Innenentwicklung – Welche Rolle spielt die Denkmalpflege?
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Tobias Michael Wolf
Mit dem Schlagwort »Innenentwicklung« werden derzeit auf allen Ebenen politische und planerische Anstrengungen beschrieben, den Flächenbedarf durch die Nutzung innerörtlicher Flächen zu minimieren, denn noch immer werden in Deutschland täglich 56 Hektar als Siedlungs- und Verkehrsfläche neu ausgewiesen.[1] Die Vorgabe zum Vorrang der Innenentwicklung wurde 2013 im Baugesetzbuch formuliert.[2] Heute ist das Thema sowohl in Wachstums- wie auch in Schrumpfungsregionen greifbar. In den Ballungsräumen steht die Nachverdichtung im Fokus, während es in schrumpfenden Räumen um die Implementierung neuer Nutzungen und die Schaffung von Freiräumen unter Beseitigung abgängiger Bauten geht. Maßnahmen reichen von der behutsamen Umnutzung des Baubestands bis zu Flächensanierungen größeren Ausmaßes, von Instandsetzung und Neunutzung bis zum ergänzenden Neubau. Betroffen sind davon nicht nur ehemalige Industrie- oder Kasernenareale, sondern die Stadt- und Dorfkerne sowie historische Stadtquartiere. Somit sind in der Regel denkmalpflegerische Belange berührt und die Denkmalbehörden an den Planungsverfahren zu beteiligen.
Die in Koalitionsverträgen und städtebaulichen Zielstellungen fixierten Interessen der Politik zur Belebung und Stärkung der Ortskerne scheinen bei oberflächlicher Betrachtung mit dem denkmalpflegerischen Ziel des Erhalts historischer Bauten und Strukturen übereinzustimmen. Trotz der im Baugesetzbuch und in den Denkmalschutzgesetzen geforderten integrierten Herangehensweise,[3] die auch der Sicherung der Belange von Denkmalschutz und Denkmalpflege sowie der Baukultur dienen soll, stehen sich im Einzelfall divergierende Interessen gegenüber, deren Abwägung nicht immer in einem akzeptablen Kompromiss endet. Die Gründe dafür sind vielfältig; teils fehlt es an Kenntnis über den jeweiligen Ort, seine Geschichte und Strukturen, teils sind die rechtlichen Grundlagen des Bau- und Denkmalrechts und die daraus abzuleitenden Anforderungen nicht bekannt oder werden nicht angewandt. Ein dritter Aspekt ist ein Mangel an baukultureller Qualität bei der Realisierung von Neubauten, der angesichts einer Vielzahl von Förderprogrammen der Europäischen Union, des Bundes und der Länder nicht mit fehlenden finanziellen Ressourcen begründet werden kann.
Herausforderung Innenentwicklung
Die vielfältigen Aspekte der Innenentwicklung machen sie zu einem Kernbereich im Alltagsgeschäft der Denkmalpfleger*innen unterschiedlicher Fachbereiche, von der Denkmalerfassung über die Praktische Denkmalpflege bis zur Städtebaulichen Denkmalpflege. Umso überraschender ist es, dass bisher wenig zum Thema aus der Sicht der Denkmalpflege geschrieben wurde.[4] Es stellt sich nunmehr die Frage, welchen Beitrag die Denkmalpflege insgesamt zur Innenentwicklung leisten kann. Entscheidend ist dabei der Zeitpunkt der Beteiligung der Denkmalbehörden bei Maßnahmen in Ensembles oder in der Umgebung von Kulturdenkmalen. Wird erst in der Phase der Aufstellung eines Bebauungsplans oder eines Bauantrags der Kontakt zu den Denkmalbehörden gesucht, kann es durch die erst dann formulierten denkmalpflegerischen Belange zu Verzögerungen im Rahmen des Genehmigungsverfahrens kommen. Zudem können denkmalpflegerische Anregungen häufig nicht mehr in die Planung einfließen. Für Öffentlichkeit und Politik wird die Denkmalpflege dadurch oftmals in die Rolle des Verhinderers oder Verzögerers gedrängt. Bei der frühzeitigen Beteiligung ist es dagegen möglich, mit bewährten denkmalpflegerischen Methoden Voruntersuchungen umzusetzen, die Denkmalwerte zu schärfen, anschaulich zu vermitteln und eine integrierte, nachhaltige und den Charakter des jeweiligen Ortes berücksichtigende Entwicklung partnerschaftlich mit den lokalen Akteuren umzusetzen.
Denkmalfachlich kann es nicht um eine reine Konservierung von Siedlungskernen gehen. Denkmalpflege muss im 21. Jahrhundert vor dem Hintergrund von Klimawandel und der Dringlichkeit der Ressourcenschonung eine aktive Rolle in der Stadtentwicklung anstreben und bei der Zukunftsfähigkeit mitwirken. Dies soll einerseits durch die Vermittlung der historischen Werte und Zeitschichten von Bauten, Strukturen, Freiräumen und Grünflächen in den Ortskernen erfolgen. Andererseits wird es auch um die möglichst verträgliche Integration neuer Nutzungen wie Nahversorgung, barrierefreies Wohnen, Familienwohnen etc. in die alten Ortskerne gehen müssen. Hier bewegt sich die Denkmalpflege in der Tradition ihrer Disziplin und als Partner einer neuen Baukultur.[5]
Beispiele aus Hessen: Zwischen Tabula rasa und denkmalgerechter Instandsetzung
Die folgenden Beispiele aus dem denkmalpflegerischen Alltag in Hessen sind vor dem Hintergrund unterschiedlicher Rahmenbedingungen mit Schwerpunktsetzungen auf verschiedene Aspekte des Themenfeldes differenziert zu bewerten.
Zwischen 2015 und 2020 fand in Asmushausen, einem Stadtteil von Bebra, ein Flurbereinigungsverfahren im Innenbereich statt (Abb. 1). Es wurde von einer Straßenbaumaßnahme und dem Förderprogramm Dorfentwicklung begleitet.[6] Der nördliche Bereich des als Gesamtanlage denkmalgeschützten alten Ortskerns wurde im Zuge der Maßnahme entgegen erheblicher Bedenken der Denkmalbehörden bis auf drei Einzelkulturdenkmale niedergelegt. Die historisch gewachsene Siedlungsstruktur, bestehend aus landwirtschaftlichen Hofanlagen, beseitigte man weitgehend. Der seit der Nachkriegszeit verrohrt geführte Holzbach wurde freigelegt und bildet nun das Zentrum der landschaftlichen Neugestaltung. Die verbleibenden Flächen wurden zu neuen Baugrundstücken heutigen Zuschnitts aufgeteilt. Im Ergebnis wirken die noch immer unsanierten Kulturdenkmale heute wie in eine neue Landschaft platziert. Die Baugrundstücke sind sämtlich nicht genutzt. Das Projekt wird seitens der zuständigen Landesverwaltung als Pilot- und Erfolgsprojekt beworben. Die Gesamtanlage wurde aus dem Denkmalverzeichnis gelöscht.

Bebra-Asmushausen, Ortskern nach Flurbereinigung und Umgestaltung, 2015

Wabern-Zennern, Gesamtanlage im Ortskern, Überlagerung von Denkmalkartierung und Luftbild, kreisförmig hervorgehoben der Bereich der Neubebauung, 2021
Im historischen Oberdorf von Zennern, einem Ortsteil der Gemeinde Wabern, stand ein stattlicher Dreiseithof (Abb. 2).[7] Die nicht mehr erhaltungsfähigen Nebengebäude wurden abgebrochen. Das Wohnhaus konnte zwischenzeitlich denkmalgerecht instand gesetzt und neu genutzt werden. An der Stelle der Hofanlage entstanden im Rahmen eines Bebauungsplanverfahrens auf 6.000 Quadratmetern acht neue Baugrundstücke. Die Parzellierung folgt heutigen Ansprüchen aus dem Neubau. Von der Hauptstraße führt eine Erschließungsstraße in den ehemals rückwärtigen Bereich. Eine städtebauliche Einbindung wurde durch die Positionierung eines an der Hauptstraße errichteten Wohnhauses beabsichtigt. Dem Aspekt der neuen Wohnbauflächen im Ortskern steht die Auflösung der historischen Ortsstruktur mit ihrem charakteristischen Zusammenwirken von Wohnhäusern, Nebengebäuden, Hof- und Gartenflächen gegenüber. Auf gleicher Fläche hätten sich mit stärkerem Ortsbezug auch mehrere Reihenhäuser an der Stelle der rückwärtigen Scheune erstellen lassen. Das Projekt wird von der LEADER-Region Schwalm-Aue als Vorbild für die Innenentwicklung beworben.

Kaufungen-Oberkaufungen, Am Brauplatz, Neubebauung im Ortskern, 2017
Im Ortskern von Oberkaufungen unterhalb der Kaufunger Stiftskirche wurde im Kern des Unterdorfs am Brauplatz von 2013 bis 2016 ein Neubauprojekt umgesetzt (Abb. 3).[8] An der Stelle der verbauten und nicht erhaltungswürdigen Gebäude einer Metzgerei entstand ein Neubau für ein inklusives Wohnprojekt für Menschen mit Behinderung in Trägerschaft der Diakonie. Durch Mittel des Stadtumbaus gefördert wurde in enger Abstimmung mit den Denkmalbehörden eine zeitgenössische Bauform gefunden, die sich in ihrer Kubatur in die historische Bebauung einfügt und zwischen den sehr unterschiedlichen umgebenden Strukturen vermittelt. Die differenzierte Gestaltung gibt der Platzanlage eine neue Fassung. Das Erdgeschoss dient als regionaler Markt mit Bioprodukten und Café. Als zeitgenössische städtebauliche und architektonische Setzung im historischen Kontext bietet der Bau in Verbindung mit den Nutzungen einen Impuls für den Ortskern.
Das kleine Gutsdorf Riede, ein Ortsteil von Bad Emstal, liegt nördlich von Fritzlar markant am Hang. Prägend ist die Schloss- und Gutsanlage mit ihrem Garten mit Kaskade und dem »Waldpark der Empfindsamkeit«. Das Dorf ist durch eine gute Überlieferung der historischen Bausubstanz und kleinteilige Baustrukturen geprägt. Südöstlich neben dem Gutsbezirk wurde ein baufälliges, nicht als Kulturdenkmal geschütztes Gasthaus abgebrochen. Die entstandene Fläche konnte nicht mit einem Neubau gefüllt werden (Abb. 4). Die hierdurch gewonnene Belichtung und die gesteigerte Qualität für das Wohnumfeld führten zur Sanierung des angrenzenden kleinteiligen Tagelöhnerhauses.[9] Die Baulücke wurde als Bauerngarten für dieses Fachwerkhaus umgenutzt und durch eine ortsübliche Einfriedung mit Sandsteinsockel und Holzstaketenzaun in das Ortsbild eingefügt. Das Projekt wurde 2016 mit dem von der Arbeitsgruppe Innenentwicklung bei der DemografieAgentur des Landkreises Kassel initiierten DenkMalPreis des Landkreises ausgezeichnet, der einen Bestandteil des Demografiekonzeptes auf Kreisebene darstellt.[10]

Bad Emstal-Riede, Steinweg 4, Baulücke mit Gartengestaltung, rechts das Tagelöhnerhaus, 2015
Für die barocke Hafen- und Planstadt Bad Karlshafen an der Mündung der Diemel in die Weser bedeuteten die Veränderungen im Kurbetrieb und der demografische Wandel im ausgehenden 20. Jahrhundert einen markanten Einschnitt. Als Gegenimpuls zum wachsenden Leerstand in der Innenstadt ist es unter massivem Einsatz von Städtebaufördermitteln der Programme »Städtebaulicher Denkmalschutz« und »Nationale Projekte . des Städtebaus« mit umfangreichen Vorplanungen seit 2015 gelungen, den historischen Hafen zu reaktivieren (Abb. 5).[11] Er ist seit 2018 wieder für Sportboote nutzbar und über eine neue Schleusenanlage im Hafenbecken an die Weser angebunden. Die erforderlichen Eingriffe und notwendigen technischen Anlagen mit neuer Schleuse im Hafenbecken und benachbartem Pumpwerk mit Schleusenwärterhaus wurden von den Denkmalbehörden begleitet und im Interesse des Gesamtprojektes mitgetragen. Nach Abschluss der Mauersanierung am Hafen folgt derzeit die Neugestaltung des Hafenplatzes unter Beibehaltung des regionaltypischen Materials Sandstein. Flankierend wurden zahlreiche private Maßnahmen in der Stadt durchgeführt und instand gesetzte Häuser wieder in Nutzung genommen. Davon konnten sowohl Alteingesessene wie auch Zugezogene profitieren und so einen wichtigen Beitrag für die Belebung der Stadt leisten.

Bad Karlshafen, Hafenplatz mit dem reaktivierten Hafenbecken, vor der Neugestaltung des Platzes, 2019
Einen integrierten Ansatz mit dem Schwerpunkt auf Erhaltung und behutsame Weiterentwicklung beschritt die Gemeinde Brechen bei der Revitalisierung des Ortskerns von Niederbrechen (Abb. 6).[12] Mit Unterstützung eines ortsansässigen Architekturbüros für Denkmalsanierungen und großem ehrenamtlichen Engagement wurden bestehende Leerstände im alten Ortskern aktiv angegangen. Den Ausgangspunkt bildete das im Kern gelegene Alte Rathaus, das durch das Architekturbüro mit großer Detailgenauigkeit instand gesetzt und neu genutzt wurde. In der Folge wurden angrenzende Fachwerkbauten behutsam und denkmalgerecht saniert und mit neuen Nutzungen belegt. Den Schwerpunkt bildet dabei das Wohnen. Die Gemeinde kauft erneuerungsbedürftige Bauten auf und gibt sie mit dem Ziel der Instandsetzung an Bauwillige weiter. Das ortsansässige Architekturbüro ist unter anderem in der Erstberatung aktiv. Neben materialgerechte Instandsetzungen traten einzelne Ergänzungsbauten. Der Ortskern wurde mit seinen prägenden Bauten und Strukturen gerettet und neu belebt.

Brechen-Niederbrechen, Ortskern mit instand gesetzten Fachwerkhäusern, 2021
Was ist daraus für die Denkmalpflege abzuleiten?
Die vorgestellten Beispiele dokumentieren Innenentwicklung im denkmalpflegerischen Kontext. Dabei reichen die Handlungsansätze von der Tabula rasa bis zur integrierten Weiterentwicklung des historischen Ortskerns. Die Ergebnisse sind neben dem jeweiligen Willen der Gemeinden und örtlichen Akteure wesentlich vom Zeitpunkt der Einbindung der Denkmalbehörden und deren Vermittlungsarbeit für die städtebaulichen Denkmalwerte abhängig. Dies wird besonders in Asmushausen und Zennern deutlich. Trotz der seit langer Zeit vorliegenden Denkmaltopographie gelang es in Asmushausen nicht, die Denkmalbelange gegen das Ziel der Baulandschaffung im Innenbereich durchzusetzen oder einen angemessenen Ausgleich beider Interessen herbeizuführen. In Zennern betrifft die Maßnahme ein Hofgrundstück im alten Dorfkern. Die Denkmalerfassung lag zum Zeitpunkt der Maßnahme nur in analoger Form in überarbeitungsbedürftigem Stand vor. Eine publizierte oder digitale Vermittlung der Denkmalwerte existierte nicht. Die nachfolgenden Projekte in Oberkaufungen, Bad Karlshafen und Riede zeichnen sich durch eine frühzeitige und enge Abstimmung mit den Denkmalbehörden aus. Sowohl die Gemeinden wie auch die Bauherr*innen und die Denkmalbehörden arbeiteten zielorientiert zusammen. Bei dem Projekt in Niederbrechen ist darüber hinaus das herausragende ehrenamtliche Engagement für den Erhalt und die Aktivierung des Ortskerns hervorzuheben.
Die Verstärkung der Innenentwicklung stellt für die Denkmalbehörden eine Herausforderung dar, ist aber zugleich die Chance, einen entscheidenden gesellschaftlichen Prozess mit Expertise und großem Engagement zu begleiten. Für den Erfolg und die positive Wahrnehmbarkeit bei Bauherrschaft, Politik und Öffentlichkeit sind mehrere Faktoren von Bedeutung:
1. Die anschauliche Vermittlung der Denkmalwerte und denkmalpflegerischen Belange. Dies beginnt schon bei der öffentlichen Darstellung des Denkmalverzeichnisses mit anschaulichen Kartierungen (vgl. auch Abb. 2) und reicht über vertiefende städtebaulich-denkmalpflegerische Untersuchungen bis zu Erkenntnissen zu Einzelbauten.
2. Die frühzeitige Beteiligung der Denkmalbehörden bereits zu Beginn von Planungsvorhaben.
3. Die Einbeziehung der in den Denkmalfachämtern vorhandenen Expertise in allen dort verfügbaren Fachdisziplinen je nach Erfordernis.
4. Ein verbindliches Auftreten der Kolleginnen und Kollegen gegenüber Kommunen, Bauwilligen und Planenden.
Bei der Innenentwicklung spielen die Kulturdenkmale eine gewichtige Rolle. Die Denkmalbehörden sollten alles daransetzen, diesen Belang engagiert vorzutragen und sich als Partner informell und formell in den Prozess einzubringen.
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Abbildungsnachweis
1: Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Ansgar Brockmann — 2: Landesamt für Denkmalpflege Hessen unter Verwendung eines Luftbildes aus Google Maps — 3: Foundation 5+ Architekten, Kassel, Constantin Meyer — 4, 5: Landesamt für Denkmalpflege Hessen, Tobias Michael Wolf — 6: Architekturbüro Stephan Dreier, Brechen
© 2021 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston, Germany
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