Public Health Infos
„Tagungen“
58. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention
30. August – 01. September 2023
Medizinische Hochschule Hannover
Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention, Deutsches Netzwerk Gesundheitskompetenz und Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz
Die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) findet dieses Jahr unter dem Thema „Gesundheitskompetenz in Krisenzeiten“ statt. Die DGSMP fördert Forschung, Lehre und Praxis in Sozialmedizin und Prävention und führt Vertreter:innen unterschiedlicher Disziplinen zusammen. Die Gesellschaft regt die Bildung interdisziplinärer Netzwerke an und unterstützt deren Tätigkeit.
Der DGSMP-Kongress thematisiert die Frage „Welchen Beitrag leisten Sozialmedizin, Public Health und weitere Disziplinen im Verstehen und Bewältigen der aktuellen Krisen in wissenschaftlicher und praktischer Hinsicht?“. Die Tagung dient dem Austausch an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis. Das Programm umfasst unter anderem Vorträge, Postersessions, Symposien und Workshops sowie die Verleihung von Preisen. Weitere Informationen zum Programm und zum Veranstaltungsort finden Sie hier: https://www.dgsmp-kongress.de/.
60. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie e.V.
14. – 16. September 2023
Universität Wien
Veranstalter: Wiener Medizinische Akademie GmbH
Die Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie (GPR) findet unter dem Motto „Gemeinsam sind wir sicher – Sicherheitskultur in der Kinderradiologie“ statt. Die GPR ist eine Gesellschaft von Kinderradiolog:innen in deutschsprachigen Ländern mit dem Ziel, die bildgebenden Verfahren nach neuesten Erkenntnissen gezielt für Kinder und Jugendliche unter besonderer Berücksichtigung des Strahlenschutzes einzusetzen.
Im Vordergrund der Veranstaltung stehen die aktuellen und relevanten Fragestellungen rund um die Kinderradiologie und deren sicheren Umsetzung. Zahlreiche nationale und internationale Referent:innen werden in wissenschaftlichen Vorträgen, ihre Erkenntnisse praxisrelevant und wissenschaftlich fundiert darstellen und offene Fragen beantworten.
Auf folgender Website finden Sie weitere Informationen zum Programm, zum Veranstaltungsort, zur Anreise sowie zur Registrierung: https://www.gpr2023.org/.
8. Österreichischer Primärversorgungskongress 2023
14. – 16. September 2023
Graz und digital
Veranstalter: Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung der Medizinischen Universität Graz
Der diesjährige Österreichische Primärversorgungskongress wird unter dem Titel „10 Jahre Primärversorgung-Neu – Wie stark sind wir heute?“ vom Institut für Allgemeinmedizin und evidenzbasierte Versorgungsforschung (IAMEV) der Universität Graz veranstaltet. Die Mitarbeiter:innen des Instituts sind in den Bereichen Lehre, Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin tätig, um die Qualität und Effektivität der medizinischen Versorgung in der Allgemeinmedizin zu verbessern und zu stärken.
Der Kongress findet in Graz und online statt. Die Pre-Conference am 14. September wird nur in Präsenz abgehalten. Weitere Informationen zum Programm und zu den Einreichern, sowie Eindrücke aus früheren Kongressen finden Sie hier: https://www.pv-kongress.at/.
16. Summerschool der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften 2023
25. – 29. September 2023
Würzburg
Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften e.V., Arbeitsbereich Medizinische Psychologie und Psychotherapie im Zentrum für psychische Gesundheit der Universität und des Universitätsklinikums Würzburg
Im Rahmen der Summerschool möchte die Arbeitsgruppe „Methoden“ der Deutschen Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften Nachwuchswissenschaftler:innen und Nutzer:innen rehabilitationswissenschaftlicher Forschungsbefunde informieren und unterstützen. Die Arbeitsgruppe besteht aus Wissenschaftler:innen unterschiedlicher Disziplinen, welche sich intensiv mit forschungsmethodischen Fragestellungen speziell auf dem Gebiet der rehabilitativen Versorgungsforschung auseinandersetzen. Die Arbeitsgruppe ist bestrebt, Wissen zu Forschungsmethoden auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft im Bereich der Rehabilitation zu disseminieren. Bei der Summerschool werden zum einen Standards empirischer rehabilitationswissenschaftlicher Forschungsprojekte diskutiert. Zum anderen werden allgemein qualitative Forschungsmethoden in den Rehabiliationswissenschaften thematisiert. Die Veranstaltung dient als Forum für Fragen zu Forschungsmethoden und zum Austausch über einschlägige Themen. Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Programm finden Sie hier: https://www.dgrw-online.de/summerschool-2023/.
18. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie (DGEpi) „Epidemiologie im Wandel – Innovationen und Herausforderungen“
26. – 28. September 2023
Würzburg
Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Epidemiologie
Die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Epidemiologie (DGEpi) findet dieses Jahr unter dem Titel „Epidemiologie im Wandel – Innovationen und Herausforderungen“ statt. Die DGEpi ist die Fachvertretung der Epidemiolog:innen in Deutschland und fördert als wissenschaftliche Fachgesellschaft die Epidemiologie in Forschung, Lehre und Praxis.
Bei der Veranstaltung werden aktuelle methodische Themen, wie zum Beispiel Herausforderungen bei der Integration von Primärdaten, Routinedaten und externen Daten, als auch neue Evaluationskonzepte und Studiendesigns betrachtet. Außerdem werden derzeitige Herausforderungen, wie zum Beispiel die verstärkte Vernetzung mit Nachbardisziplinen und neuen Fachgebieten, oder die Rahmenbedingungen und regulatorischen Anforderungen für klinisch-epidemiologische Studien diskutiert.
Im Rahmen der Jahrestagung werden ebenfalls Preise und Stipendien verliehen.
Informationen zum Tagungsort und zum Programm finden Sie auf folgender Internetseite: https://2023.dgepi.de/.
„Related Links“
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) wurde 2007 vom Bundesfamilienministerium eingerichtet. Träger ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut (DJI). Das übergeordnete Ziel des NZFHs ist es, die Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern und Eltern möglichst frühzeitig und nachhaltig zu verbessern. Dafür unterstützt das Zentrum Institutionen und Fachkräfte dabei, bedarfsgerechte Angebote insbesondere für Familien in belastenden Lebenslagen zu entwickeln. Auf diese Weise trägt es dazu bei, die Rechte von Kindern auf Schutz, Förderung und gesellschaftliche Teilhabe durchzusetzen. Das NZFH trägt durch wissenschaftliche Forschung, Angebote zur Qualitätsentwicklung, Fachaustausch mit Akteuren aus Bund, Ländern, Kommunen und Öffentlichkeitsarbeit zur Weiterentwicklung der Frühen Hilfen in Deutschland bei. Das NZFH bietet Fachkräften online Informationen, Arbeitshilfen und Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis. Auf der Website gibt es außerdem eine Plattform mit Beratungsangeboten. Weitere Informationen zu Grundlagen und Fachthemen sowie dem NZFH finden Sie hier: https://www.fruehehilfen.de.
Das Portal www.elternsein.info ist ein Onlineangebot vom NZFH, das sich direkt an Mütter, Väter und alle weiteren Personen, die Kinder erziehen oder betreuen, wendet. Das Zentrum informiert auf der Website über Frühe Hilfen allgemein sowie über den Alltag mit Kind. Neben Schwangerschaft, Erziehung, Gesundheit und Finanzen werden auch spezifische Themen wie Babyschreien und Schütteltrauma aufgegriffen. Zudem stehen Informationen zu Hilfe- und Beratungsangeboten für Schwangere, Eltern mit Kindern bis drei Jahre und Betreuungspersonen zur Verfügung. Darüber hinaus bietet die Website Ideen, Tipps und Anregungen, die den Alltag von Familien mit kleinen Kindern in schwierigen Zeiten etwas erleichtern, an.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist eine Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (https://www.bzga.de/). Auf der Website der Zentrale kann eine Broschüre mit Materialien zu Frühen Hilfen heruntergeladen werden. Das Material ist besonders geeignet für Fachkräfte und Akteure aus der Wissenschaft und Forschung. Das Material umfasst einen Überblick zu Interventions- und Präventionsmaßnahmen im Bereich Frühe Hilfen. Die Broschüre steht unter folgendem Link zur Bestellung oder zum Download zur Verfügung: https://shop.bzga.de/expertise-interventions-und-praeventionsmassnahmen-im-bereich-fruehe-16000102/.
Das Onlineportal www.kindergesundheit-info.de ist ein Informationsangebot der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Mit diesem Angebot sollen Eltern dabei unterstützt werden, dass ihre Kinder sich gesund entwickeln können. Die Website umfasst Informationen, hilfreiche Empfehlungen und Tipps zu unter anderem Alltagsthemen wie Ernährung und Schlafen, Gesundheitsthemen, Entwicklungsbereichen und Problemen bei der kindlichen Entwicklung. Das Onlineportal bietet außerdem für Fachkräfte und Einrichtungen des Gesundheitswesens, der Frühpädagogik und der Kinder- und Jugendhilfe weitere Praxismaterialien und Hintergrundinformationen für ihre Arbeit mit Eltern und Kindern an.
Das Deutsche Jugendinstitut (DJI) ist eines der größten sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitute Europas (https://www.dji.de/index.html). Es erforscht die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und Familien. Zudem berät das Institut Bund, Länder sowie Kommunen und liefert wichtige Impulse für die Fachpraxis. Das DJI bietet in Form einer Expertise einen Überblick über die Angebote an präventiven Programmen für sozial benachteiligte Familien mit Kindern von 0-6 Jahren in Deutschland. Die Publikation kann über folgenden Link heruntergeladen werden: https://www.dji.de/veroeffentlichungen/literatursuche/detailansicht/literatur/14367-praeventive-programme-fuer-sozial-benachteiligte-familien-mit-kindern-von-0-6-jahren.html.
„Weiterführende Literatur“
Andresen S, Lips A, Möller R, Rusack T, Schröer W, Thomas S, et al. Kinder, Eltern und ihre Erfahrungen während der Corona-Pandemie. Erste Ergebnisse der bundesweiten Studie KiCo. Universitätsverlag Hildesheim, 2020.
Barnes A. Childhood stress and resilience. In: Korin M, Hrsg. Health promotion for children and adolescents. Boston: Springer, 2016:85–98.
Brisch KH. Bindungsstörungen - Von der Bindungstheorie zur Beratung und Therapie. Stuttgart: Klett-Cotta, 2022.
Buschhorn C, Karsunky S. Frühe Hilfen in Familie. In: Ecarius J, Schierbaum A, Hrsg. Handbuch Familie. Springer VS: Wiesbaden, 2020. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19861-9_42-1.
Cierpka M, Evers O. „Keiner fällt durchs Netz“. Wie eng muss das Netz geknüpft werden? In: Seifert-Karb, Inken Hg. Frühe Kindheit unter Optimierungsdruck. Gießen: Psychosozial Verlag, 2015:S. 231–56.
Deegener G, Körner W. Risikoerfassung bei Kindesmisshandlung und Vernachlässigung – Theorie, Praxis, Materialien, 4. Auflage, Pabst Science Publishers Lengerich, 2016.
Eickhorst A. Die Phase der frühen Kindheit und ihre spezifischen Herausforderungen für die Familie. In: Eickhorst A, Röhrbein A, Hrsg. Systemische Methoden in Familienberatung und -therapie. Göttingen. Vandenhoek & Ruprecht, 2019:29–42.
Fischer J. Netzwerkorientierung in der kommunalen Planung und Beteiligung. In: Fischer J, Hilse-Carstensen T, Huber S, Hrsg. Handbuch Kommunale Planung und Steuerung. Weinheim. Beltz Juventa, 2022:244–53.
Günther M, Kerschgens A, Meurs P, Paulus M. Hrsg. Geflüchtete Familien und Frühe Hilfen. Weinheim: Beltz-Juventa, 2022.
Haas S, Weigl M. Frühe Hilfen. Eckpunkte eines „Idealmodells“ für Österreich 2017. Wien: Gesundheit Österreich GmbH, 2017.
Holz G. Präventionsketten – kind-/jugendbezogene Armutsprävention auf kommunaler Ebene. In: Rahn P, Chassé KA, Hrsg. Handbuch Kinderarmut. Stuttgart. utb GmbH. 2020:302–10.
Jentsch B. Balanceakte: Beratung und Vermittlung von Familien mit Migrations- und Fluchterfahrung. Hinweise zur Gestaltung von migrationssensiblen Frühen Hilfen. Kompakt. Köln, 2022.
Jurczyk K, Meysen T. UnDoing Family: Zentrale konzeptuelle Annahmen, Feinjustierungen und Erweiterungen. In Jurczyk K, Hrsg. Doing und Undoing Family - Konzeptionelle und empirische Entwicklungen Weinheim Basel: Beltz Juventa, 2020:26–55.
NZFH. Hrsg. Materialien zu Frühen Hilfen – Handreichung Schwangerschaftsberatungsstellen in Netzwerken Frühe Hilfen. Köln, 2014.
NZFH. Hrsg. Qualität in den Frühen Hilfen. Wissenschaftlicher Bericht 2020 zum Thema Qualitätsentwicklung. Köln (Hrsg.). Köln, 2021.
Uslucan H-H, Sentürk I. Im Schatten des Scheiterns: Ressourcen und Resilienzpotentiale von Kindern mit Zuwanderungsgeschichte. In: Opp G, Fingerle M, Suess G. Hrsg. Was Kinder stärkt, München: Ernst Reinhard, 2020:233–41.
Weiß H, Sann A. Interdisziplinäre Frühförderung und Frühe Hilfen – Wege zu einer intensiveren Kooperation und Vernetzung. NZFH, 2013.
WHO. UN Children’s Fund, World Bank Group. Nurturing care for early childhood development: a framework for helping children survive and thrive to transform health and human potential. Geneva: World Health Organization, 2018.
WHO. Improving early childhood development: WHO guideline. Geneva: World Health Organization, 2020.
„Public Health in der Praxis“
„Nationale Aufklärungs- und Kommunikationsstrategie zu Diabetes mellitus“ veröffentlicht
Diabetes mellitus ist eine der häufigsten nicht übertragbaren Erkrankungen. Derzeit sind rund sieben Millionen Menschen in Deutschland an Diabetes erkrankt. Die gegenwärtigen Umgebungs- und Lebensbedingungen begünstigen einen Lebensstil mit Bewegungsmangel und unausgewogener Ernährung. Zusammen mit der demografischen Alterung führt dies vor allem beim Typ-2-Diabetes zu einem Anstieg der Fallzahlen.
Zur Stärkung der Diabetesprävention in Deutschland hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit Expertinnen und Experten diabetesspezifischer Verbände, Organisationen und Institutionen eine nationale Strategie zur Aufklärung und Kommunikation zu Diabetes mellitus entwickelt. Diese wurde im November 2022 in einem zusammen erarbeiteten Papier veröffentlicht. Ziel der Strategie ist es, auf Basis der drei Handlungsfelder „Diabetes vermeiden“, „Diabetes früh erkennen“ und „Diabetes gut behandeln“ prioritäre konkrete Ziele zu formulieren und hierzu Maßnahmen zu bündeln und zu planen. Diese sollen mithilfe vereinter Kompetenzen und auf Basis eines gemeinsamen Qualitätsverständnisses in einem neu zu gründenden Kooperationsnetzwerk ausgearbeitet, koordiniert und umgesetzt werden.
Der Fokus der Strategie richtet sich zunächst auf den Typ-2-Diabetes. Mit 93 Prozent ist er die häufigste Diabetesform in Deutschland und hat zudem ein großes Präventionspotenzial. Aufklärungs- und Kommunikationsmaßnahmen können hier einen entscheidenden Beitrag leisten, um gesundheitliche Belastungen zu mindern. Neben einem Wissenszuwachs und einer Sensibilisierung für Diabetes in der Allgemeinbevölkerung, wird eine Adressierung erwachsener Menschen mit einem besonderen Diabetesrisiko, u. a. bedingt durch unausgewogene Ernährung und Bewegungsmangel, angestrebt. Menschen, die bereits an Diabetes erkrankt sind, sollen Informationen über Folgeerkrankungen, zu Versorgungsangeboten und zum Selbstmanagement erhalten. Als zentrale Plattform für die Verbreitung von Informationen zu Diabetes wurde bereits das Diabetesinformationsportal „diabinfo.de“ (www.diabinfo.de) aufgebaut und soll im Rahmen der Strategie kontinuierlich weiterentwickelt werden.
Weitere Informationen zur Strategie unter https://www.diabetesnetz.info/strategie/ oder https://doi.org/10.17623/ 32671.3
©2023 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Articles in the same Issue
- Frontmatter
- Editorial
- Frühe Hilfen in Deutschland
- Frühe Hilfen international
- Der Beitrag der Frühen Hilfen zur Umsetzung von Health in all Policies
- Frühe Hilfen in und nach der Pandemie – Studienergebnisse aus dem Land Brandenburg
- Strukturelle Armutsprävention mit Hilfe kommunaler Präventionsketten
- Der Beitrag des Projekts „GeMuKi – Gemeinsam gesund“ für eine fachübergreifende Versorgungskette
- Ursachen und Prävention von Kindesvernachlässigung und Kindesmisshandlung
- Die Rolle von Familien-, Gesundheits- und Krankenpflegenden in den Frühen Hilfen
- Sicherung von Teilhabe durch Lotsendienste
- Elternstress und erhöhte Ansprüche in der frühen Familienphase – Ein Hindernis für die Nutzung von Unterstützungsangeboten?
- SAFE – Sichere Ausbildung für Eltern
- Elternbildung als zentraler Faktor für eine resiliente Kindesentwicklung
- STARK-Onlinehilfe: Unterstützungsbedarfe von Kindern getrennter Eltern
- Frühe Hilfen für geflüchtete Familien – neue Herausforderungen?
- Familien mit Fluchterfahrungen und Frühe Hilfen
- Perspektiven von Familienhebammen zur Versorgung geflüchteter Frauen und Familien
- Frühe Hilfen digital bekannt machen – Die Dormagener Familien-App
- Besondere Bedarfe in ländlichen Regionen am Beispiel der Frühen Hilfen
- Digitalisierung in den Frühen Hilfen – Erfahrungen, Chancen, Herausforderungen
- Frühe Hilfen als Innovation für die Fortentwicklung von Public Health
- Es ist nicht egal, wie wir geboren werden – Das Zukunftsforum Geburtshilfe des DHV
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