Home Andreas Zick / Beate Küpper / Nico Mokros (Hrsg.), Die distanzierte Mitte: Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland. Bonn: J. H. W. Dietz Verlag 2023, 424 S., kt., 17,00 €
Article Open Access

Andreas Zick / Beate Küpper / Nico Mokros (Hrsg.), Die distanzierte Mitte: Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland. Bonn: J. H. W. Dietz Verlag 2023, 424 S., kt., 17,00 €

  • Gert Pickel EMAIL logo
Published/Copyright: November 28, 2024
Become an author with De Gruyter Brill

Rezensierte Publikation:

Andreas Zick / Beate Küpper / Nico Mokros (Hrsg.), Die distanzierte Mitte: Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland. Bonn: J. H. W. Dietz Verlag 2023, 424 S., kt., 17,00 €


Dass die Demokratie in Deutschland aktuell herausgefordert ist, dürfte kaum jemandem verborgen geblieben sein. Eskalierende Auseinandersetzungen, umstrittene Demonstrationen und Angriffe auf Politiker:innen haben zuletzt in Deutschland – und nicht nur dort – eine besondere Qualität erreicht. Nun sind Handlungen immer nur die Spitze eines Eisbergs. Sie basieren auf ihnen zugrundeliegenden Einstellungen, die oft in größeren Bevölkerungsteilen zu finden sind. Diese zu erforschen, nimmt sich die Studie „Die distanzierte Mitte“ vor. Sie ist die neueste Ausgabe der sogenannten Mitte-Umfragestudien-Reihe der Friedrich-Ebert-Stiftung, welche nach ihrer Anfangsphase als Mitte-Studie in Leipzig 2002 in etwas anderer Form seit 2014 von einem Autor:innenteam des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung aus Bielefeld durchgeführt wird (siehe z. B. Zick & Küpper, 2021). Entsprechend schließt das Buch an frühere Erhebungen, aber auch an das in Bielefeld von Wilhelm Heitmeyer (2002) entwickelte Konzept der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit an. Wie in den früheren Studien werden aktuelle Themen aufgenommen, was in Zeiten von Multi- oder Polykrisen reichhaltige Möglichkeiten bietet.

In der Öffentlichkeit erfuhr die Studie primär aufgrund der Darstellung einer Zunahme rechtsextremer Einstellungen in Deutschland breite Rezeption (z. B. Tagesschau, 2023). Dieses Ergebnis löste eine beachtliche Besorgnis in Politik und Zivilgesellschaft wie eine öffentliche Debatte über die Gefährdung der deutschen Demokratie aus. Doch damit sind die vielfältigen Ergebnisse der Studie nicht annähernd ausgeschöpft. Das Themenspektrum der Studie reicht von Forschungen zu rechtsextremen Einstellungen, zur Willkommenskultur in Deutschland, pro- und antidemokratischen Einstellungen, Haltungen zum Klimawandel über Einstellungen zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine bis hin zu einer Analyse des Populismus und der Diskussion der Folgen der Ergebnisse für die politische Bildung von Sabine Achour.

Da eine erschöpfende Rezension einer so reichhaltigen empirischen Studie nicht möglich ist, konzentriere ich mich im Folgenden auf einige, selektiv ausgewählte Ergebnisse. Ich gehe nicht chronologisch vor und beginne mit dem am stärksten wahrgenommenen Befund: der Zunahme rechtsextremer Einstellungen in der deutschen Bevölkerung (S. 67–71). Unter Verwendung der Konsens-Skala der Rechtsextremismusforschung können Andreas Zick und Nico Mokros einen Zuwachs der Personen mit einem manifesten rechtsextremen Weltbild von 1,7 % im Jahr 2019 auf 8,3 % im Jahr 2023 feststellen (S. 71). Vor allem die Unterdimensionen Fremdenfeindlichkeit und Nationalchauvinismus sind für diesen Anstieg verantwortlich. Gleichzeitig nimmt die Zustimmung zu allen sechs Dimensionen des Rechtsextremismus – auch tradierten antisemitischen Ressentiments (S. 68–69) – zu. Weniger der Zuwachs als seine Dynamik seit 2021 ist das Überraschende. Nun sollte man aufgrund der Fehlertoleranz bei Umfragestudien weniger über die Zahlen hinter dem Komma diskutieren als über den Trend. Und dieser deckt sich mit zeitgleichen Studien, wie z. B. dem recht ähnlichen für Berlin berichtenden Berlin-Monitor 2023 (Celik & Pickel, 2023, S. 27). Und bereits in der Leipziger Autoritarismus Studie von 2022 konnte mit gleichem Instrumentarium eine Zustimmung von z. B. 5 % an Befürworter:innen einer Diktatur festgestellt werden (Decker et al., 2022, S. 38–39) – hier 6,6 % (S. 68).

Die Zunahme rechtsextremer Einstellungen korrespondiert mit Rückgängen in der Zustimmung zur Demokratie (S. 106), aber auch einer Zunahme des Verschwörungsglaubens und der politischen Gewaltbereitschaft (S. 124). Insgesamt wird dies im Kontext einer rechten Eskalationsspirale interpretiert (S. 58). So überzeugend dies ist, bleibt doch die Erhebung der Demokratieeinstellungen theoretisch unterkomplex. So wäre es besser, sie entlang der Logik der politischen Kulturforschung zu sortieren, wie dies z. B. in der Leipziger Autoritarismus Studie der Fall ist (Pickel et al., 2022, S. 191–193). Speziell, wenn der Begriff der politischen Kultur in der Eskalationsspirale eingeführt wird. Ein Gewinn der Studie ist es, sich mit dem Demokratieverständnis auseinanderzusetzen. Dies ist wichtig, um denjenigen, die immer darauf verweisen, dass die Zustimmung zur Demokratie doch hoch sei, zeigen zu können, dass manches Demokratieverständnis möglicherweise nicht demokratisch ist. Dies gelingt mit den im Buch verwendeten Items nur zum Teil (S. 104–105) und könnte in zukünftigen Studien ausgebaut werden.

Interessant und anregend sind Interventionen, die innerhalb des Buches gesondert herausgehoben werden. So diskutiert Souad Lamroubal den Mythos Ausländerbehörde, Alexander Mavroudis gibt Auskunft darüber, was es heißt in Armut aufzuwachsen, Hannes Delto, Andreas Zick und Torben Hüster werfen einen Blick in die Vereinsmitte und Beate Küpper diskutiert ein gerade zuletzt immer häufiger auftretendes Phänomen – die Ausbildung einer Querfront von links und rechts (S. 137–148). Diese Ausführungen platzieren sich neben empirischen Analysen zur Bedeutung der Marktförmigkeit für die Ausbildung eines liberalen Autoritarismus (Eva Gross, Andreas Hövermann, Amelie Nickel), der Nachrangigkeit Neuhinzukommender (Beate Küpper, Jens Hellmann) und den Verbindungen zwischen Einsamkeit, Feindseligkeit und Populismus (Claudia Neu, Beate Küpper).

In den Ergebnissen wird die Relevanz der Ideologie und der Zuschreibungen von Ungleichwertigkeit markant erkennbar. Sie stellen weitere Bindeglieder des Buches dar. Die Ideologie der Ungleichwertigkeit wird 2023 konzeptionell in Verbindung mit Rassismus, Sexismus, Klassismus und Antisemitismus gesetzt (S. 155). Dies ist deshalb bemerkenswert, als dass die über Jahrzehnte vorgenommene Sortierung unter dem Konzept der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit aufgegeben wird und nun vier Dimensionen der Ungleichwertigkeit ausgewiesen werden. Dieses empirisch reproduzierbare Ergebnis überzeugt. Gleichzeitig hat es eine Folge. Die Differenzierung von Konzepten, wie z. B. des Antifeminismus, des Antiziganismus und des antimuslimischen Rassismus gehen so im Buch etwas verloren. Umgekehrt findet man ausgesprochen originelle Analysen, so wie z. B. bei der Gegenüberstellung der Offenheit für Geflüchtete unterschiedlicher Herkunft. Dort wird ein für die Rassismusforschung interessanter Befund sichtbar: Die Abhängigkeiten der Aufnahmebereitschaft von Gruppenzugehörigkeit und politischem Framing. So finden es 61 % der Deutschen gut, dass ukrainische Geflüchtete aufgenommen werden, während dies bei syrischen Geflüchteten auf 48 % und afrikanischen Geflüchteten auf 45 % absinkt (S. 206).

Hochaktuell ist die Erhebung der Betroffenheit von gegenwärtigen Krisen. Dass diese für die Haltung zur Demokratie und zu rechtsextremen Einstellungen bedeutsam sind, zeigt ein Strukturgleichungsmodell von AndreasZick und Elif Sandal-Önal (S. 235). Die Betroffenheit durch Krisen und die Geschlossenheit von Krisenüberzeugungen erweisen sich als Mediatoren. Kommt Krisenbetroffenheit und die Geschlossenheit zusammen, dann nehmen rechtsextreme oder rechtspopulistische Einstellungen sowie Gewaltbereitschaft zu. Mich hätte noch interessiert, ob sich Unterschiede zwischen der persönlichen Krisenbetroffenheit und der eingeschätzten Betroffenheit des Kollektivs ergeben. Auch die Zustimmungen zum Umgang mit bestimmten Krisen sind wertvoll. Im Hinblick mancher öffentlichen Debatten ist bemerkenswert, dass gerade einmal ein Viertel der Deutschen wieder Gas und Öl aus Russland zu beziehen wünscht, während über 75 % mit Blick auf den Krieg in der Ukraine den Ausbau erneuerbarer Energien schneller vorangetrieben sehen würde (S. 294-295). Gerade mit solchen Ergebnissen wird ein wertvoller Beitrag zu öffentlichen Debatten geleistet, werden doch wirkliche gesellschaftliche Mehrheitsverhältnisse, und nicht nur behauptete, transparent.

Die Ergebnisse sind valide und besorgniserregend. Dies regt natürlich auch zu Kritik an. Immer wieder kritisiert wird der Hinweis auf die Mitte und ihre Radikalität. Und so berechtigt die Ausrichtung ist, welche sich ja an frühe Überlegungen zum Extremismus der Mitte bei Seymour Martin Lipset (1981) anlehnt, so bleiben die Verweise im Buch auf diese Mitte doch gelegentlich formelhaft und wenig konkret. Möglicherweise kann man an manchen Stellen abrüsten und empirisch präziser zeigen, wo, warum und wie es die Mitte der Gesellschaft ist, die rassistische Vorstellungen, antisemitische Ressentiments und Vorurteile aufweist. An der Richtigkeit des Ergebnisses zweifle ich nicht.

Es ist immer möglich methodische Kritik an der Studie zu äußern. Die Mitte-Studie ist eine Querschnitts- und keine Längsschnittstudie. Aber dies schränkt ihren Wert als Seismograph der Gegenwart nicht ein. Wenig überzeugend ist eine vornehmlich politisch angeleitete Kritik. Ein Beispiel einer solchen Kritik findet sich in der Neuen Züricher Zeitung (Kissler, 2023). Da werden schwach begründet Ergebnisse in Frage gestellt und nonchalant der Studie Parteilichkeit vorgeworfen – wurde sie doch von einer politischen Stiftung finanziert. Vergleichbares tat 2019 der für seine Kenntnisse der empirischen Sozialforschung eher nicht bekannte Sigmar Gabriel (2019). Es wird deutlich, dass es für alle öffentlich stärker wahrgenommenen Umfragestudien wichtig ist, eine politisch motivierte Kritik von einer methodisch fundierten zu unterscheiden. So stellt eine politisch motivierte Kritik den Ergebnissen keine anderen Befunde gegenüber. Vielmehr geht es darum, dass einem Ergebnisse und Aussagen einer Studie nicht passen und man sie deswegen diskreditieren möchte. Konkrete methodische Kritik ist dagegen äußerst wichtig, vor allem macht es Sinn die Ergebnisse einer Studie ins Verhältnis zu anderen, zeitgleichen und vergleichbar erhobenen Studien zu setzen.

Insgesamt kann man die Studie „Die distanzierte Mitte“, zudem sie ja als PDF auch frei downloadbar ist, als wichtiges Instrument der Sensibilisierung für gegenwärtige Entwicklungen der politischen Kultur in Deutschland Leser:innen nur empfehlen. Sie bietet anschlussfähige Ergebnisse und regt zum Nachdenken und eigener Forschung an. Und mehr kann man von einer Studie und einem Buch ja nicht verlangen.

Literatur

Celik, K., & Pickel, G. (2023). Die politische Kultur Berlins im Zeitverlauf – Ergebnisse der repräsentativen Erhebungen des Berlin-Monitors von 2019 bis 2023. In G. Pickel, O. Decker, & K. Reimer-Grodinskaya (Hrsg.), Der Berlin-Monitor 2023. Berlin in Zeiten multipler Krisen. (S. 19-36). zu Klampen.Search in Google Scholar

Decker, O., Kiess, J., Heller, A., Schuler, J., & Brähler, E. (2022). Die Leipziger Autoritarismus Studie 2022: Methode, Ergebnisse und Langzeitverlauf. In O. Decker, J. Kiess, A. Heller, & E. Brähler (Hrsg.), Autoritäre Dynamiken in unsicheren Zeiten. Neue Herausforderungen – alte Reaktionen? (S. 31–91). Psychosozial.10.30820/9783837979190-31Search in Google Scholar

Gabriel, S. (2019, 27. April). Von wegen „verlorene Mitte“. Eine Studie und ihre bewusste Fehlinterpretation. Tagesspiegel. https://www.tagesspiegel.de/politik/eine-studie-und-ihre-bewusste-fehlinterpretation-5550412.htmlSearch in Google Scholar

Heitmeyer, W. (2002). Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Die theoretische Konzeption und erste empirische Ergebnisse. In W. Heitmeyer (Hrsg.), Deutsche Zustände: Folge 1. (S. 15-36). Suhrkamp.Search in Google Scholar

Kissler, A. (2023, 21. September). Ebert-Stiftung schießt mit einer neuen Studie über das Ziel hinaus. Neue Züricher Zeitung. https://www.nzz.ch/der-andere-blick/der-andere-blick-wie-die-friedrich-ebert-stiftung-ueberall-rechtspopulismus-wittert-ld.1757294Search in Google Scholar

Lipset, S. M. (1981). Political Man. The Social Bases of Politics. Doubleday.Search in Google Scholar

Pickel, S., Pickel, G., Niendorf, J., Höcker, C., & Decker, O. (2022). Demokratie und politische Kultur. In O. Decker, J. Kiess, A. Heller, & E. Brähler (Hrsg.), Autoritäre Dynamiken in unsicheren Zeiten. Neue Herausforderungen – alte Reaktionen? (S. 185–208). Psychosozial.10.30820/9783837979190-185Search in Google Scholar

Tagesschau (2023, 21. September). Acht Prozent teilen rechtsextremes Weltbild. Tagesschau. https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/rechtsextremismus-studie-100.html.Search in Google Scholar

Zick, A., & Küpper, B. (2021). Die geforderte Mitte. Rechtsextreme und Demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland 2020/21. Dietz.Search in Google Scholar

Online erschienen: 2024-11-28
Erschienen im Druck: 2024-11-27

© 2024 bei den Autorinnen und Autoren, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Dieses Werk ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz.

Articles in the same Issue

  1. Frontmatter
  2. Frontmatter
  3. Editorial
  4. Symposium
  5. Zur Herausforderung, die Lebensführung heterogener Mittelschichten zu erforschen
  6. Und ewig grüßt die Mittelschicht
  7. Quo vadis, deutsche Mittelschicht?
  8. Essay
  9. In welcher Soziologie arbeiten (und leben) wir? Eine Einladung.
  10. Datenwissenschaften als Zwischenraum
  11. Sammelbesprechung
  12. Soziologisches Orientierungswissen in der COVID 19-Pandemie
  13. Disability Studies, Teilhabeforschung und die Soziologie – „Behinderung“ im Spannungsfeld von (Inter-)Disziplinarität und Politisierung
  14. Doppelbesprechung
  15. Perspektiven auf sozialen Zusammenhalt
  16. Die Wissenssoziologie nach Foucault und ihre Forschungsprogramme
  17. Einzelbesprechung Co-Parenting
  18. Christine Wimbauer, Co-Parenting und die Zukunft der Liebe: über post-romantische Elternschaft. Bielefeld: transcript Verlag 2021, 298 S., kt., 29,00 €
  19. Einzelbesprechung Feminismus
  20. Katharina Hoppe, Donna Haraway zur Einführung. Hamburg: Junius 2022, 228 S., kt., 15,90 €
  21. Einzelbesprechung Islamischer Religionsunterricht
  22. Anna Körs (Hrsg.), Islamischer Religionsunterricht in Deutschland: Ein Kaleidoskop empirischer Forschung. Wiesbaden: Springer VS 2023, 188 S., eBook, 64,99 €
  23. Einzelbesprechung Organisationssoziologie
  24. André Kieserling / Martin Weißmann (Hrsg.), Organisierte Grenzrollen: Außendienst und Publikumskontakte in soziologischer Perspektive. Wiesbaden: Springer VS 2023, 432 S., eBook, 59,99 €
  25. Einzelbesprechung Phänomenologische Soziologie
  26. Robert Gugutzer, Das Pathos des Sozialen: Beiträge zur Neophänomenologischen Soziologie. Weilerswist: Velbrück, 2023, 300 S., kt., 29,90 €
  27. Einzelbesprechung Rechtsextremismus
  28. Andreas Zick / Beate Küpper / Nico Mokros (Hrsg.), Die distanzierte Mitte: Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland. Bonn: J. H. W. Dietz Verlag 2023, 424 S., kt., 17,00 €
  29. Einzelbesprechung Sportsoziologie
  30. Karl-Heinrich Bette / Felix Kühnle, Flitzer im Sport: Zur Sozialfigur des Störenfrieds. Bielefeld: transcript 2023, 202 S., kt., 29,50 €
  31. Einzelbesprechung Visuelle Soziologie
  32. Franz Schultheis / Stephan Egger / Charlotte Hüser, Habitat und Habitus: Pierre Bourdieus visuelle Soziologie. Wiesbaden: Springer VS 2023, 275 S., eBook, 74,99 €
  33. Rezensentinnen und Rezensenten des 4. Heftes 2024
  34. Eingegangene Bücher (Ausführliche Besprechung vorbehalten)
  35. Gesamtverzeichnis 2024 der besprochenen Bücher
  36. Gesamtverzeichnis 2024 der eingegangenen Bücher
Downloaded on 8.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/srsr-2024-2050/html
Scroll to top button