der interkulturellen Hochschulkommunikation. Berlin: Frank & Timme, 2019 (Schriften zur Sprechwissenschaft und Phonetik, 19). – ISBN 978-3-7329-0543-0. 350 Seiten, € 49,80.
- Gümüşay, Kübra: Sprache und Sein. Berlin: Hanser Berlin, 2020. -- ISBN 978-3-446-26595-0. 208 Seiten, € 18,00. E-Book -- ISBN 978-3-446-26689-6. € 13,99.
- Horstmann, Susanne; Settinieri, Julia; Freitag, Dagmar: Einführung in die Linguistik für DaF/DaZ. Paderborn: Ferdinand Schöningh, 2020 (Grundwissen DaF/DaZ). -- ISBN 978-3-8252-4750-8. 351 Seiten, € 24,99.
- Hufeisen, Britta; Knorr, Dagmar; Rosenberg, Peter; Schroeder, Christoph; Sopata, Aldona; Wicherkiewicz, Tomasz: Sprachbildung und Sprachkontakt im deutsch-polnischen Kontext. Berlin: Peter Lang, 2019. -- ISBN 978-3-631-74477-2. 320 Seiten, € 61,90.
- Jahreiß, Samuel: Migrationsbedingte Mehrsprachigkeit in Kitas. Eine empirische Studie zum Praxistransfer einer Weiterbildung für Erzieherinnen und Erzieher. Münster: Waxmann, 2018 (Empirische Erziehungswissenschaft, 69). – ISBN 978-3-8309-3914-6. 216 Seiten, € 29,99.
- Karalolou, Efmorfia: Der Einsatz von literarischen Texten im DaF-Unterricht im Kontext des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens. Eine empirische Studie in der Sekundarstufe II. München: utzverlag, 2019. -- ISBN 978-3-8316-4771-2. 440 Seiten, € 59,00.
- Khider, Abbas: Deutsch für alle. Das endgültige Lehrbuch. Berlin: Hanser, 2019. -- ISBN 978-3-446-26170-9. 128 Seiten, € 14,00
- Kuhs, Katharina; Merten, Stephan (Hrsg.): Arbeiten am Wortschatz. Schreiben. Trier: WVT Wissenschaftlicher Verlag Trier, 2019 (KOLA: Koblenz-Landauer Studien zu Geistes-, Kultur- und Bildungswissenschaften, 23). -- ISBN 978-3-86821-793-3. 268 Seiten, € 23,50.
- Liang, Shanshan; Steinmüller, Ulrich (Hrsg.): Fremdheit in der deutschen Sprache. Linguistische und kulturwissenschaftliche Betrachtungen. Berlin: Peter Lang, 2018 (Deutsche Sprachwissenschaft international, 28). -- ISBN 978-3-631-71839-1. 172 Seiten, € 54,60.
- Mahmoud, Karim: Deutschlandstereotype im Deutschunterricht. Entstehung und Veränderung am Beispiel des Deutschunterrichts in Ägypten. Baden-Baden: Tectum, 2018. – ISBN 978-3-8288-4069-0. 306 Seiten, € 49,00.
- Michel, Sascha: Morphologie. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2020 (narr starter). -- ISBN 978-3-8233-8145-7. 98 Seiten, € 10,90.
- Mitchell, Rosamond; Myles, Florance; Marsden, Emma: Second Language Learning Theories. 4. Auflage. New York: Routledge, 2019. – ISBN 978-1-138-67141-6. 443 Seiten, € 36,99.
- Montanari, Elke G.; Panagiotopoulou, Julie A.: Mehrsprachigkeit und Bildung in Kitas und Schulen. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019. -- ISBN 978-3-8252-5140-6. 149 Seiten, € 24,99.
- Nickl, Benjamin; Popenici, Stefan; Blackler, Deane (Hrsg.): Transnational German Education and Comparative Education Systems. Research and Practice. Cham: Springer, 2020 (Global Germany in transnational dialogues). -- ISBN 978-3-030-36254-6. 178 Seiten, € 72,79.
- Östman, Lars: The ‘Stolpersteine’ and the Commemoration of Life, Death and Government. A Philosophical Archaeology. Oxford: Peter Lang, 2018. -- ISBN 978-3-0343-1958-4. 222 Seiten, € 58,38.
- Panasiuk, Igor: Polyvarietät der Übersetzung. Hamburg: Dr. Kovač, 2016 (Translatologie -- Studien zur Übersetzungswissenschaft, 12). -- ISBN 978-3-8300-8654-3. 400 Seiten, € 99,80.
- Polland, Thomas: Fit für das DSD I PRO. München: Hueber, 2020. -- ISBN 978-3-19-211860-9. 224 Seiten, € 17,50.
- Rödder, Andreas: Geschichte der deutschen Wiedervereinigung. 3. durchgesehene Auflage. München: C. H. Beck, 2020. -- ISBN 978-3-406-75117-2. 128 Seiten, € 9,95.
- Saberi, Roshanak: Interkulturelle Kommunikation an deutschen Hochschulen am Beispiel von Sprechstundengesprächen. Narr: Tübingen, 2019. – ISBN 978-3-8233-8290-4. 285 Seiten, € 58,00.
- Schade, Günter; Drumm, Sandra; Henning, Ute; Hufeisen, Britta: Einführung in die deutsche Sprache der Wissenschaften. 14., völlig neu bearbeitete Ausgabe. Berlin: Erich Schmidt, 2020. -- ISBN 978-3-503-18705-8. 288 Seiten, € 24,95.
- Schami, Rafik: Ich wollte nur Geschichten erzählen. Mosaik der Fremde. München: dtv, 2019. -- ISBN 978-3-423-14694-4. 170 Seiten, € 10,90.
- Schart, Michael: Fach- und sprachintegrierter Unterricht an der Universität. Untersuchungen zum Zusammenspiel von Inhalten, Aufgaben und dialogischen Lernprozessen. Tübingen: Narr Francke Attempo, 2019 (Giessener Beiträge zur Fremdsprachendidaktik). -- ISBN 978-3-8233-8235-5. 330 Seiten, € 64,00.
- Schneider, Jan Georg; Butterworth, Judith; Hahn, Nadine: Gesprochener Standard in syntaktischer Perspektive. Theoretische Grundlagen -- Empirie -- didaktische Konsequenzen. Tübingen: Stauffenburg, 2018. -- ISBN 9783958095205. 313 Seiten, € 49,80.
- Scholz, Janek; Wassermann, Marvin; Zahn, Johanna (Hrsg.): DaZ-Unterricht an Schulen. Didaktische Grundlagen und methodische Zugriffe. Berlin: Peter Lang, 2020 (Deutsch als Fremdsprache in der Diskussion, 11). -- ISBN 978-3-631-78877-6. 394 Seiten, € 69,95.
- Störl, Kerstin (Hrsg.): Migration und Interkulturalität. Theorien -- Methoden -- Praxisbezüge. Berlin: Peter Lang, 2019. -- ISBN 978-3-631-77683-4. 287 Seiten, € 62,95.
- Thonhauser, Ingo (Hrsg.): Schreiben. Berlin: Erich Schmidt, 2019 (Fremdsprache Deutsch, 60). – ISBN 978-3-503-18703-4. 56 Seiten, € 12,50.
- Valman, Giselle: Kontrastive Phonetikvermittlung. Eine empirische Untersuchung zum Rhythmuserwerb von Spanisch sprechenden Lernenden des Deutschen. Tübingen: Stauffenburg, 2019 (Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Schriften des Herder-Instituts, 14). -- ISBN-10 3958090788. 365 Seiten, € 64,00.
- Welke, Tina; Faistauer, Renate (Hrsg.): Eintauchen in andere Welten. Vielfalt ästhetischer Texte im Kontext Deutsch als Fremdsprache und Deutsch als Zweitsprache. Wien: Praesens, 2019. -- ISBN 978-3-7069-1020-0. 307 Seiten, € 33,10.
- West-Pavlov, Russel: German as Contact Zone. Towards a Quantum Theory of Translation from the Global South. Tübingen: Narr Francke Attempto, 2019 (Translation, Text and Interferences, 4). -- ISBN 978-3-8233-8143-3. 358 Seiten, € 78,00.
- Weth, Constanze; Juffermans, Kasper (Hrsg.): The Tyranny of Writing. Ideologies of the Written Word. London: Bloomsbury, 2018. -- ISBN 978-1-3501-2311-3. 240 Seiten, £ 26,09.
- Widhalm, Corinna: Selbstermächtigender Unterricht im Kontext von DaF/Z. Wien: Praesens, 2019. -- ISBN 978-3-7069-1035-4. 126 Seiten, € 25,30.
- Winke, Paula; Gass, Susan M.: Foreign Language Proficiency in Higher Education. Cham: Springer International Publishing, 2019 (Educational Linguistics, 37). -- ISBN 978-3-030-01005-8. 318 Seiten, € 131,00.