Rezensierte Publikation:
Gerd Spittler, Leben mit wenigen Dingen: Der Umgang der Kel Ewey Tuareg mit ihren Requisiten Tübingen: Mohr Siebeck 2023, 371 S., gb., 69,00 €
Gerd Spittler hatte von 1980 bis 1988 eine Professur für Soziologie in Freiburg inne und war anschließend bis 2004 Professor für Ethnologie an der Universität Bayreuth. Über eine Spanne von 30 Jahren, zwischen 1976 und 2006 führte Spittler zahlreiche Forschungsaufenthalte in Timia bei den dortigen Kel Ewey Tuareg (Kel Timia) durch. Aus diesen Aufenthalten entstanden zahlreiche Veröffentlichungen, beispielsweise über den Umgang mit Hungerkrisen, Hirtenarbeit und den Lebenslauf bei den Tuareg, auf die Spittler in seinem neusten Werk immer wieder Bezug nimmt.
In der vorliegenden Ethnographie liegt der Fokus auf der Analyse von Artefakten der Kel Ewey Tuareg aus Timia und den damit verbundenen sozialen Praktiken. Die Besonderheit der Kel Ewey Tuareg, einem halbnomadischen Volk in Niger, ist, dass sie durchschnittlich nur 130 Dinge besitzen und dies dennoch nicht als materiellen Mangel empfinden.
Auf 364 Seiten beschreibt Spittler den Umgang der Kel Ewey Tuareg mit ihrem Besitz. Etwa die Hälfte der Seiten sind mit Bildern im Farbdruck gefüllt, die in enger Beziehung zu den Texten stehen und die Requisiten der Kel Ewey und ihren Umgang damit zeigen. Spittler betont, dass die Bilder als wichtiger Teil der Ethnographie verstanden werden sollen. Das Buch ist in fünf Kapitel gegliedert, das erste Kapitel ist eine Einleitung, die folgenden drei Kapitel können als Hauptteil gesehen werden, das letzte Kapitel (5) reflektiert die Forschung.
Einleitend (Kapitel 1) gibt Spittler den Leser:innen einen kurzen Überblick über seine Herangehensweise, den Forschungsgegenstand und die Kel Timia, denen er sich in seiner Forschung widmet. Die Kel Timia sind eine Gruppe der Kel Ewey Tuareg, die in der Siedlung Timia im Aïr Gebirge Nigers leben und „die Traditionen der Kel Ewey und deren Wirtschaftssytem in besonders ausgeprägter Form repräsentieren“ (S. 1). Für ihren Lebensunterhalt betreiben sie hauptsächlich Karawanenhandel, Gartenbau und halten Kamele und Ziegen. Spittler grenzt seine Forschung von früherer Forschung zu materieller Kultur nichtwestlicher Völker ab, bei der die Dinge häufig in Museen ausgestellt worden seien, ohne, dass sie in ihrem Gebrauchszusammenhang betrachtet worden wären. Er beschäftigt sich mit materiellen „‚Requisiten‘[,] mit denen die Menschen in ihrer Lebenswelt agieren“ (S. 3). Dies erfolgt jedoch ohne Anleihen an Goffman, der mit seiner Theater-Metaphorik Requisiten als Konzept in die soziologische Theoriebildung eingeführt hat (Goffman, 1969).
In Kapitel 2 beschreibt Spittler zunächst einige „Requisiten“ und den Umgang einzelner Menschen mit diesen. Anhand einer „dichten Beschreibung“ (Geertz, 1987) widmet sich Spittler sieben Artefakten, die für die Kel Timia in ihrem Leben Bedeutung haben, sowie den sozialen Praktiken rund um diese Artefakte. Er zeigt an diesen exemplarisch, wie die Kel Timia Artefakte beschaffen, wie Gegenstände oft vielfältig in Gebrauch sind und im Laufe ihres Lebens unterschiedliche Aufgaben haben. Die Auswahl der Gegenstände bildet ein großes Spektrum ab, es handelt sich sowohl um Alltagsgegenstände (das einfache Mahl, Mörser, Matten und Teekannen), als auch um Schmuck, Sandalen und die traditionellen AlashoTücher.
Danach setzt Spittler Requisiten in den größeren Zusammenhang eines Haushalts und beschreibt den Umgang verschiedener Haushalte mit den jeweils vorhandenen Dingen (Kapitel 3). Dafür hat Spittler 13 Haushalte vollständig inventarisiert und den monetären Wert, umgerechnet in Euro, der Objekte ermittelt. Zwar haben alle ein Haus in Timia, aber vielen Einheiten gehören Menschen an, die als Ziegenhirtinnen oder Karawaniers die meiste Zeit des Jahres „in der Fremde“ leben und dort einen eigenen Haushalt bilden. Diese haben im Vergleich zu den Einheiten im Dorf weniger Dinge. Der Umfang des Besitzes variiert darüber hinaus stark nach Alter und Geschlecht. Frauen besitzen etwa doppelt so viel wie Männer, weil ihnen die Wohnungs- und Küchenausstattung zugerechnet wird. Vor der Hochzeit besitzen Frauen kaum etwas, bei der Hochzeit bekommen sie eine Brautausstattung, die sie später großteils an ihre eigenen Kinder weitergeben, sodass sie dann wieder weniger besitzen.
Anschließend fasst Spittler die Erkenntnisse aus Kapitel zwei und drei zusammen und befasst sich mit der Frage, welche Dinge „ein Tuareg“ braucht. Dabei thematisiert er Feste und Alltagspraxen und vergleicht den materiellen Besitz der Kel Timia Tuareg mit dem anderer ethnischer Gruppen in der Umgebung (Kasena, Hausa und Fulbe), sowie mit dem Besitz einer Gruppe deutscher Studierender, deren Besitz er ebenfalls inventarisiert hat (Kapitel 4). Es zeigt sich, dass die Tuareg deutlich weniger besitzen als die deutschen Studierenden und ihre Requisiten multifunktionell einsetzen. Verglichen mit anderen Ethnien, die im gleichen Gebiet leben wie die Tuareg, sind die Tuareg die einzigen, deren monetär wertvollster Gegenstand nicht aus westlichen Ländern importiert ist.
In Kapitel 5 erfolgt eine Reflexion über das Forschungsvorgehen. Er erklärt seine Arbeit mit Fotos und erläutert die Sichtweise verschiedener Menschen auf diese: Spittler berichtet, dass die Kel Timia auf den Bildern ganz andere Dinge wahrnehmen, als westliches Publikum. Die Tuareg hatten Bäume, Vieh und Personen im Blick, während westliches Publikum sich eher die Berge ansahen (S. 301). Dies machte seine Zusammenarbeit mit Forschenden, die selbst aus Kel Timia kommen, besonders wertvoll.
Mit einem Beobachtungszeitraum von 30 Jahren kann Spittler auf einen außergewöhnlich langen Forschungszeitraum zurückblicken. In dieser Zeit hat Spittler nicht nur immer wieder mit den Kel Ewey Tuareg gelebt, sondern sich auch ihre Sprache angeeignet und Hilfsprojekte durchgeführt. Die intensive Auseinandersetzung mit den Kel Ewey Tuareg ist auf jeder Seite des Buches spürbar. Diese besondere Verbundenheit mit und das aufrichtige Interesse an der Lebensweise der Kel Timia machen das Buch auch für ethnografische Laien lesenswert.
Die ausgewogene Verwendung von Bildern und Text, sowie der Schreibstil, machen die Lektüre des Buches kurzweilig. Das Buch ermöglicht so einen Einblick in die Welt der Kel Ewey und deren sozialen Praktiken rund um ihren Besitz. Spittler vergleicht wiederholt Konsum und Besitz bei dem Kel Ewey mit dem in westlichen Gesellschaften. So resümiert er: „die Kel Ewey sind keineswegs reich, sondern – zumindest nach unseren Maßstäben – sehr arm“ (S. 197). Trotzdem betont er, dass die Tuareg Reichtum nicht an Materielles knüpften, sondern vor allem an körperliche Gesundheit.
Vor dem Hintergrund der sich verschärfenden Klimakatastrophe, die in dem Gebiet, das die Kel Ewey Tuareg bewohnen, schon jetzt gravierende klimatische Veränderungen mit sich bringt, lässt der Fokus auf den Forschungszeitraum bis 2006 Fragen offen. Laut dem sechsten Sachstandsbericht des Intergouvernemental Panel on Climate Change (IPCC) Bericht aus dem Jahr 2022, sind gerade ärmere Menschen häufiger vulnerabler gegenüber den Folgen der Klimaerwärmung. Spittler schreibt, dass Dürren für die Kel Timia in der Vergangenheit zu Hungersnöten führten, denen ein Großteil des Viehs zum Opfer fiel. Der IPCC-Bericht zeigt, dass derartige Extremwetterereignisse in Zukunft häufiger werden. Somit stellt sich die Frage, wie die Kel Ewey mit den Folgen der Klimakrise umgehen und ob sie ihre traditionellen Praktiken so aufrechterhalten können. Spittler blendet derartige Gefährdungen der Kel Ewey in seinem Buch aus. Für eine aktuelle Publikation wäre es gewinnbringend gewesen, auch auf diese Entwicklung sowie die Veränderungen des Lebensraums und der natürlichen Umwelt während der vergangenen 18 Jahre einzugehen.
Spittler selbst erwähnt, dass er von der Frage „wie viele Dinge braucht der Mensch?“ als Vortragstitel abgerückt ist, weil der Vortrag „für den Ausdruck einer westlichen Arroganz, die die Primitivität afrikanischer Gesellschaften konstatiert, vielleicht auch bewundert“ kritisiert wurde (S. 258). Dieser Eindruck kann sich auch beim Lesen des Buches einstellen, gerade durch den fehlenden Ausblick im Licht des voranschreitenden Klimawandels und die Betonung, dass die Tuareg keine „Mangelwirtschaft“ erleben (S. 301). Dies steht in einem Widerspruch zu Spittlers eigener Beschreibung der durch eine Dürre ausgelösten Hungerkrise, die die Vulnerabilität der Kel Timia für Extremwettereignisse eindrucksvoll zeigt. Auch wenn Spittler von diesem Titel abgerückt ist, weisen die Vergleiche des Umfangs und monetären Gegenwert der Besitztümer von Tuareg und deutschen Studierenden dennoch in diese Richtung.
Alltagssprachlich mit Genügsamkeit oder Verzicht übersetzt, gibt es im westlichen Nachhaltigkeitsdiskurs das Konzept der Suffizienz. Spittler greift diesen Ansatz nicht auf, obgleich es Anknüpfungspunkte zum umweltsoziologischen Suffizienzdiskurs (Huber, 2000) gäbe. Unter „Suffizienz“ wird eine Nachhaltigkeitsstrategie verstanden, bei der die Reduktion des Ressourcenverbrauchs durch eine veränderte soziale Praxis im Mittelpunkt steht; im Gegensatz zur Effizienz oder Konsistenz, die vor allem technisch verfolgt werden (Böcker et al., S. 9). Abstrahiert von dem Lebenskontext, könnte der multifunktionelle Einsatz weniger Dinge auch in der westlichen Welt als Möglichkeit zur Suffizienz dienen. Dadurch hat Spittlers Forschungsarbeit das Potenzial, den Suffizienzdiskurs um eine nicht-westliche Perspektive zu bereichern.
Bei „Leben mit wenigen Dingen“ handelt es sich um eine lesenswerte Ethnographie, die Einblicke in das Leben der Kel Timia gibt, durch ihren langen Beobachtungszeitraum besonders hervorsticht und Spittlers Verbundenheit mit den Kel Timia zeigt.
Literatur
Böcker, M., Brüggemann, H., Christ, M., Knak, A., Lage, J. & Sommer B. (2021). Wie wird weniger genug? Suffizienz als Strategie für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Oekom. https://doi.org/10.14512/978396238804110.14512/9783962388041Search in Google Scholar
Geertz, C. (1987). Dichte Beschreibung. Beiträge zum Verstehen kultureller Systeme. Suhrkamp Verlag.Search in Google Scholar
Goffman, E. (1969). Wir alle spielen Theater. Piper Verlag. Search in Google Scholar
Huber, J. (2000). Industrielle Ökologie: Konsistenz, Effizienz und Suffizienz in zyklusanalytischer Betrachtung [Konferenzbeitrag]. „Global Change“ VDW-Jahrestagung, Berlin.Search in Google Scholar
Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). (2022). Climate Change 2022 – Impacts, Adaptation and Vulnerability: Working Group II Contribution to the Sixth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change. Cambridge University Press. doi:10.1017/978100932584410.1017/9781009325844Search in Google Scholar
© 2023 #Autor1#, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
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