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Datenschutz im „smarten“ Business

Industrie 4.0 darf nicht zum Monitoring 4.0 werden
  • Regina Mühlich
Veröffentlicht/Copyright: 20. März 2017
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Kurzfassung

Smart Home ist in aller Munde. Komfortables und bequemes Steuern der Haustechnik, auch von unterwegs, per Smartphone oder Tablet. Mit Smart Factory wartet das Äquivalent im industriellen Bereich auf. Die „kluge Fabrik“ ist Ergebnis und Anspruch der vierten industriellen Revolution, die unter dem Begriff Industrie 4.0 seinen Ausdruck findet. Doch so groß die Chancen dadurch sind, dürfen auch die Gefahren nicht außer Acht gelassen werden. Gerade der Datenschutz muss an die neuen Herausforderungen angepasst werden.


Regina Mühlich, Inhaberin von AdOrga Solutions in München (www.adorgasolutions.de), ist als externe Datenschutzbeauftragte und Managementberaterin tätig. Die geprüfte und anerkannte Sachverständige für IT und Datenschutz, Datenschutzauditorin (DSA-TÜV) und Qualitätsmanagementbeauftragte betreut bundesweit kleine und mittelständische Unternehmen. Dabei unterstützt sie Projekte zur Implementierung von Datenschutz-Managementsy-stemen sowie die Einführung von Qualitäts- und Informationssystemen (z. B. ISO 9001, 27000). Durch ihre über 25-jährige Berufserfahrung in internationalen Unternehmen (als COO, Projekt-/QM-Leiterin, Konzerndatenschutzbeauftragte) verfügt Regina Mühlich über umfangreiche Kenntnisse verschiedener Unternehmensstrukturen und -abläufe.


Online erschienen: 2017-03-20
Erschienen im Druck: 2015-04-28

© 2015, Carl Hanser Verlag, München

Heruntergeladen am 24.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.3139/104.111318/html
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