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Sprache des Sterbens – Sprache des Todes

Linguistische und interdisziplinäre Perspektivierungen eines zentralen Aspekts menschlichen Daseins
  • Herausgegeben von: Christian Braun
Sprache: Deutsch
Veröffentlicht/Copyright: 2021
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Reihe Germanistische Linguistik
Dieses Buch ist Teil der Reihe

Über dieses Buch

Obwohl Sterben und Tod eine zentrale Rolle im Leben eines jeden Menschen spielen, erfolgt eine linguistische Auseinandersetzung mit dem Themenfeld bisher nur in sehr geringem Maße.
Die Beschäftigung mit der bewusst wahrgenommenen Endlichkeit des (eigenen) Lebens findet sich bereits in den frühesten Schriftzeugnissen der Menschheit. Die Gewissheit über die Unausweichlichkeit des Todes, des Sterben-Müssens einerseits, und andererseits die Ungewissheit im Hinblick auf ein jenseitiges Überdauern sind Merkmale unserer Existenz, die seit jeher eine Fülle kultureller Reaktionen nach sich ziehen. In vielfältiger Weise und in mannigfaltigen Facetten begegnet uns der Tod als Thema. Der vorliegende Band setzt sich zum Ziel, die sprachliche Auseinandersetzung mit den Themenbereichen Tod und Sterben aus linguistischer Perspektive einer genaueren Analyse zu unterziehen.
Um die Komplexität des Phänomens zumindest im Ansatz zu erfassen, kommen ganz bewusst die Instrumentarien der auf unterschiedliche Erkenntnismöglichkeiten gerichteten sprachwissenschaftlichen Teildisziplinen zum Einsatz und auch verwandte Stimmen finden Gehör.

Information zu Autoren / Herausgebern

Christian Braun, Karl-Franzens-Universität Graz, Österreich.

Rezensionen

"Wir haben es hier mit einem Sammelband zu tun, dem zweifelsfrei ein Novitätscharakter zugeschrieben werden kann. Eine derart vielfältige Zusammenstellung von Beiträgen, die sich allesamt (und im weitesten Sinne) mit der sprachlichen Aushandlung von Tod und Sterben befassen, markiert in der linguistischen Forschung möglicherweise den Auftakt zu einem neuen Forschungszweig der Angewandten Linguistik." Ramona Teresa Plitt in: Muttersprache 1-2/2023


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I

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VII

Christian Braun
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1
Teil 1: Gegenwartssprachliche Zugänge

Andrea Bachmann-Stein
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15

Stephan Stein
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41

Astrid Tuchen
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71

Diana Walther
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91

Albrecht Greule
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109

Friedrich Markewitz
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121

Konstanze Marx und Susanne Tienken
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141

Simon Meier-Vieracker
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165

Britt-Marie Schuster und Nicole M. Wilk
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Jacek Szczepaniak
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209

Christian Schütte
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229
Teil 2: Sprachgeschichtliche Zugänge

Dominika Janus
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251

Jörg Meier
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265

Andrea Moshövel
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281

Methoden zur Analyse von Sprache(n) des personifizierten Todes im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit
Claudia Resch
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297

Odile Schneider-Mizony
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317
Teil 3: Interdisziplinäre Zugänge

Tod und Erinnerung in der Wiener jüdischen Sepulkralepigraphik vom Mittelalter bis zur Gegenwart
Tim Corbett
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337

Rosemarie Lühr
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357

Georg Marko
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377

Karen Painter
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397

Bettina Rabelhofer
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415

Matthias Rothe
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427

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441

Informationen zur Veröffentlichung
Seiten und Bilder/Illustrationen im Buch
eBook veröffentlicht am:
2. August 2021
eBook ISBN:
9783110694734
Gebunden veröffentlicht am:
2. August 2021
Gebunden ISBN:
9783110694710
Seiten und Bilder/Illustrationen im Buch
Frontmatter:
9
Inhalt:
449
Abbildungen:
33
Farbige Abbildungen:
6
Tabellen:
21
Heruntergeladen am 15.10.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110694734/html?lang=de
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