„Wär’ schön, wenn sie’s schaffen würde!“
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Veronika Heller
Abstract
This article is based on the KMP (Kestenberg Movement Profile) for assessment of child development and movement behavior. I investigate characteristic movement patterns in a videotaped child psychoanalytic session. How do therapist and child move together? Since the KMP is commonly applied in dance therapy to evaluate movement skills and give support to development process, I will propose some suggestions for alternative modes of moving and encourage the building up of a new dialogue through action modification.
Literatur
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© 2018 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Artikel in diesem Heft
- Frontmatter
- Editorial
- Editorial: Balance – Rhythmus – Resonanz
- I. Paradigmen, Methoden und Konzepte
- Historisch-kulturelle Anthropologie
- Bewegungs-Beziehungen
- Momente und ihre Menschen
- Rhythmus, Störung und Reenactment
- II. Der Unterrichtskonflikt
- Einführung
- Mobbing in einer Grundschule?
- Klassenzimmerchoreographie
- „Ich find’ das sowas von fies von Euch“ – Konversationsanalyse eines schulischen Konflikts
- Die Wut über den verlorenen Stift
- III. Zeitzeugengespräch mit einer Überlebenden der Shoah
- Einführung: Zeitzeugengespräch mit einer Überlebenden der Shoah
- Momente der Begegnung werden zu Momenten der „Störung“ – Eine Einzelfallstudie des szenischen Erinnerns der Shoah anhand eines videografierten Zeitzeugengesprächs
- Revisionen
- Erzählmotive im Zeitzeugeninterview
- Momente und ihre Menschen im Zeitzeugen-Interview
- Die Sprache der Objekte
- IV. Zur Kindertherapie
- Einführung
- „Und ich bin der Räuber“
- „Wär’ schön, wenn sie’s schaffen würde!“
- Das Drama der zweiten Geburt
- Das Baby auf dem Kompost – Now Moments im Spiel einer Kinderanalyse
- V. „Kontakthof“ – Rhythmus und Bewegungsinteraktion bei Pina Bausch
- Dynamik einer Tanzperformance
- Sich verfehlende Gesten
- „Kontakthof“ – Rhythmus und Bewegungsinteraktion bei Pina Bausch
- Vom Geschlechterkampf des 17. Kapitels in Pina Bauschs Kontakthof
- Das Spiel mit den Erwartungen
- Rhythmus als fundamentale soziale Orientierung
- How to Do (Awkward) Things with Just a Few Words
- Perspektiven aus und auf interdisziplinäre(r) Zusammenarbeit
- Autorinnen und Autoren
Artikel in diesem Heft
- Frontmatter
- Editorial
- Editorial: Balance – Rhythmus – Resonanz
- I. Paradigmen, Methoden und Konzepte
- Historisch-kulturelle Anthropologie
- Bewegungs-Beziehungen
- Momente und ihre Menschen
- Rhythmus, Störung und Reenactment
- II. Der Unterrichtskonflikt
- Einführung
- Mobbing in einer Grundschule?
- Klassenzimmerchoreographie
- „Ich find’ das sowas von fies von Euch“ – Konversationsanalyse eines schulischen Konflikts
- Die Wut über den verlorenen Stift
- III. Zeitzeugengespräch mit einer Überlebenden der Shoah
- Einführung: Zeitzeugengespräch mit einer Überlebenden der Shoah
- Momente der Begegnung werden zu Momenten der „Störung“ – Eine Einzelfallstudie des szenischen Erinnerns der Shoah anhand eines videografierten Zeitzeugengesprächs
- Revisionen
- Erzählmotive im Zeitzeugeninterview
- Momente und ihre Menschen im Zeitzeugen-Interview
- Die Sprache der Objekte
- IV. Zur Kindertherapie
- Einführung
- „Und ich bin der Räuber“
- „Wär’ schön, wenn sie’s schaffen würde!“
- Das Drama der zweiten Geburt
- Das Baby auf dem Kompost – Now Moments im Spiel einer Kinderanalyse
- V. „Kontakthof“ – Rhythmus und Bewegungsinteraktion bei Pina Bausch
- Dynamik einer Tanzperformance
- Sich verfehlende Gesten
- „Kontakthof“ – Rhythmus und Bewegungsinteraktion bei Pina Bausch
- Vom Geschlechterkampf des 17. Kapitels in Pina Bauschs Kontakthof
- Das Spiel mit den Erwartungen
- Rhythmus als fundamentale soziale Orientierung
- How to Do (Awkward) Things with Just a Few Words
- Perspektiven aus und auf interdisziplinäre(r) Zusammenarbeit
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