Die vier Körper des gedopten Athleten
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Wolfgang Schild
Abstract
Sporthandeln ist Körpertechnik, Einsatz und Inszenierung des sportlichen Körpers (zur zunehmenden Bedeutung des Körpers in der Sportphilosophie vgl. Caysa 2003a, b; Seewald 1996). Aber was ist unter diesem „Körper“ zu verstehen? Ist denn überhaupt der Singular – „der“ Körper – angemessen oder brauchen wir – wie wir am Beispiel der „zwei Körper des Königs“ (Ernst H. Kantorowicz) gelernt haben – mehrere Körper bzw. mehrere unterschiedliche Sprechweisen über diesen Körper des Athleten, der noch dazu – um die Fragestellung zu komplizieren – als des Dopings überführter Teilnehmer an einem Wettbewerb des organisierten Sports angesetzt wird? In diesem Beitrag, der sich daher nicht mit dem Freizeit- oder Schulsport oder mit Fitnesspraktiken oder mit Bodybuilding befasst, sondern sich auf den sich dem Publikum präsentierenden Wettkampfsport beschränkt, werden vier Körper unterschieden und dargestellt.
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Articles in the same Issue
- Frontmatter
- Editorial
- I. Anthropozän, Technik, Digitalisierung
- Den Menschen neu denken im Anthropozän
- Der Mensch im Klima
- Zum Werden des ökologischen Phänomens Mensch
- Vom Gefühl, eine Maschine zu sein
- Der Tod, das Leben und die Röhre: Die menschliche Existenz hängt an einem Wirrsal von Schläuchen – vom Anfang bis zum Ende
- Redefining Humanity in the Era of AI – Technical Civilization
- II. Tier, Körper, Sprache
- Über den Menschen, der kein Tier sein will, und den Menschen auf Verwandtensuche
- Was für ein Tier ist der Mensch?
- Von der Überwindung des Ressentiments
- Die vier Körper des gedopten Athleten
- Emotionen: Zwischen Romantisierung und Technologisierung
- Homo periculosus sui
- Die Sprache neu denken?
- III. Anthropologie, Kunst, Ästhetik
- Was ist Theateranthropologie?
- „Mensch und Kunstfigur“
- Die alte Hoffnung auf den neuen Menschen
- Wassergeschichten
- Sonus und Persona
- Die ästhetischen Grundlagen der historischen Anthropologie
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