Rezensierte Publikation:
Christian Stegbauer, Superschwache Beziehungen: Was unsere Gesellschaft kulturell zusammenhält. Wiesbaden: Springer VS 2023, 207 S., eBook, 22,99 €
Wir stehen vor dem Stadion, wollen ein Konzert besuchen und wir sind unsicher, was als Nächstes passieren wird: Ist schon Einlass? Können wir noch Kaltgetränke kaufen? Die Situation ist unübersichtlich, aber ein Blick auf die anderen, die sich zur gleichen Zeit am gleichen Ort befinden, gibt Orientierung: Sie zeigen uns an, ob wir uns schon zu einer Warteschlange am Einlass formieren sollten, um noch einen guten Platz an der Bühne zu bekommen oder noch Zeit für anderes bleibt.
Mit diesen und ähnlichen Situationen befasst sich Christian Stegbauer in seinem Buch „Superschwache Beziehungen“. Aus einer netzwerktheoretischen Perspektive ergründet er, wie Menschen von anderen lernen, indem sie sie beobachten und Verhaltensweisen auch von Fremden übernehmen. Damit soll nichts Geringeres erklärt werden als die Weitergabe, Stabilisierung und Veränderung von Kultur – als common sense tool kit (Swidler, 1986), mit dem wir uns im Alltag auch in komplexen Situationen koordiniert und (leidlich) konfliktfrei bewegen können.
Stegbauer führt in seinem Buch das Konzept der „superschwachen Beziehungen“ ein und demonstriert an Hand verschiedener, der zumeist der Alltagswelt entlehnter Beispiele, wie ein soziologisches Verständnis superschwacher Beziehungen alltägliche Koordinierung erklärbar macht und welche Folgen diese Beziehungen für andere Beziehungsformen und letztendlich in der Kultur haben.
Stegbauer ist Netzwerktheoretiker und so nimmt es nicht wunder, dass das vorliegende Buch Mark Granovetters berühmten Aufsatz von 1973 zum Ausgangspunkt nimmt: Statt auf individuelles Handeln oder strukturelle Gegebenheiten zu schauen, schlägt die Netzwerktheorie eine Fokussierung auf Relationen vor. Dabei wird angenommen, dass Menschen nicht isoliert handelten, sondern ihr Handeln immer in Beziehungsgeflechte eingebettet sei und dadurch erklärbar werde. Die Beziehung – als Verbindung zwischen zwei Akteuren (Dyade) – bildet dabei den Ausgangspunkt netzwerktheoretischer Analysen – Sozialitäten unterschiedlicher Provenienz (wie Familien, Gruppen, Vereine, Organisationen, Kollektive) setzen sich – so die Annahme – aus einer Vielzahl solcher Dyaden zusammen. Granovetter (1973) nimmt Netzwerke in den Blick, in denen sich Menschen entweder in Beziehungen befinden, in denen sie einander gut kennen, viel Zeit miteinander verbringen und gemeinsame soziale Kreise haben („strong ties“) oder zumindest einander ab und an wiedertreffen, lose bekannt sind und Informationen, Ideen oder Anregungen austauschen („weak ties“). Während starke Beziehungen eine relativ geringe soziale Reichweite haben und die daran Beteiligten viele gemeinsame Merkmale aufweisen, einander eng verbunden sind und sich daher stark gegenseitig beeinflussen können, haben schwache Beziehungen eine größere Reichweite und tragen zur Verbreitung von Informationen, Normen oder Werthaltungen bei, nicht zuletzt, eben weil sie mehr und heterogenere Menschen verbinden.
Stegbauer macht aber bei diesen Beobachtungen nicht Halt, sondern führt eine dritte Beziehungskategorie ein – die der superschwachen Beziehungen. Dabei geht es, wie er selbst schreibt, um „noch viel losere Beziehungen, die sich nur durch gemeinsame Anwesenheit und die Möglichkeit des gegenseitigen Beobachtens ergeben“ (S. 1). Diese seien zeitlich stark begrenzt und emotional wenig intensiv. Damit superschwache Beziehungen Folgen zeitigen können, reiche es oft schon, dass asymmetrisch-einseitig beobachtet wird. Solche Konstellationen lassen sich im Alltag und nicht zuletzt im digitalen Alltag aufspüren, wenn Viele Wenige (z. B. auf X/Twitter oder Instagram) beobachten. Damit superschwache Beziehungen entstehen, müssen Menschen sich am gleichen realen oder virtuellen Ort befinden, und einander wahrnehmen. Gleichzeitigkeit ist keine notwendige Bedingung für superschwache Beziehungen, sie können auch digital oder über Artefakte (z. B. Bücher, Gebrauchsgegenstände oder Architektur) entstehen. Beobachtung wiederum ermögliche Orientierung an anderen und das Kopieren ihrer Verhaltensweisen. Mit den Mechanismen der „Ansteckung“ lässt sich erklären, „wie wir uns in vielen Situationen verhalten und warum die meisten anderen um uns herum das auch tun“ (S. V). Superschwache Beziehungen, so der Autor, „verbinden Menschen, die kaum etwas mit einander zu tun haben. Sie erhöhen die Reichweite von Kultur in einem ganz enormen Maße“ (S. 41).
Stegbauer nimmt die Frage „Wie kommt es eigentlich dazu, dass alle im Publikum bei einem Konzert ihre Köpfe im selben Rhythmus, dem der Musik bewegen?“ zum Ausgangspunkt und führt seine Antwort auf diese und ähnliche Fragen in den folgenden sieben Kapiteln aus: Im ersten Kapitel exponiert er das Thema und begründet, warum Orientierung an Fremden und Lernen durch (gegenseitige) Beobachtung wichtige soziale Mechanismen der Koordination seien. Das zweite Kapitel führt in die zentralen Konzepte der Netzwerktheorie ein und exponiert superschwache Beziehungen noch einmal als besondere Kategorie relationaler Soziologie. Im dritten Kapitel geht es dann um diejenigen Komponenten, die die Wirkungen superschwacher Beziehungen hervorzurufen vermögen: Stegbauer macht hier die Situationen aus, in denen wir überzufällig aufeinandertreffen, die Eigenlogik von Situationen und deren Macht, unsere Wahrnehmung und unsere Beziehungen zu strukturieren, das (non-verbale) Aushandeln von dem, was hier und jetzt als angemessen gilt, sowie die unterschiedlichen oder gleichen Positionen, in denen wir uns mit anderen befinden. Er stellt hierbei fest, dass wir uns eher an denjenigen orientierten, die sich in der gleichen Position befinden wie wir, dass wir aber auch „Eintänzer:innen“ oder „Zeremonienmeister:innen“ im Auge behalten, um das Angemessene zu tun. Im vierten und fünften Kapitel geht es dann um verschiedene Beispiele (von Oper, regionalen Unterschieden beim Überqueren beampelter Kreuzungen bis zu „Haltebildern“, die Tourist:innen in Pisa als Urlaubserinnerung machen), die die Thesen des Buches noch einmal ausführen und untermauern. Im sechsten Kapitel setzt sich der Autor mit einer eigenen Studie auseinander, um zu zeigen, dass wir nicht nur andere beobachten, um unser Verhalten anzupassen, sondern auch in der Lage sind, die Angemessenheit des Verhaltes – hier dem Tragen von Bekleidung – einzuschätzen und zu kontextualisieren. Das siebte und letzte Kapitel dient noch einmal dazu, zusammenfassend zu klären, „was superschwache Beziehungen so bedeutend macht“ (S. 177): Dass sie Unsicherheit durch die Herstellung von Gleichheit reduzieren und kulturelle Differenzen nicht zu groß werden lassen.
Trotz einiger Redundanzen liest sich das Buch von ChristianStegbauer überzeugend und anregend. Ihm gebührt das Lob, ein sozial relevantes, aber soziologisch eher weniger beachtetes Phänomen – das des „Abguckens“ – zu exponieren und in seinen Ursachen und Folgen systematisch und jenseits alltäglicher Evidenz theorie-geleistet zu analysieren. Stegbauer betont dabei immer wieder, dass die Grenze zwischen superschwachen und schwachen Beziehungen fließend sei, jedoch ließe sich genau daraus auch ableiten, wie wirkungsvoll superschwache Beziehungen in schwache und starke Beziehungen einzugreifen vermögen. Die Argumentation überzeugt nicht nur durch nachvollziehbarere Beispiele und profundes soziologisches Wissen, sondern vor allem durch die konsequente Verortung eines sozialen Phänomens in der Methodologie der Netzwerkforschung.
Die relationale Perspektive auf Soziales leuchtet ein, dennoch kommt auch sie nicht gänzlich ohne Verweise auf (gemeinsame) Erfahrungen, Überzeugungen, Interpretationen – letztendlich auf das Erleben und Auslegen – aus. Und hier zeigen sich auch die Grenzen des Ansatzes: Stegbauer befasst sich mit einem Phänomen, dass sich mit Max Weber (1925 § I.II.) als „gleichmäßiges Handeln mehrerer“ verorten lässt. Dieses ist – im Sinne Webers – zwar nicht seinem Sinn nach auf andere bezogen, es ist aber dennoch mit einem subjektiven Sinn verbunden. Dieser subjektive Sinn ist es, der uns – wie auch Stegbauer feststellt – eben nicht allein zufällig zusammenführt. Mit Weber könnte man sagen, wir begeben uns in Situationen, um etwas zu erreichen, also weil wir Ziele haben. Ein (wissenssoziologisch angereicherter) „Sinn“ (z. B. im Sinne von Alfred Schütz (Schütz & Luckmann, 2003 [2017])) ist es wiederum, der zu erklären hilft, wie wir als Alltagsmenschen unterscheiden, an wem wir uns situationsbezogen orientieren, von wem wir meinen, uns distinguieren zu müssen, und wen wir überhaupt nicht als relevant wahrnehmen (wie Menschen anderer Hautfarbe, anderer Religion, eines anderen Geschlechts, Geflohene, Prostituierte, Obdachlose, Lebewesen einer anderen Spezies).
Der vorliegende Band zeigt neben den interessanten Ergebnissen, die er präsentiert, auch, dass netzwerktheoretische Argumentationen genau da Erklärungslücken aufweisen, wo es darum geht, zu erklären, warum wir in eine bestimmte Situation gelangen und wie wir uns, andere und anderes kategorisieren und bewerten. Es mag zunächst hinreichend erscheinen, dass uns strukturelle und positionale Ähnlichkeiten zusammenbringen und das Zusammenbringen ähnliche Verhaltensweisen generieren kann. Dass das Erlernen sozial geteilter Kategorisierungen, Klassifizierungen und Bewertungen ebenso wie von – durchaus von anderen abgeguckten – Präferenzen in den Hintergrund gerückt wird, lässt jedoch einige Fragen offen: nämlich wem wir Kompetenz zuschreiben und wer dadurch wann zum Referenzpunkt werden kann – Männern eher als Frauen (Ridgeway, 1997), Menschen eher als Tiere (Wild, 2016). Damit verbunden bleibt offen, unter welchen Bedingungen wir uns überhaupt auf die Suche nach Orientierung machen (und von etwas Betroffene zu einer sozialen Bewegung werden können (Young, 1994)).
Das Buch erhebt nicht den Anspruch, vollständige Antworten auf alle Fragen der Entstehung und Weitergabe von Kultur geben zu können. Es bietet aber eine interessante und anregende Lektüre – auch und gerade für Nicht-Soziolog:innen und eröffnet viele Ansätze, um auch die zukunftsweisenden Phänomene der Digitalisierung besser zu verstehen und zu erklären und im Kontext des hier eingeführten Konzepts der superschwachen Beziehungen weiterzudenken.
Literatur
Granovetter, M. S. (1973). The Strength of Weak Ties. American Journal of Sociology, 78, 1360–1380.10.1086/225469Search in Google Scholar
Ridgeway, C. L. (1997). Interaction and the conservation of gender inequality: Considering employment. American Sociological Review, 1997, 218–235.10.2307/2657301Search in Google Scholar
Schütz, A., & Luckmann, T. (2017). Strukturen der Lebenswelt. UVK Verlagsgesellschaft.10.36198/9783838548333Search in Google Scholar
Swidler, A. (1986). Culture in Action: Symbols and Strategies. American Sociological Review, 51, 273–286.10.2307/2095521Search in Google Scholar
Weber, M. (1925). Wirtschaft und Gesellschaft. Mohr Siebeck.Search in Google Scholar
Wild, M. (2016). Anthropologische Differenz. In R. Borgards (Hrsg.), Tiere. Kulturwissenschaftliches Handbuch (S. 47–59). J.B. Metzler.Search in Google Scholar
Young, I. M. (1994). Geschlecht als serielle Kollektivität: Frauen als soziales Kollektiv. In Institut für Sozialforschung Frankfurt (Hrsg.), Geschlechterverhältnisse und Politik (S. 221–262). Suhrkamp.Search in Google Scholar
© 2023 #Autor1#, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
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