Rezensierte Publikation:
Christine Wimbauer, Co-Parenting und die Zukunft der Liebe: über post-romantische Elternschaft. Bielefeld: transcript Verlag 2021, 298 S., kt., 29,00 €
Fragt eins Eltern, was die Voraussetzungen für Elternschaft seien, ist gegenseitige Liebe der Eltern zueinander fast immer ein Teil des Normengeflechts, das als Antwort genannt wird. Aber warum sollen (werdende) Eltern eines Kindes sich lieben? Welche Deutungen treten an diese Stelle, wenn Liebe aus dieser Gleichung entfernt wird? Christine Wimbauer zeichnet in ihrem Buch zuerst die Historie des Konnexes von Liebe und Elternschaft nach, um sich dann Menschen aller Geschlechter zu widmen, die bewusst und gewollt gemeinsam Eltern werden, aber sich explizit nicht in einer romantischen Beziehung zueinander befinden.
Dass die explizite und intensive Auseinandersetzung mit romantischen Beziehungen auch in einer Studie zu Co-Elternschaft notwendig ist, zeigt nochmals deutlich, wie wirkmächtig die Norm-Verbindung Liebe-Elternschaft ist. In diesem Fall rufen die ersten 80 Seiten des Buches nochmal in Erinnerung, dass die Verkettung Liebe-Elternschaft keine selbstverständliche oder gar natürliche ist, sondern ein historisch gewachsener Zusammenschluss von Familienstruktur und spezifisch geformten Individuen. Leser:innen erfahren hier, wie die Verknüpfung von Paarnormativität, Heterosexualität und Liebe gesellschaftliche Funktionen und Vorteile hat, die im Buch etwas unklar und spekulativ bleiben. Weitaus deutlicher sind die Schattenseiten ausformuliert, die dyadische Liebesbeziehungen als Norm herausarbeiten, die im Alltag kaum einlösbar bleibt (S. 47–58). Wenn dieses Konstrukt dann Eingang in strukturelle Veränderungen hin zur Kleinfamilie findet, vervielfältigen sich diese Nachteile entsprechend (S. 67–75). Ob dieser Verbindung ist es interessant, wie Wimbauer danach zeigt, dass viele nicht hetero- und paarnormative Beziehungs- und Familienformen dem Konstrukt Liebe „treu“ bleiben (S. 76–86). Ich würde diese Zusammenfassung der Verbindung von Liebe, Familie und Elternschaft meinen Studierenden als Einführung vorlegen, vor allem, weil in diesem Überblick die diverse Verstrickung von Heteronormativität, Amatonormativität, Mononormativität/Paarnormativität, Kapitalismus und Kleinfamilie so prägnant ausgeführt wird, wie sonst kaum im deutschsprachigen Raum zu lesen. Allerdings mit dem Vorbehalt, dass der Umgang mit Quellenangaben nicht falsch, aber nicht vorbildlich ist.
Die Leser:innen wissen nach diesen Kapiteln, dass Liebe eins der zentralen Kategorien der hetero- und paarnormativen Gleichung ist und sind gut vorbereitet darauf, dass Forschung zu Co-Elternschaft, deren elterlichen Partnerschaften ohne romantische Gegenseitigkeit auskommen, der nächste logische Schritt ist. Der Forschungsstand (S. 8788) macht sichtbar, wie sehr diese Studie neue wissenschaftliche Wege geht, da die Forschungslage zu diesem Thema mehr als dürftig ist. Die Hinleitung im ersten Teil des Buches macht gleichzeitig klar, dass eine Auseinandersetzung mit Co-Eltern ein zentraleres Feld in der Familienwissenschaft sein sollte. Hier im Methodenteil wird das Buch als Essay gerahmt, was Wimbauer erlaubt, die genaue empirische Datenlage, die auf einer eindrucksvollen Liste von fünf Studien beruht, eher hinter dem Vorhang zu belassen. Allerdings ist bei qualitativen Studien auch wenig relevant wie viele Daten erhoben wurden, der angesprochene Datenmix von Interviews, Erfahrungsberichten, Blogs, Performances und Zeitungsartikeln verspricht eine facettenreiche Datenlage, die im Anhang explizit aufgelistet ist.
Gleich zu Beginn der Ergebnisdarstellung erfahren die Leser:innen, dass Co-Parenting sich nicht völlig aus den diskursiven Räumen dieser Welt herausnehmen kann und dem Kinderwunsch ähnliche Glücksversprechen zugrunde liegen, wie dies bei allen Eltern zu finden ist. Zudem wollen Eltern für ein Kind da sein und Fürsorgearbeit und finanzielles Risiko mit einer anderen Person teilen. Für einige waren romantische Normbeziehungen nicht der richtige Weg, ähnlich wie auch bereits für jene Personen beschrieben, die bewusst Alleinerzieher:innen werden (Hertz, 2008). An die Stelle der Liebe scheint vorerst Freundschaft und/oder geteilte Weltanschauungen zu treten, eine kindzentrierte Partnerschaft zu führen. An Letzterem scheitern wohl angebahnte Co-Parenting-Beziehungen dann auch gelegentlich. Die Familienforschung zeigt, dass eine der häufigsten Schwierigkeiten für Paare am Übergang zur Elternschaft die Überführung der Paarbeziehung in das Stadium der Elternschaft ist, wo die romantische Beziehung der Eltern zueinander deutlich weniger Zeit bekommt (Claxton & Perry-Jenkins, 2008; Kluwer, 2010). Co-Eltern hoffen diesen Konflikt zu umgehen, da die gemeinsame romantische Beziehung nie eine Rolle gespielt hat (S. 119–123). Eltern hoffen, dass Pragmatik, Freundschaft und rationale Partnerschaft zu dauerhaften Elternschaftsbeziehungen führen, die die Probleme der Kinder in den Fokus stellen. Eine intendierte kindzentrierte Lebensweise, in Form einer intensiven Elternschaft, entspricht den gegenwärtigen Normen der Erziehung (Craig et al., 2014; Shirani et al., 2012). Auch könne Co-Elternschafts-Arrangements mehr als zwei Personen umfassen, was eine Aufteilung der Arbeit und finanziellen Bürden auf mehrere Personen erlaubt. In Hinblick auf die steigenden erzieherischen Anforderungen an Eltern erlaubt es den einzelnen Personen, diese Anforderungen besser zu stemmen (S. 135–143). Kinder haben dann in der Idealvorstellung der Co-Eltern mehr von allem, mehr Bezugspersonen, materielle Ressourcen, Zeit und Unterstützung und trotzdem können die Eltern auch noch Zeit für sich einplanen. Das ähnelt im Grunde den Vorstellungen, die polyamore Eltern immer wieder nennen (Schadler, 2021), geht aber über diese hinaus, indem die Beziehungsebene der Eltern geringeren Verhandlungsbedarf hat. Die Eltern können sich zum Teil auf „rationale“ Organisationsbeziehungen zueinander zurückziehen (S. 145–147). Aber wie auch in anderen Familienformen, kommt diese Konstellation nicht ohne Herausforderungen. Wie in vielen nicht-normativen Formationen, fehlen die Role Models und alle Schritte müssen intensiv ausgehandelt werden, bevor sie in Routinen übergehen können (S. 149–155). Auch hier gibt es Parallelen zu anderen Mehrfachpartnerschaften und gegenwärtigen Normen der Partnerschaft (Schadler, 2021; Stein & Willen, 2018). Der Unterschied bleibt aber, dass „Liebe“ nicht der Grund bleiben kann, warum diese Prozesse eingegangen werden. Gleichzeitig können die Herausforderungen der Normbeziehungen, wie Machtkonstellationen und ungleiche Aufteilung von Arbeit, durch die Verhandlungsarbeit nicht immer überwunden werden. Wimbauer bringt hier richtig das Konzept der rhetorischen Modernisierung (Wetterer, 2005), das seit langem beschreibt, dass Menschen Gleichstellung im Diskurs herstellen, aber dann im Tun nicht erfüllen, wieder zur Anwendung. Die Eltern sind zusätzlich von Diskriminierung betroffen, vor allem, wenn die Zweieltern-Konstellation überschritten wird. Die Eltern müssen sich fragen, wie den Kindern eine vermeintliche Abweichung von der Norm erzählt werden kann und wie diese sich gegen Diskriminierungen zur Wehr setzen können (S. 178–188). Die im Buch vorkommenden Eltern sind Personen mit materiellen und Bildungsressourcen, die Reaktionsspielräume haben, trotzdem erfahren sie Abwertung und haben Angst, dass auch deren Kinder betroffen sein werden.
Im letzten Teil des Buches diskutiert Wimbauer, wie wenig und gleichzeitig doch, sich Co-Parenting von den Normen der Partner- und Elternschaft unterscheidet. Die ganz am Beginn beschriebenen Figuren der heteronormativen Kleinfamilie werden an allen Ecken und Enden in anderen Konstellationen wiedergefunden. Bei Co-Parenting handelt es sich um keine Utopie, die Geschlechterungerechtigkeiten oder Arbeitsaufteilungsungleichheiten aufzulösen vermag. Und doch, die kleinen Verschiebungen, die sich ergeben, erlauben neue Lösungen.
Das Buch sollte Bestandteil aller Einführungslehrveranstaltungen zu Elternschaft oder Familie sein, weil es so gut bestehende Normen gleichzeitig eingängig illustriert und hinterfragt. Es finden sich anhand dieses Themas zahlreiche Anknüpfungspunkte bei den Hauptforschungsbereichen der Familienforschung (Kinderwunsch, Erziehungsvorstellungen, Elternschaftsbeziehungen, Arbeitsteilung), die hier nochmal neu durchdacht werden. Selbstverständlichkeiten im Alltag, aber auch in den anderen Wissenschaftsbereichen, werden sichtbar. Darüber hinaus sollte die Familienforschung weiter intensiv mit diesem Thema beschäftigen und ausgehend von dieser richtungsweisenden Studie die zahlreichen, hier nur angeschnittenen Aspekte von Co-Parenting, eingehender untersuchen. Eine solche Auseinandersetzung würde Lösungswege aufzeigen, von denen alle Familienformen profitieren würden.
Literatur
Claxton, A., & Perry-Jenkins, M. (2008). No Fun Anymore: Leisure and Marital Quality Across the Transition to Parenthood. Journal of Marriage and the Family, 70(1), 28–43. https://doi.org/10.1111/j.1741-3737.2007.00459.x10.1111/j.1741-3737.2007.00459.xSearch in Google Scholar
Craig, L., Powell, A., & Smyth, C. (2014). Towards intensive parenting? Changes in the composition and determinants of mothers’ and fathers’ time with children 1992–2006. The British Journal of Sociology, 65(3), 555–579. https://doi.org/10.1111/1468-4446.1203510.1111/1468-4446.12035Search in Google Scholar
Hertz, R. (2008). Single by Chance, Mothers by Choice: How Women are Choosing Parenthood without Marriage and Creating the New American Family. Oxford University Press.10.1093/oso/9780195341409.001.0001Search in Google Scholar
Kluwer, E. S. (2010). From Partnership to Parenthood: A Review of Marital Change Across the Transition to Parenthood. Journal of Family Theory & Review, 2(2), 105–125. https://doi.org/10.1111/j.1756-2589.2010.00045.x10.1111/j.1756-2589.2010.00045.xSearch in Google Scholar
Schadler, C. (2024). Ever more parents in polyamorous families: A new materialist typology of parenting practices and division of work. Sexualities 27(4), 807–823. https://doi.org/10.1177/1363460721103748110.1177/13634607211037481Search in Google Scholar
Shirani, F., Henwood, K., & Coltart, C. (2012). Meeting the Challenges of Intensive Parenting Culture: Gender, Risk Management and the Moral Parent. Sociology, 46(1), 25–40. https://doi.org/10.1177/003803851141616910.1177/0038038511416169Search in Google Scholar
Stein, P., & Willen, S. (2018). Familiengründung als Ergebnis eines partnerschaftlichen Aushandlungsprozesses. KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 70(4), 655–688. https://doi.org/10.1007/s11577-018-0578-y10.1007/s11577-018-0578-ySearch in Google Scholar
Wetterer, A. (2005). Rhetorische Modernisierung und institutionelle Reflexivität: Die Diskrepanz zwischen Alltagswissen und Alltagspraxis in arbeitsteiligen Geschlechterarrangements. Freiburger Frauenstudien (16(1), 75–96.Search in Google Scholar
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