»Children and War. Reflecting on Wartime Childhood across the Centuries – Kinder und Krieg. Epochenübergreifende Analysen zu ›Kriegskindheiten‹ im Wandel«
Über Kriegskinder wurde in den letzten Jahren viel gesprochen und geschrieben, zahlreiche (populär)wissenschaftliche Publikationen, aber auch diverse Ausstellungsprojekte zeugen von einer frappierenden Konjunktur der Thematik. Freilich richtet sich diese rege Aufmerksamkeit vornehmlich auf die Weltkriegsforschung. Insbesondere Kriegskindheiten des Zweiten Weltkrieges standen dabei im Mittelpunkt des Interesses, erst in jüngerer Zeit gerieten auch die Kriegskinder des Ersten Weltkrieges verstärkt in den Blickpunkt. Epochenübergreifend und systematisch im historischen Wandel auch jenseits der Neuzeit wurde das Thema Kriegskindheiten bislang nicht betrachtet.
An diesem Punkt setzte die Mainzer Konferenz an, die erstmals das Thema Kriegskinder von der Antike bis in die Moderne in Augenschein nahm. Auf Grundlage eines kulturalistisch erweiterten sozialgeschichtlichen Zugangs untersuchten ausgewiesene Experten und Expertinnen und Nachwuchswissenschaftler und Nachwuchswissenschaftlerinnen Unterschiede und Gemeinsamkeiten sowie Kontinuitäten und Wandlungsprozesse kindlicher Erfahrungswelten in Kriegszeiten verschiedener Epochen. So wurden Schlaglichter auf die Möglichkeiten und Grenzen eines solchen epochenübergreifenden Vorgehens etwa in Bezug auf Quellen, Terminologien oder methodische Mittel geworfen.
Unter der Überschrift »Erziehung und Propaganda« standen in der ersten Sektion Formen der Beeinflussung von Kindern durch oder für den Krieg, sowie der gezielte propagandistische Einsatz von Kindern für kriegerische Handlungen im Fokus.
Alexander Berner (Münster) begab sich auf ein weitgehend unbearbeitetes Forschungsfeld und diskutierte die Bedeutung und Funktion von Kindern in ausgewählten narrativen Schriftquellen des Ersten Kreuzzugs (1096–1099). Obwohl christliche wie muslimische Kinder unbestritten zu den Opfern dieses Kreuzzugs gehörten, verraten uns, laut Berner, die Quellen nur wenig über sie. Dessen ungeachtet informieren uns die Texte über die Gedankenwelt zumindest der christlichen Autoren, die Kinderleid häufig in ihre Darstellungen integrierten, um damit neue Mitstreiter für den Kreuzzug zu rekrutieren oder diesen rückblickend zu rechtfertigen. Landläufig würde man in diesem Zusammenhang an den Kinderkreuzzug von 1212 denken. Berner ging darauf nur kurz ein, denn dieser Krieg war – nach neuesten Forschungen – weder ein Kreuzzug im klassischen Sinne noch wurden auffallend viele Kinder oder Jugendliche dafür rekrutiert.
Stefan Kroll (Rostock) schilderte Alltag und Erziehung kursächsischer Soldatenkinder im 18. Jahrhundert. Kroll verwies auf das Schicksal insbesondere der nichtehelichen Kinder von Soldaten sowie der Halb- und Vollwaisen als Opfer einer Gesellschaft mit einem lückenhaften Fürsorgesystem. Zu den wenigen Reformen des kursächsischen Staates gehörte 1737 die Einrichtung des Dresdener »Soldatenknaben-Erziehungsinstituts«, im Falle von zumindest 100 Soldatentöchtern entschied sich der Staat für eine jährliche finanzielle Zuwendung. Wie Kroll konstatierte, reichten aber diese Maßnahmen nicht aus, um das Problem der unversorgten Soldatenkinder zu lösen, die im gesamten 18. Jahrhundert überwiegend in prekären Verhältnissen lebten.
Andreas Weiß (Braunschweig) und Eberhard Demm (Grenoble) warfen einen höchst unterschiedlichen Blick auf die staatliche Beeinflussung von Kindern durch Kriegspropaganda während des Deutschen Kaiserreichs. Weiß konzentrierte sich vor allem auf die Zeit vor Beginn des Ersten Weltkriegs und ging unter anderem der Frage nach, inwieweit sich die in der Forschung immer wieder betonte Funktion der Schule für die geistige Mobilisierung von Kindern in der Wilhelminischen Ära auch in den Schulbüchern manifestierte. Dabei widerlegte er die in Beiträgen zur Sonderwegthese gelegentlich anklingende Auffassung, alleiniges Ziel des Schulunterrichts vor 1914 wäre die mentale Mobilmachung der Kinder und Jugendlichen gewesen. Stattdessen verwies er auf die in Schulbüchern durchaus ambivalente Darstellung des Deutschen Reichs, die zwar die Notwendigkeit von Wehrhaftigkeit und Aufrüstung immer wieder betonte und Feindbilder schuf, zugleich aber das Deutsche Reich auch als Friedensreich propagierte. Demgegenüber wählte Demm die internationale Perspektive und nahm hierfür die Zeit des Ersten Weltkriegs in den Blick. Deutlich zeigte er, wie im Zuge einer intensiven Mobilmachung nicht nur im Deutschen Reich, sondern auch in Großbritannien, Frankreich oder den USA die Kinder in den Prozess der Militarisierung einbezogen wurden. Vorschriften und Appelle riefen sie zur Unterstützung auf, der Krieg war in Büchern, Kinderliedern und Spielen, insbesondere aber auch im Schulunterricht omnipräsent. Demm zufolge wirkten Kinder aber nicht nur als Adressaten der Indoktrination, sondern zugleich auch als deren Multiplikatoren, indem sie die an sie gerichteten Propagandabotschaften an Eltern oder Geschwister weitergaben.
Colin Gilmour (Montreal) beleuchtete gleichfalls Kinder als Zielgruppe und Multiplikatoren von Kriegspropaganda, wechselte hierfür jedoch in die Zeit des Nationalsozialismus. Als bedeutendes Phänomen der Jugendkultur des »Dritten Reichs« nahm er das Sammeln von Autogrammkarten der Ritterkreuzträger in den Fokus. Gilmour stellte dar, dass die Autogrammjagd der Jugendlichen zunächst staatlich unterstützt wurde. Doch entgegen aller Erwartungen verselbstständigte sich die Sammelleidenschaft der Jugendlichen derart, dass weder die Ritterkreuzträger noch die Post nachkamen, Autogrammkarten zu unterschreiben bzw. zu transportieren. Deutlich zeige sich daran, dass Jugendliche nicht nur Zielgruppe, sondern auch Multiplikatoren der an sie gerichteten Propaganda werden konnten.
Mit einem Blick auf den polnischen Geschichtsunterricht der Jahre 1918 bis 1939 sowie 1945 bis 1989 beendete Machteld Venken (Wien) die erste Sektion. Im Zentrum ihrer Analyse stand die in polnischen Schulbüchern höchst unterschiedliche Darstellungsweise der »Zeiten der Wirren« (1605–1618), eine Epoche der sozialen Unruhen und Aufstände in Russland, in deren Verlauf polnische Truppen mehrmals in das Land eindringen und schließlich Moskau erobern konnten. Venken veranschaulichte, dass die Gründe für die schulische Infiltrierung mit Kriegspropaganda nicht zwingend in der Militarisierung von Kindern und Jugendlichen liegen müssen. Vielmehr hätten die sich deutlich voneinander unterscheidenden historischen Narrative der polnisch-russischen Auseinandersetzungen im 17. Jahrhundert mit ihren verschiedenen Sinnangeboten dazu gedient, die Jugend für das jeweilige Staatssystem – nach der Unabhängigkeit Polens 1918 bis 1939 die Zweite Republik, von 1945 bis 1989 die Volksrepublik unter kommunistischer Herrschaft – zu gewinnen und jedem einzelnen eine Rolle in dessen Gesellschaft zuzuweisen.
Mit dem epochenübergreifenden Blick auf »Alltag und Erfahrungen« von Kriegskindern beschäftigte sich die zweite Sektion.
Für die römische Geschichtsschreibung der Kaiserzeit mahnte Christoph Schubert (Wuppertal) einen beklagenswerten Forschungsstand an, verwies zugleich aber darauf, dass römischen Historikern das Schicksal von Kindern im Krieg nur selten als berichtenswert erschien. Zugleich sah Schubert die Grenzen der Rekonstruktion von Kriegskindheiten in römischen Quellen überall dort, wo Geschichtsschreiber Kinder als rhetorisches Mittel einsetzten, etwa im Rahmen von Kriegsrhetorik oder zur moralischen Bewertung von Erwachsenen. Trotz alledem vermochte er in einem kulturalistisch-sprachanalytischen Zugriff die Lebenswelt römischer Kinder zu skizzieren, die vor allem immer dann als emotionale Größe galten, wenn es um den Fortbestand der Familie ging. Darüber hinaus war die republikanische Eltern-Kind-Beziehung von einer rationalen, nüchternen Haltung geprägt, die sich erst während der Kaiserzeit hin zu einer stärkeren Emotionalisierung wandelte. An kriegerischen Handlungen nahmen Kinder den Schilderungen zufolge nur als Zuschauer teil, gehörten aber durch Gewalt oder Versklavung sehr wohl zu ihren Opfern.
Hans-Henning Kortüm (Regensburg) rückte kindliche Lebenswelten während der Kriege des Hohen und Späten Mittelalters in den Mittelpunkt. Der Referent beleuchtete zunächst methodische Probleme und näherte sich systematisch den Begriffen »Mittelalter«, »Krieg« und »Kind«. Vehement widersprach er der von einigen Historikern vertretenen These der Gleichgültigkeit als entscheidendes Signum der mittelalterlichen Eltern-Kind-Beziehung. Abschließend stellte er die schon frühe kriegerische Sozialisation adeliger wie bürgerlicher (männlicher) Kinder sowohl durch ihre Erziehung als auch unmittelbar auf den Schlachtfeldern dar. Zugleich machte er jedoch deutlich, dass Kinder auch im Mittelalter weniger häufig als Täter denn als Kriegsopfer in Erscheinung traten.
Kinder und ihre Erfahrungen während des Dreißigjährigen Krieges thematisierte Claudia Jarzebowski (Berlin). Auf der Basis frühneuzeitlicher Selbstzeugnisse veranschaulichte sie die enge Verwobenheit von Kriegs- und Familienalltag. Wenn nicht unmittelbar, war der Krieg durch Hunger und Krankheit in der kindlichen Lebenswelt stets allgegenwärtig, der Tod von Kindern keine Seltenheit. Gleichgültig dem Sterben ihrer Kinder gegenüber waren Eltern aber auch im Dreißigjährigen Krieg nicht, vielmehr sahen sie darin ein zu ertragendes, gottgewolltes Ereignis. Bisweilen versuchten Familien jedoch, die Überlebenschancen ihrer Kinder zu erhöhen, indem sie diese in Gegenden abseits der Kriegsgräuel unterbrachten. Dieses Aufwachsen in friedvoller Umgebung stand in starkem Kontrast zum Schicksal derjenigen Kinder, die als Soldaten oder Kriegsjungen unmittelbar an den Schlachten teilnahmen oder im Tross aufgezogen wurden.
Studierende der Johannes Gutenberg-Universität Mainz präsentierten unter Leitung von Markus Raasch (Mainz) erste Ergebnisse ihrer im Vorfeld der Tagung ins Leben gerufenen Forschergruppe »Eltern und Kinder im Krieg«. Die Nachwuchswissenschaftler und Nachwuchswissenschaftlerinnen hatten es sich zur Aufgabe gemacht, auf der Basis umfangreichen Quellenmaterials (u. a. vor allem ca. 3500 Feldpostbriefe) die Eltern-Kind-Beziehungen in den beiden Weltkriegen in den Blick zu nehmen. Hierbei konnten sie einerseits in weiten Teilen bestätigen, was bisher jeweils zum Ersten und Zweiten Weltkrieg geschrieben wurde. Andererseits veranschaulichten sie deutliche Diskontinuitäten, die sich etwa in Nuancierungen des Mutter- oder Vaterbildes sowie der Artikulation von Emotionen widerspiegelten. Die Forschergruppe plädierte daher für mehr themenbezogene Differenzierungen bei künftigen Untersuchungen zum »Eisernen Zeitalter«.
Die Beziehungen jüdischer Kinder untereinander, die in der Zeit der nationalsozialistischen Besetzung Polens versteckt lebten, thematisierte Suzanne Swartz (New York/Wien) im letzten Sektionsvortrag. Tausende Kinder jüdischer Eltern lebten während des Zweiten Weltkrieges in Polen unter falscher Identität oder von der Außenwelt isoliert in Konventen und Privathaushalten, manche auch offen auf der Straße. Swartz betrieb Grundlagenforschung und erläuterte, wie sich diese Kinder in ihrer psychisch wie physisch höchstbelastenden Situation vielfach untereinander solidarisierten, sich gegenseitig verteidigten, schützten oder auch nur von der Lebensbedrohlichkeit ihrer Lage ablenkten. Auf diese Weise sicherten sie häufig nicht nur das rein körperliche Überleben der anderen, sondern trugen gegenseitig auch entscheidend zu ihrer mentalen Rettung bei. Swartz leistete damit einen wichtigen Beitrag zu möglichen Formen kindlichen Verhaltens in Kriegs- und Krisenzeiten, verwies zugleich jedoch auf weitere Forschungsfragen sowie quellenbezogene Herausforderungen.
In Erweiterung der Bourdieuschen Begrifflichkeiten widmete sich die dritte Sektion den habituellen wie mentalen Prägungen von Kindern durch das Kriegserleben. Barbara Stambolis (Paderborn) untersuchte in transgenerationaler Perspektive Kriegskindheiten im Ersten Weltkrieg und fragte nach deren Auswirkungen nicht nur auf die Kinder und Jugendlichen nach 1918, sondern auch auf die folgenden Generationen nach 1945. Stambolis verwies zunächst auf die »janusköpfige Zeitheimat« der Kinder des Ersten Weltkriegs, deren Erziehung unabhängig von allen pädagogischen Reformbestrebungen stets durch Disziplin und Härte gekennzeichnet war. Diese »eiserne Zucht« trat während des Ersten Weltkriegs und in der Zeit danach ihren Siegeszug an, trotz größter physischer wie psychischer Belastungen war das Durchhalten der Kinder vorrangig, persönliche Bedürfnisse wurden unterdrückt. Als Eltern hätten die auf diese Weise Traumatisierten ihr Erbe wiederum an die eigenen Kinder – die Kriegskinder des Zweiten Weltkriegs – weitergegeben. Beiden Generationen gemein war das lange, oft bis an das Lebensende andauernde Schweigen in den Familien. Erst die Beschäftigung mit den eigenen Traumatisierungen durch den Zweiten Weltkrieg hätte, laut Stambolis, bei vielen dazu geführt, auch nach den seelischen Verletzungen der Eltern und Großeltern zu fragen.
Der Jugendgeneration des Ersten Weltkriegs widmete sich auch Lara Hensch (Berlin). Sie untersuchte das Männlichkeitsbild in Selbstdarstellungen früher SA‑Männer. Zu jung für die aktive Teilnahme am Ersten Weltkrieg, versuchten die von Hensch betrachteten SA‑Kämpfer, diesen generationenbedingten Makel dadurch zu kompensieren, dass sie in ihren Lebensgeschichten an das Ideal des Frontkämpfers anknüpften. In ihren Schilderungen transformierten die SA‑Männer die innenpolitische Front, an der sie ihrer Ansicht nach in der Weimarer Republik kämpften, zu einer Weiterführung des Ersten Weltkriegs – eine Sichtweise, durch die sie ihren eigenen Kampf argumentativ aufwerteten und eine generationenübergreifende Brücke zu den Weltkriegsteilnehmern schlugen.
Lu Seegers (Hamburg) behandelte in deutsch-deutsch vergleichender Perspektive die etwa 2,5 Millionen Kriegswaisen beziehungsweise kriegsbedingten Halbwaisen nach 1945. Sie plädierte für eine multiperspektivisch differenzierte Sicht auf diese Kinder und schilderte die schwierige finanzielle wie soziale Lage von Soldatenfamilien sowohl in der BRD als auch in der DDR bis in die 1960er Jahre hinein. Im Anschluss nahm sie das Thema aus erfahrungsgeschichtlicher Perspektive in den Blick. Auf der Grundlage von Interviews mit 30 ost- und westdeutschen Männern und Frauen verschiedener sozialer Herkunft stellte sie fest, dass, im Gegensatz zur DDR, Kriegswaisen in der Bundesrepublik Deutschland häufig unter einem hohen sozialen Druck und »Versagensverdikt« litten, mit deutlichen Folgen für ihr späteres Leben.
Abschließend trug Michael Pittwald (Osnabrück) vor, der die aktuelle Situation von Kindersoldaten in den Fokus nahm. Er definierte Begrifflichkeiten, erläuterte den völkerrechtlichen Rahmen und ging auf die Ursachen und Bedingungen der heutigen Versklavung von Kindern als Soldaten ein. Im Anschluss veranschaulichte er anhand von Schilderungen früherer Kindersoldaten, die im Rahmen des Bürgerkriegs in Mosambik aktiv gekämpft hatten, ihr Erleben von Gewalterfahrungen und militärisch-ideologischer Sozialisation.
Das große Verdienst der Tagung ist, das Thema »Kinder und Krieg« erstmals in einem epochenüberspannenden Bogen von der Antike bis in die Moderne systematisch und materiell fundiert beleuchtet zu haben. Vor allem jenseits des 20. Jahrhunderts konnten hierbei erstmalig Erkenntnisse zu Kriegskindheiten gewonnen und neue Forschungsperspektiven aufgezeigt werden. Gleichwohl machte die Tagung aber auch terminologische Hürden und methodologische Grenzen etwa in Bezug auf die schriftlichen Quellen deutlich. Hier liegt es an der Forschung, diese Herausforderung anzunehmen und zukünftig abseits bekannter Wege Möglichkeiten zur Rekonstruktion kindlicher Erfahrungswelten in Kriegszeiten ausfindig zu machen.
© 2015 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Artikel in diesem Heft
- Titelseiten
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- Editorial
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- Artikel
- Bundesstaaten und Reichsleitung
- The British Foreign Legion – Ein Phantom zwischen Militärpolitik und Migrationsdiskursen
- Himmerod war nicht der Anfang
- Militärische Notwendigkeit und soziale Diskriminierung: Zur Ausweisung von Einwohnern aus preußischen Festungsstädten bei drohender Invasion (1830/31–1870/71)
- Nach Lepanto: Osmanische Strategie und Seekriegspraxis im Mittelmeer aus der Perspektive eines deutschen Reisenden
- Nachrichten aus der Forschung
- »Die Napoleonischen Kriege als europäischer Erinnerungsort?«
- »Den Krieg denken: Kriegswahrnehmung und Kriegsdeutung in Mitteleuropa in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts«
- »Der Erste Weltkrieg zur See«
- »Krieg der Ingenieure? Der Erste Weltkrieg in Technik und Wissenschaft«
- »Das politische Wirken ehemaliger Berufsoffiziere als Abgeordnete im Reichstag, Bundestag und in der Volkskammer«
- »1000 Jahre dänisch-deutsche Beziehungen? Forschung und Perspektiven«
- »Wirtschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs. Ökonomische Ordnung und Handeln der Unternehmen«
- »Krieg der Welten«
- »Race, Gender, and Military Heroism in U.S. History. From World War I to 9/11«
- »Children and War. Reflecting on Wartime Childhood across the Centuries – Kinder und Krieg. Epochenübergreifende Analysen zu ›Kriegskindheiten‹ im Wandel«
- Buchbesprechungen: Allgemeines
- Dierk Walter, Organisierte Gewalt in der europäischen Expansion. Gestalt und Logik des Imperialkrieges, Hamburg: Hamburger Edition 2014, 414 S., EUR 32,00 [ISBN 978-3-86854-280-6]
- Karlheinz Deisenroth, Elsass – Land zwischen den Fronten. 1699–1870 – 1914–1918 – 1939–1945. Kriegsschauplätze in den Vogesen und am Oberrhein, Kehl: Morstadt 2014, 349 S. (= Historische Zeitbilder, 8), EUR 19,80 [ISBN 978-3-88571-374-6]
- Michael P. Vollert, Für Ruhe und Ordnung. Einsätze des Militärs im Innern (1820–1918). Preußen – Westfalen – Rheinprovinz, Bonn: Dietz 2014, 223 S., EUR 18,00 [ISBN 978-3-8012-0449-5]
- Krieg und Recht. Die Ausdifferenzierung des Rechts von der ersten Haager Friedenskonferenz bis heute. Hrsg. von Martin Löhnig, Mareike Preisner und Thomas Schlemmer, Regenstauf: Gietl 2014, 255 S. (= Rechtskultur Wissenschaft, 16), EUR 49,00 [ISBN 978-3-86646-424-7]
- Holm Sundhaussen, Jugoslawien und seine Nachfolgestaaten 1943–2011. Eine ungewöhnliche Geschichte des Gewöhnlichen, Wien [u.a.]: Böhlau 2012, 567 S., EUR 59,00 [ISBN 978-3-205-78831-7]
- Thomas Kielinger, Winston Churchill. Der späte Held. Eine Biographie, München: Beck 2014, 400 S., EUR 24,95 [ISBN 978-3-406-66889-0]
- Buchbesprechungen: Frühe Neuzeit
- Alba. General and Servant to the Crown. Ed. by Maurits Ebben, Margriet Lacy-Bruijn and Rolof van Hövell tot Westerflier, Rotterdam: Karwansaray 2013, 464 S. (= Protagonists of History in International Perspective, 3), EUR 80,00 [ISBN 978-94-90258-08-5]
- Söldnerlandschaften. Frühneuzeitliche Gewaltmärkte im Vergleich. Hrsg. von Philippe Rogger und Benjamin Hitz, Berlin: Duncker & Humblot 2014, 271 S. (= Zeitschrift für Historische Forschung, Beiheft 49), EUR 39,90 [ISBN 978-3-428-14420-4]
- Joachim Whaley, Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation, Bd 1: Von Maximilian I. bis zum Westfälischen Frieden 1493–1648. Aus dem Engl. von Michael Haupt. Mit einem Vorw. von Axel Gotthard; Bd 2: Vom Westfälischen Frieden zur Auflösung des Reichs 1648–1806. Aus dem Engl. von Michael Sailer, Darmstadt: Philipp von Zabern 2014, 846+836 S., EUR 129,00 [ISBN 978-3-8053-4825-6]
- Roland Sennewald, Das kursächsische Heer im Dreissigjährigen Krieg 1618–1648, Berlin: Zeughaus 2013, 688 S, EUR 109,95 [ISBN 978-3-938447-72-7] Roland Sennewald, Die kursächsischen Feldzeichen im Dreissigjährigen Krieg 1618–1648, Berlin: Zeughaus 2013, 191 S., EUR 49,95 [ISBN 978-3-938447-73-4]
- Robert Rebitsch, Die Englisch-Niederländischen Seekriege, Wien [u. a.]: Böhlau 2014, 375 S., EUR 29,90 [ISBN 978-3-205-79470-7]
- Buchbesprechungen: 1789–1870
- Blutige Romantik. 200 Jahre Befreiungskriege. Essays und Katalog im Schuber. Hrsg. von Gerhard Bauer, Gorch Pieken und Matthias Rogg, Dresden: Sandstein 2013, 608 S. (= Forum MHM, Schriftenreihe des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr, 4, 1.2), EUR 48,00 [ISBN 978-3-95498-037-6]
- Als badischer Militärmusiker in Napoleons Kriegen. Balthasar Eccardts Erinnerungen an die Feldzüge nach Österreich, Preußen und Russland 1805–1814. Hrsg. von Mireille Geering, Stuttgart: Kohlhammer 2013, VIII, 226 S. (= Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe A: Quellen, 57), EUR 22,00 [ISBN 978-3-17-023031-6]
- Hans-Wilhelm Möser, Die Schlacht bei Waterloo/La Belle Alliance am 18. Juni 1815. Ein Ereignis von europäischer Dimension, Aachen: Helios 2014, 244 S., EUR 28,00 [ISBN 978-3-86933-114-0]
- Brendan Simms, Der längste Nachmittag. 400 Deutsche, Napoleon und die Entscheidung von Waterloo. Aus dem Engl. von Wiebke Meier, München: Beck 2014, 191 S., EUR 18,95 [ISBN 978-3-406-67003-9]
- Thierry Lentz, 1815. Der Wiener Kongress und die Neugründung Europas. Aus dem Franz. von Frank Sievers, München: Siedler 2014, 431 S., EUR 24,99 [ISBN 978-3-8275-0027-4]
- Kim A. Wagner, The Great Fear of 1857. Rumours, Conspiracies and the Making of the Indian Uprising, Oxford: Lang 2010, XXXII, 312 S., EUR 29,70 [ISBN 978-1-906165-27-7]
- Buchbesprechungen: 1871–1918
- Wandel, Umbruch, Absturz. Perspektiven auf das Jahr 1914. Hrsg. von Jürgen Angelow und Johannes Großmann, Stuttgart: Steiner 2014, 231 S., EUR 48,00 [ISBN 978-3-515-10913-0]
- Elise Julien, Der Erste Weltkrieg, Darmstadt: WBG 2014, VIII, 151 S. (= Kontroversen um die Geschichte), EUR 19,95 [ISBN 978-3-534-25644-0]
- Zeitalter der Gewalt. Zur Geopolitik und Psychopolitik des Ersten Weltkriegs. Hrsg. von Michael Geyer, Helmut Lethen und Lutz Musner, Frankfurt a. M., New York: Campus 2015, 256 S., EUR 29,90 [ISBN 978-3-593-39976-8]
- Daniel Schmidt, »Bin noch gesund und munter«. Gelsenkirchener Feldpost aus dem Großen Krieg 1914–1918, Essen: Klartext 2014, 290 S. (= Schriftenreihe des Instituts für Stadtgeschichte. Materialien, 11), EUR 19,95 [ISBN 978-3-8375-1285-4]
- Krieg in den Alpen. Österreich-Ungarn und Italien im Ersten Weltkrieg (1914–1918). Hrsg. von Nicola Labanca und Oswald Überegger, Wien [u. a.]: Böhlau 2015, 346 S., EUR 35,00 [ISBN 978-3-205-79472-1]
- Thomas Müller, Die Bayerische Sturm-Panzer-Kraftwagen-Abteilung 13, Bayreuth: Scherzers Militaer-Verlag 2013, 138 S., EUR 54,00 [ISBN 978-3-938845-45-5]
- Tim Gale, The French Army’s Tank Force and Armoured Warfare in the Great War. The Artillerie Spéciale, Farnham [u. a.]: Ashgate 2013, XVI, 263 S., £ 70.00 [ISBN 978-1-4094-6661-1]
- Jonathan Krause, Early Trench Tactics in the French Army. The Second Battle of Artois, May–June 1915, Farnham: Ashgate 2013, XVIII, 180 S., £ 65.00 [ISBN 978-1-4094-5500-4]
- Olaf Jessen, Verdun 1916. Urschlacht des Jahrhunderts, München: Beck 2014, 496 S., EUR 24,95 [ISBN 978-3-406-65826-6]
- Veit Veltzke, Unter Wüstensöhnen. Die deutsche Expedition Klein im Ersten Weltkrieg, Berlin: Nicolai 2014, 400 S., EUR 34,95 [ISBN 978-3-89479-849-9] Playing Lawrence on the other side. Die Expedition Klein und das deutsch-osmanische Bündnis im Ersten Weltkrieg. Hrsg. von Veit Veltzke, Berlin: Nicolai 2014, 296 S., EUR 39,95 [ISBN 978-3-89479-902-1]
- Rudolf A. Mark, Krieg an fernen Fronten. Die Deutschen in Russisch-Turkestan und am Hindukusch 1914–1924, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2013, 285 S., EUR 34,90 [ISBN 978-3-506-77788-1]
- Wolfgang U. Eckart, Medizin und Krieg. Deutschland 1914–1924, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2014, 564 S., EUR 49,90 [ISBN 978-3-506-75677-0]
- Buchbesprechungen: 1919–1945
- Peter Keller, »Die Wehrmacht der Deutschen Republik ist die Reichswehr«. Die deutsche Armee 1918–1921, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2014, 310 S. (= Krieg in der Geschichte, 82), EUR 39,90 [ISBN 978-3-506-77969-4]
- Arndt Weinrich, Der Weltkrieg als Erzieher. Jugend zwischen Weimarer Republik und Nationalsozialismus, Essen: Klartext 2013, 351 S. (= Schriften der Bibliothek für Zeitgeschichte, N.F., 27), EUR 39,95 [ISBN 978-3-8375-0644-0]
- Andreas Krämer, Hitlers Kriegskurs, Appeasement und die »Maikrise« 1938. Entscheidungsstunde im Vorfeld von »Münchener Abkommen« und Zweitem Weltkrieg, Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2014, XII, 539 S., EUR 89,95 [ISBN 978-3-11-036755-3]
- Rolf-Dieter Müller, Der Zweite Weltkrieg, Darmstadt: Wiss. Buchges. 2015, VI, 166 S. (= Geschichte kompakt), EUR 17,95 [ISBN 978-3-534-26646-3]
- Richard Overy, Der Bombenkrieg. Europa 1939–1945. Aus dem Engl. von Hainer Kober, Berlin: Rowohlt 2014, 1053 S., EUR 39,95 [ISBN 978-3-87134-782-5]
- Adrian E. Wettstein, Die Wehrmacht im Stadtkampf 1939–1942, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2014, 452 S. (= Krieg in der Geschichte, 81), EUR 44,90 [ISBN 978-3-506-77285-5]
- Die Waffen-SS. Neue Forschungen. Hrsg. von Jan Erik Schulte, Peter Lieb und Bernd Wegner, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2014, 446 S. (= Krieg in der Geschichte, 74), EUR 39,90 [ISBN 978-3-506-77383-8]
- Martin Röw, Militärseelsorge unter dem Hakenkreuz. Die katholische Feldpastoral 1939–1945, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2014, 474 S. (= Krieg in der Geschichte, 83), EUR 56,00 [ISBN 978-3-506-77848-2]
- Wolfgang Gückelhorn und Detlev Paul, Eisenbahnartillerie. Einsatzgeschichte der deutschen Eisenbahnartillerie im Westen 1940 bis 1945. Eine Dokumentation, Aachen: Helios 2014, 288 S., EUR 48,00 [ISBN 978-3-86933-116-4]
- Michael Schneider, In der Kriegsgesellschaft. Arbeiter und Arbeiterbewegung 1939 bis 1945, Bonn: Dietz 2014, 1509 S. (= Geschichte der Arbeiter und der Arbeiterbewegung in Deutschland seit dem Ende des 18. Jahrhunderts, 13), EUR 98,00 [ISBN 978-3-8012-5038-6]
- Hans Mommsen, Das NS-Regime und die Auslöschung des Judentums in Europa, Göttingen: Wallstein 2014, 235 S., EUR 19,90 [ISBN 978-3-8353-1395-8]
- Cornelia Briel, Beschlagnahmt, erpresst, erbeutet. NS-Raubgut, Reichstauschstelle und Preußische Staatsbibliothek zwischen 1933 und 1945. Hrsg. von Hans Erich Bödeker und Gerd-Josef Bötte in Zusammenarbeit mit der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Mit einem Geleitw. von Barbara Schneider-Kempf, Berlin: Akademie 2013, 407 S., EUR 69,80 [ISBN 978-3-05-004902-1]
- Heinrich Himmlers Taschenkalender 1940. Kommentierte Edition. Hrsg. von Markus Moors und Moritz Pfeiffer, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2013, 510 S. (= Schriftenreihe des Kreismuseums Wewelsburg, 9), EUR 39,90 [ISBN 978-3-506-77654-9] Wigbert Benz, Hans-Joachim Riecke. NS-Staatssekretär. Vom Hungerplaner vor, zum »Welternährer« nach 1945, Berlin: WVB 2014, 127 S., EUR 19,00 [ISBN 978-3-86573-793-9]
- Anne C. Nagel, Johannes Popitz (1884–1945). Görings Finanzminister und Verschwörer gegen Hitler. Eine Biographie, Köln [u. a.]: Böhlau 2015, 251 S., EUR 24,90 [ISBN 978-3-412-22456-1]
- Buchbesprechungen: Nach 1945
- Dieter Krüger, Am Abgrund? Das Zeitalter der Bündnisse: Nordatlantische Allianz und Warschauer Pakt 1947 bis 1991, Fulda: Parzeller 2013, 225 S. (= Point Alpha, 1), EUR 12,95 [ISBN 978-3-7900-0459-5] Schlachtfeld Fulda Gap. Strategien und Operationspläne der Bündnisse im Kalten Krieg. Hrsg. von Dieter Krüger, Fulda: Parzeller 2014, 314 S. (= Point Alpha, 2), EUR 15,95 [ISBN 978-3-7900-0486-1]
- David French, Army, Empire, and Cold War. The British Army and Military Policy, 1945–1971, Oxford: Oxford University Press 2012, X, 335 S., £ 67.00 [ISBN 978-0-19-954823-1]
- Susanne Meinl und Bodo Hechelhammer, Geheimobjekt Pullach. Von der NS-Mustersiedlung zur Zentrale des BND, Berlin: Links 2014, 288 S., EUR 34,90 [ISBN 978-3-86153-792-2]
- Jörg Echternkamp, Soldaten im Nachkrieg. Historische Deutungskonflikte und westdeutsche Demokratisierung 1945–1955, München: De Gruyter Oldenbourg 2014, X, 540 S. (= Beiträge zur Militärgeschichte, 76), EUR 49,95 [ISBN 978-3-11-035093-7]
- Flugziel auf Kurs. Die Heeresflugabwehrtruppe der Bundeswehr 1950 bis 2012. Hrsg. von der Gemeinschaft der Heeresflugabwehrtruppe e.V., Stuttgart: Motorbuch Verlag 2013, XII, 740 S., EUR 49,90 [ISBN 978-3-613-03564-5]
- Sonderfall Bundeswehr? Streitkräfte in nationalen Perspektiven und im internationalen Vergleich. Im Auftrag des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr hrsg. von Heiner Möllers und Rudolf J. Schlaffer, München: De Gruyter Oldenbourg 2014, 398 S. (= Sicherheitspolitik und Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland, 12), EUR 39,95 [ISBN 978-3-11-034812-5]
- Klaus Grot, So war’s, damals. Dienstchronik eines Pionieroffiziers im Kalten Krieg 1954–1991, Berlin: Miles 2014, 283 S., EUR 22,80 [ISBN 978-3-937885-77-3]
- Der Tjul’panov-Bericht. Sowjetische Besatzungspolitik in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Hrsg. von Gerhard Wettig, Göttingen: V&R unipress 2012, 424 S. (= Berichte und Studien, 63), EUR 39,90 [ISBN 978-3-8471-0002-7]
- Die DDR im Blick der Stasi 1953. Die geheimen Berichte an die SED-Führung. Bearb. von Roger Engelmann, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2013, 322 S. mit 1 CD, EUR 29,90 [ISBN 978-3-525-37500-6]
- Peter Joachim Lapp, Offiziershochschule »Rosa Luxemburg«. Kaderschmiede der DDR-Grenztruppen, Aachen: Helios 2014, 177 S., EUR 22,00 [ISBN 978-3-86933-113-3]
- Bernd Tuchel und Rolf Zander, Das Panzerregiment‑1 der NVA. Seine Geschichte und Erinnerungen, Berlin: Steffen 2014, 240 S., EUR 19,95 [ISBN 978-3-942477-98-7]
- Tilmann Siebeneichner, Proletarischer Mythos und realer Sozialismus. Die Kampfgruppen der Arbeiterklasse in der DDR, Köln [u. a.]: Böhlau 2014, 579 S. (= Zeithistorische Studien, 55), EUR 64,90 [ISBN 978-3-412-22377-9]
- Christian Heideck, Zwischen Ost-West-Handel und Opposition. Die Japanpolitik der DDR 1952–1973, München: Iudicium 2014, 335 S. (= Monographien aus dem Deutschen Institut für Japanstudien, 57), EUR 38,00 [ISBN 978-3-86205-045-1]
- Günther K. Weiße, NATO-Intelligence. Das militärische Nachrichtenwesen im Supreme Headquarters Allied Powers Europe (SHAPE) 1985–1989, Stuttgart: Ibidem 2013, 387 S., EUR 29,90 [ISBN 978-3-8382-0563-2]
- Ludger Volmer, Kriegsgeschrei und die Tücken der deutschen Außenpolitik, Berlin [u. a.]: Europa Verlag 2013, 253 S., EUR 18,99 [ISBN 978-3-944305-24-0]
- Andrea Beccaro, La guerra in Iraq, Bologna: Il Mulino 2013, 206 S., EUR 13,00 [ISBN 978-88-15-24203-7]
- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Artikel in diesem Heft
- Titelseiten
- Titelseiten
- Editorial
- Editorial
- Artikel
- Bundesstaaten und Reichsleitung
- The British Foreign Legion – Ein Phantom zwischen Militärpolitik und Migrationsdiskursen
- Himmerod war nicht der Anfang
- Militärische Notwendigkeit und soziale Diskriminierung: Zur Ausweisung von Einwohnern aus preußischen Festungsstädten bei drohender Invasion (1830/31–1870/71)
- Nach Lepanto: Osmanische Strategie und Seekriegspraxis im Mittelmeer aus der Perspektive eines deutschen Reisenden
- Nachrichten aus der Forschung
- »Die Napoleonischen Kriege als europäischer Erinnerungsort?«
- »Den Krieg denken: Kriegswahrnehmung und Kriegsdeutung in Mitteleuropa in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts«
- »Der Erste Weltkrieg zur See«
- »Krieg der Ingenieure? Der Erste Weltkrieg in Technik und Wissenschaft«
- »Das politische Wirken ehemaliger Berufsoffiziere als Abgeordnete im Reichstag, Bundestag und in der Volkskammer«
- »1000 Jahre dänisch-deutsche Beziehungen? Forschung und Perspektiven«
- »Wirtschaftsgeschichte des Ersten Weltkriegs. Ökonomische Ordnung und Handeln der Unternehmen«
- »Krieg der Welten«
- »Race, Gender, and Military Heroism in U.S. History. From World War I to 9/11«
- »Children and War. Reflecting on Wartime Childhood across the Centuries – Kinder und Krieg. Epochenübergreifende Analysen zu ›Kriegskindheiten‹ im Wandel«
- Buchbesprechungen: Allgemeines
- Dierk Walter, Organisierte Gewalt in der europäischen Expansion. Gestalt und Logik des Imperialkrieges, Hamburg: Hamburger Edition 2014, 414 S., EUR 32,00 [ISBN 978-3-86854-280-6]
- Karlheinz Deisenroth, Elsass – Land zwischen den Fronten. 1699–1870 – 1914–1918 – 1939–1945. Kriegsschauplätze in den Vogesen und am Oberrhein, Kehl: Morstadt 2014, 349 S. (= Historische Zeitbilder, 8), EUR 19,80 [ISBN 978-3-88571-374-6]
- Michael P. Vollert, Für Ruhe und Ordnung. Einsätze des Militärs im Innern (1820–1918). Preußen – Westfalen – Rheinprovinz, Bonn: Dietz 2014, 223 S., EUR 18,00 [ISBN 978-3-8012-0449-5]
- Krieg und Recht. Die Ausdifferenzierung des Rechts von der ersten Haager Friedenskonferenz bis heute. Hrsg. von Martin Löhnig, Mareike Preisner und Thomas Schlemmer, Regenstauf: Gietl 2014, 255 S. (= Rechtskultur Wissenschaft, 16), EUR 49,00 [ISBN 978-3-86646-424-7]
- Holm Sundhaussen, Jugoslawien und seine Nachfolgestaaten 1943–2011. Eine ungewöhnliche Geschichte des Gewöhnlichen, Wien [u.a.]: Böhlau 2012, 567 S., EUR 59,00 [ISBN 978-3-205-78831-7]
- Thomas Kielinger, Winston Churchill. Der späte Held. Eine Biographie, München: Beck 2014, 400 S., EUR 24,95 [ISBN 978-3-406-66889-0]
- Buchbesprechungen: Frühe Neuzeit
- Alba. General and Servant to the Crown. Ed. by Maurits Ebben, Margriet Lacy-Bruijn and Rolof van Hövell tot Westerflier, Rotterdam: Karwansaray 2013, 464 S. (= Protagonists of History in International Perspective, 3), EUR 80,00 [ISBN 978-94-90258-08-5]
- Söldnerlandschaften. Frühneuzeitliche Gewaltmärkte im Vergleich. Hrsg. von Philippe Rogger und Benjamin Hitz, Berlin: Duncker & Humblot 2014, 271 S. (= Zeitschrift für Historische Forschung, Beiheft 49), EUR 39,90 [ISBN 978-3-428-14420-4]
- Joachim Whaley, Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation, Bd 1: Von Maximilian I. bis zum Westfälischen Frieden 1493–1648. Aus dem Engl. von Michael Haupt. Mit einem Vorw. von Axel Gotthard; Bd 2: Vom Westfälischen Frieden zur Auflösung des Reichs 1648–1806. Aus dem Engl. von Michael Sailer, Darmstadt: Philipp von Zabern 2014, 846+836 S., EUR 129,00 [ISBN 978-3-8053-4825-6]
- Roland Sennewald, Das kursächsische Heer im Dreissigjährigen Krieg 1618–1648, Berlin: Zeughaus 2013, 688 S, EUR 109,95 [ISBN 978-3-938447-72-7] Roland Sennewald, Die kursächsischen Feldzeichen im Dreissigjährigen Krieg 1618–1648, Berlin: Zeughaus 2013, 191 S., EUR 49,95 [ISBN 978-3-938447-73-4]
- Robert Rebitsch, Die Englisch-Niederländischen Seekriege, Wien [u. a.]: Böhlau 2014, 375 S., EUR 29,90 [ISBN 978-3-205-79470-7]
- Buchbesprechungen: 1789–1870
- Blutige Romantik. 200 Jahre Befreiungskriege. Essays und Katalog im Schuber. Hrsg. von Gerhard Bauer, Gorch Pieken und Matthias Rogg, Dresden: Sandstein 2013, 608 S. (= Forum MHM, Schriftenreihe des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr, 4, 1.2), EUR 48,00 [ISBN 978-3-95498-037-6]
- Als badischer Militärmusiker in Napoleons Kriegen. Balthasar Eccardts Erinnerungen an die Feldzüge nach Österreich, Preußen und Russland 1805–1814. Hrsg. von Mireille Geering, Stuttgart: Kohlhammer 2013, VIII, 226 S. (= Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe A: Quellen, 57), EUR 22,00 [ISBN 978-3-17-023031-6]
- Hans-Wilhelm Möser, Die Schlacht bei Waterloo/La Belle Alliance am 18. Juni 1815. Ein Ereignis von europäischer Dimension, Aachen: Helios 2014, 244 S., EUR 28,00 [ISBN 978-3-86933-114-0]
- Brendan Simms, Der längste Nachmittag. 400 Deutsche, Napoleon und die Entscheidung von Waterloo. Aus dem Engl. von Wiebke Meier, München: Beck 2014, 191 S., EUR 18,95 [ISBN 978-3-406-67003-9]
- Thierry Lentz, 1815. Der Wiener Kongress und die Neugründung Europas. Aus dem Franz. von Frank Sievers, München: Siedler 2014, 431 S., EUR 24,99 [ISBN 978-3-8275-0027-4]
- Kim A. Wagner, The Great Fear of 1857. Rumours, Conspiracies and the Making of the Indian Uprising, Oxford: Lang 2010, XXXII, 312 S., EUR 29,70 [ISBN 978-1-906165-27-7]
- Buchbesprechungen: 1871–1918
- Wandel, Umbruch, Absturz. Perspektiven auf das Jahr 1914. Hrsg. von Jürgen Angelow und Johannes Großmann, Stuttgart: Steiner 2014, 231 S., EUR 48,00 [ISBN 978-3-515-10913-0]
- Elise Julien, Der Erste Weltkrieg, Darmstadt: WBG 2014, VIII, 151 S. (= Kontroversen um die Geschichte), EUR 19,95 [ISBN 978-3-534-25644-0]
- Zeitalter der Gewalt. Zur Geopolitik und Psychopolitik des Ersten Weltkriegs. Hrsg. von Michael Geyer, Helmut Lethen und Lutz Musner, Frankfurt a. M., New York: Campus 2015, 256 S., EUR 29,90 [ISBN 978-3-593-39976-8]
- Daniel Schmidt, »Bin noch gesund und munter«. Gelsenkirchener Feldpost aus dem Großen Krieg 1914–1918, Essen: Klartext 2014, 290 S. (= Schriftenreihe des Instituts für Stadtgeschichte. Materialien, 11), EUR 19,95 [ISBN 978-3-8375-1285-4]
- Krieg in den Alpen. Österreich-Ungarn und Italien im Ersten Weltkrieg (1914–1918). Hrsg. von Nicola Labanca und Oswald Überegger, Wien [u. a.]: Böhlau 2015, 346 S., EUR 35,00 [ISBN 978-3-205-79472-1]
- Thomas Müller, Die Bayerische Sturm-Panzer-Kraftwagen-Abteilung 13, Bayreuth: Scherzers Militaer-Verlag 2013, 138 S., EUR 54,00 [ISBN 978-3-938845-45-5]
- Tim Gale, The French Army’s Tank Force and Armoured Warfare in the Great War. The Artillerie Spéciale, Farnham [u. a.]: Ashgate 2013, XVI, 263 S., £ 70.00 [ISBN 978-1-4094-6661-1]
- Jonathan Krause, Early Trench Tactics in the French Army. The Second Battle of Artois, May–June 1915, Farnham: Ashgate 2013, XVIII, 180 S., £ 65.00 [ISBN 978-1-4094-5500-4]
- Olaf Jessen, Verdun 1916. Urschlacht des Jahrhunderts, München: Beck 2014, 496 S., EUR 24,95 [ISBN 978-3-406-65826-6]
- Veit Veltzke, Unter Wüstensöhnen. Die deutsche Expedition Klein im Ersten Weltkrieg, Berlin: Nicolai 2014, 400 S., EUR 34,95 [ISBN 978-3-89479-849-9] Playing Lawrence on the other side. Die Expedition Klein und das deutsch-osmanische Bündnis im Ersten Weltkrieg. Hrsg. von Veit Veltzke, Berlin: Nicolai 2014, 296 S., EUR 39,95 [ISBN 978-3-89479-902-1]
- Rudolf A. Mark, Krieg an fernen Fronten. Die Deutschen in Russisch-Turkestan und am Hindukusch 1914–1924, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2013, 285 S., EUR 34,90 [ISBN 978-3-506-77788-1]
- Wolfgang U. Eckart, Medizin und Krieg. Deutschland 1914–1924, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2014, 564 S., EUR 49,90 [ISBN 978-3-506-75677-0]
- Buchbesprechungen: 1919–1945
- Peter Keller, »Die Wehrmacht der Deutschen Republik ist die Reichswehr«. Die deutsche Armee 1918–1921, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2014, 310 S. (= Krieg in der Geschichte, 82), EUR 39,90 [ISBN 978-3-506-77969-4]
- Arndt Weinrich, Der Weltkrieg als Erzieher. Jugend zwischen Weimarer Republik und Nationalsozialismus, Essen: Klartext 2013, 351 S. (= Schriften der Bibliothek für Zeitgeschichte, N.F., 27), EUR 39,95 [ISBN 978-3-8375-0644-0]
- Andreas Krämer, Hitlers Kriegskurs, Appeasement und die »Maikrise« 1938. Entscheidungsstunde im Vorfeld von »Münchener Abkommen« und Zweitem Weltkrieg, Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2014, XII, 539 S., EUR 89,95 [ISBN 978-3-11-036755-3]
- Rolf-Dieter Müller, Der Zweite Weltkrieg, Darmstadt: Wiss. Buchges. 2015, VI, 166 S. (= Geschichte kompakt), EUR 17,95 [ISBN 978-3-534-26646-3]
- Richard Overy, Der Bombenkrieg. Europa 1939–1945. Aus dem Engl. von Hainer Kober, Berlin: Rowohlt 2014, 1053 S., EUR 39,95 [ISBN 978-3-87134-782-5]
- Adrian E. Wettstein, Die Wehrmacht im Stadtkampf 1939–1942, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2014, 452 S. (= Krieg in der Geschichte, 81), EUR 44,90 [ISBN 978-3-506-77285-5]
- Die Waffen-SS. Neue Forschungen. Hrsg. von Jan Erik Schulte, Peter Lieb und Bernd Wegner, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2014, 446 S. (= Krieg in der Geschichte, 74), EUR 39,90 [ISBN 978-3-506-77383-8]
- Martin Röw, Militärseelsorge unter dem Hakenkreuz. Die katholische Feldpastoral 1939–1945, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2014, 474 S. (= Krieg in der Geschichte, 83), EUR 56,00 [ISBN 978-3-506-77848-2]
- Wolfgang Gückelhorn und Detlev Paul, Eisenbahnartillerie. Einsatzgeschichte der deutschen Eisenbahnartillerie im Westen 1940 bis 1945. Eine Dokumentation, Aachen: Helios 2014, 288 S., EUR 48,00 [ISBN 978-3-86933-116-4]
- Michael Schneider, In der Kriegsgesellschaft. Arbeiter und Arbeiterbewegung 1939 bis 1945, Bonn: Dietz 2014, 1509 S. (= Geschichte der Arbeiter und der Arbeiterbewegung in Deutschland seit dem Ende des 18. Jahrhunderts, 13), EUR 98,00 [ISBN 978-3-8012-5038-6]
- Hans Mommsen, Das NS-Regime und die Auslöschung des Judentums in Europa, Göttingen: Wallstein 2014, 235 S., EUR 19,90 [ISBN 978-3-8353-1395-8]
- Cornelia Briel, Beschlagnahmt, erpresst, erbeutet. NS-Raubgut, Reichstauschstelle und Preußische Staatsbibliothek zwischen 1933 und 1945. Hrsg. von Hans Erich Bödeker und Gerd-Josef Bötte in Zusammenarbeit mit der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Mit einem Geleitw. von Barbara Schneider-Kempf, Berlin: Akademie 2013, 407 S., EUR 69,80 [ISBN 978-3-05-004902-1]
- Heinrich Himmlers Taschenkalender 1940. Kommentierte Edition. Hrsg. von Markus Moors und Moritz Pfeiffer, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2013, 510 S. (= Schriftenreihe des Kreismuseums Wewelsburg, 9), EUR 39,90 [ISBN 978-3-506-77654-9] Wigbert Benz, Hans-Joachim Riecke. NS-Staatssekretär. Vom Hungerplaner vor, zum »Welternährer« nach 1945, Berlin: WVB 2014, 127 S., EUR 19,00 [ISBN 978-3-86573-793-9]
- Anne C. Nagel, Johannes Popitz (1884–1945). Görings Finanzminister und Verschwörer gegen Hitler. Eine Biographie, Köln [u. a.]: Böhlau 2015, 251 S., EUR 24,90 [ISBN 978-3-412-22456-1]
- Buchbesprechungen: Nach 1945
- Dieter Krüger, Am Abgrund? Das Zeitalter der Bündnisse: Nordatlantische Allianz und Warschauer Pakt 1947 bis 1991, Fulda: Parzeller 2013, 225 S. (= Point Alpha, 1), EUR 12,95 [ISBN 978-3-7900-0459-5] Schlachtfeld Fulda Gap. Strategien und Operationspläne der Bündnisse im Kalten Krieg. Hrsg. von Dieter Krüger, Fulda: Parzeller 2014, 314 S. (= Point Alpha, 2), EUR 15,95 [ISBN 978-3-7900-0486-1]
- David French, Army, Empire, and Cold War. The British Army and Military Policy, 1945–1971, Oxford: Oxford University Press 2012, X, 335 S., £ 67.00 [ISBN 978-0-19-954823-1]
- Susanne Meinl und Bodo Hechelhammer, Geheimobjekt Pullach. Von der NS-Mustersiedlung zur Zentrale des BND, Berlin: Links 2014, 288 S., EUR 34,90 [ISBN 978-3-86153-792-2]
- Jörg Echternkamp, Soldaten im Nachkrieg. Historische Deutungskonflikte und westdeutsche Demokratisierung 1945–1955, München: De Gruyter Oldenbourg 2014, X, 540 S. (= Beiträge zur Militärgeschichte, 76), EUR 49,95 [ISBN 978-3-11-035093-7]
- Flugziel auf Kurs. Die Heeresflugabwehrtruppe der Bundeswehr 1950 bis 2012. Hrsg. von der Gemeinschaft der Heeresflugabwehrtruppe e.V., Stuttgart: Motorbuch Verlag 2013, XII, 740 S., EUR 49,90 [ISBN 978-3-613-03564-5]
- Sonderfall Bundeswehr? Streitkräfte in nationalen Perspektiven und im internationalen Vergleich. Im Auftrag des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr hrsg. von Heiner Möllers und Rudolf J. Schlaffer, München: De Gruyter Oldenbourg 2014, 398 S. (= Sicherheitspolitik und Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland, 12), EUR 39,95 [ISBN 978-3-11-034812-5]
- Klaus Grot, So war’s, damals. Dienstchronik eines Pionieroffiziers im Kalten Krieg 1954–1991, Berlin: Miles 2014, 283 S., EUR 22,80 [ISBN 978-3-937885-77-3]
- Der Tjul’panov-Bericht. Sowjetische Besatzungspolitik in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Hrsg. von Gerhard Wettig, Göttingen: V&R unipress 2012, 424 S. (= Berichte und Studien, 63), EUR 39,90 [ISBN 978-3-8471-0002-7]
- Die DDR im Blick der Stasi 1953. Die geheimen Berichte an die SED-Führung. Bearb. von Roger Engelmann, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2013, 322 S. mit 1 CD, EUR 29,90 [ISBN 978-3-525-37500-6]
- Peter Joachim Lapp, Offiziershochschule »Rosa Luxemburg«. Kaderschmiede der DDR-Grenztruppen, Aachen: Helios 2014, 177 S., EUR 22,00 [ISBN 978-3-86933-113-3]
- Bernd Tuchel und Rolf Zander, Das Panzerregiment‑1 der NVA. Seine Geschichte und Erinnerungen, Berlin: Steffen 2014, 240 S., EUR 19,95 [ISBN 978-3-942477-98-7]
- Tilmann Siebeneichner, Proletarischer Mythos und realer Sozialismus. Die Kampfgruppen der Arbeiterklasse in der DDR, Köln [u. a.]: Böhlau 2014, 579 S. (= Zeithistorische Studien, 55), EUR 64,90 [ISBN 978-3-412-22377-9]
- Christian Heideck, Zwischen Ost-West-Handel und Opposition. Die Japanpolitik der DDR 1952–1973, München: Iudicium 2014, 335 S. (= Monographien aus dem Deutschen Institut für Japanstudien, 57), EUR 38,00 [ISBN 978-3-86205-045-1]
- Günther K. Weiße, NATO-Intelligence. Das militärische Nachrichtenwesen im Supreme Headquarters Allied Powers Europe (SHAPE) 1985–1989, Stuttgart: Ibidem 2013, 387 S., EUR 29,90 [ISBN 978-3-8382-0563-2]
- Ludger Volmer, Kriegsgeschrei und die Tücken der deutschen Außenpolitik, Berlin [u. a.]: Europa Verlag 2013, 253 S., EUR 18,99 [ISBN 978-3-944305-24-0]
- Andrea Beccaro, La guerra in Iraq, Bologna: Il Mulino 2013, 206 S., EUR 13,00 [ISBN 978-88-15-24203-7]
- Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter