Abstract
The Stabi Lab, which emerged from a cross-departmental working group at the Berlin State Library, is an umbrella under which data services and information on working with the library’s data can be found, as well as specific training formats for dealing with this data or on methods and tools of the Digital Humanities in general. Projects on working with cultural heritage data are offered in low-threshold, participatory formats; events take place both virtually and in the lab’s own dedicated room, which is to be established as a space for collaboration in the Unter den Linden building. In addition to public events, the Lab also sees itself as a point of contact for data-related research collaborations and as part of the library’s internal exchange and capacity building.
1 Kurzbeschreibung
Das Stabi Lab dient als dynamischer, kollaborativer Raum innerhalb der Staatsbibliothek zu Berlin der Erkundung, Vermittlung und Anreicherung von Sammlungen und regt das interdisziplinäre Engagement von Studierenden, Forschenden sowie der breiteren akademischen Gemeinschaft und interessierten Öffentlichkeit an. Seine Mission ist es, den Zugang zu den vielfältigen digitalen Ressourcen der Staatsbibliothek – von digitalisierten Texten und Bildern bis hin zu kuratierten Datensätzen – zu erleichtern und gleichzeitig kritische Datenkompetenz und Tool-Literacy zu fördern. Durch die Ausrichtung einer Vielzahl von partizipativen Veranstaltungen, darunter Hackathons, Transkriptionsprojekte und Workshops, zielt das Stabi Lab darauf ab, die häufig noch bestehende Kluft zwischen traditioneller Wissenschaft und zeitgenössischen digitalen Methoden zu überbrücken, indem es den Nutzenden ermöglicht, sich intensiv mit historischen Materialien auseinanderzusetzen und zur laufenden Diskussion in den Digital Humanities beizutragen. Durch die Zusammenarbeit mit externen und internen Partnern streben wir an, ein nachhaltiges und dennoch agiles Umfeld zu schaffen, das Kreativität, Innovation und wissenschaftliche Forschung fördert.
2 Genese
Das Stabi Lab ist, wie vieles an der Staatsbibliothek, „historisch gewachsen“, auch wenn seine Geschichte in Stabi-Maßstäben eine vergleichsweise junge ist. 2019 als abteilungsübergreifendes Forum/Projekt gestartet, war das Lab zunächst als Web-Plattform konzipiert,[1] auf der Datenangebote und Beschreibungen der Schnittstellen der Staatsbibliothek und einiger ihrer Angebote bereitgestellt wurden. Daneben fanden von Beginn an Veranstaltungen wie Hackathons, Transkriptionsprojekte und weitere Formate statt.[2] Die Intensität der Aktivitäten im Lab variierte dabei durchaus erheblich, je nach freien Kapazitäten der am Lab Beteiligten. Seit 2024 ist die Koordination des Labs mit zwei Stellen in der Benutzungsabteilung angesiedelt, das abteilungsübergreifende Netzwerk bleibt aber bestehen. Datenangebote, Veranstaltungen und Impulse speisen sich aus diesem Netzwerk, benachbarten Projekten[3] sowie den Forschungs- und Fachabteilungen der Staatsbibliothek.
3 Zielgruppen
Die Staatsbibliothek ist, ähnlich wie die Deutsche Nationalbibliothek,[4] eine wissenschaftliche Bibliothek, die nicht zu einer Universität gehört und daher auch nicht über eine „natürliche“ Zielgruppe in Gestalt der Universitätsangehörigen verfügt. Mit ihrem geistes- und sozialwissenschaftlichen Sammlungsprofil sowie umfangreichen historischen Sammlungen ist thematisch zwar eine gewisse Zielgruppensetzung verbunden, die aber recht allgemein bleibt. Die Zielgruppen, die das Lab fokussiert, umfassen Studierende (vorrangig in Lehrkooperationen), die große Gruppe der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Qualifizierungsphase sowie Forschende im Allgemeinen. Je nach Bereich und Veranstaltungsformat richten sich die Aktivitäten an DH-affine, an datengetriebenen Verfahren Interessierte, versuchen aber auch, Nutzerinnen und Nutzer einzuschließen, die vorrangig am jeweiligen Material und Thema interessiert sind. Neben seiner Rolle als Anlaufstelle für externe Nutzer*innen begreift sich das Lab auch als Ort des bibliotheksinternen (bzw. stiftungsinternen, bei Themen, die die gesamte Stiftung Preußischer Kulturbesitz betreffen) digitalen Kompetenzaufbaus. Um die bereits erreichten Zielgruppen und das weitere Umfeld im Kreis der Nutzer*innen der Staatsbibliothek noch genauer zu verstehen und das Veranstaltungsportfolio besser auf die verschiedenen Zielgruppen zuschneiden zu können, wird das Lab im Jahr 2025 in Kooperation mit der Stabsstelle Benutzungsforschung eine Reihe von Erhebungen und Evaluationen vornehmen.
4 Inhalte
Das Lab versteht sich als Ort, an dem potentiell alle Sammlungs- und Forschungsgegenstände der Staatsbibliothek zum Gegenstand werden können. Vorrangig betrifft dies ihre „Datenseite“: Digitalisierte Objekte als Bild- und Textdaten, born-digital Objekte, kuratierte Datensets und nicht zuletzt Schnittstellen und bibliographische Metadaten sind Gegenstände, zu denen Zugänge vermittelt werden sollen, sei es forschungsbezogen, sei es in der explorativen Auseinandersetzung mit den Sammlungen oder dem eher spielerischen Umgang mit denselben. Dazu sind nicht nur technische Kenntnisse zu vermitteln, sondern im Sinne einer umfassenden Data- und Tool-Literacy auch die kritische Auseinandersetzung mit den Daten, ihrer Entstehung und Geschichte, den Biases, die sie enthalten, sowie den häufig impliziten Voraussetzungen und Vorannahmen, die zu verwendende Tools und Methoden mit sich bringen.
Bisherige Schwerpunkte von Veranstaltungen und Projekten im Lab lagen vor allem im Bereich von Transkription, OCR/HTR-Aktivitäten und Veranstaltungen mit Citizen-Science-Komponenten. Neben diesen vor allem textbasierten Aktivitäten, wurden auch Bildelemente in digitalisierten Objekten bearbeitet und angereichert. Im Bereich der angebotenen Datensets und Services liegt neben den Ergebnissen der Transkriptionswerkstätten ein Schwerpunkt auf kuratierten Metadatensets und Dokumentationen zur Abfrage unterschiedlicher Schnittstellen der Staatsbibliothek.[5]
5 Formate
Die Veranstaltungsformate des Labs reichen von eher klassischen Schulungs- und Vermittlungsformaten bis hin zu partizipativen und experimentelleren Formaten. Der „Tool Tuesday“, der der ersteren Gruppe zuzurechnen wäre, ist als niedrigschwellige, eher einführende Veranstaltungsreihe konzipiert und soll Einblicke in etablierte Verfahren und Tools der Digital Humanities ermöglichen. Bisherige Veranstaltungen im Bereich von Hackathons oder Citizen-Science-Formaten haben sich demgegenüber themenbezogen einzelnen Sammlungssegmenten gewidmet und diese erschlossen, angereichert und partizipativ beforscht. Offene Gesprächs- und Workshopformate wie etwa beim „Blauen Salon“ (s. u. im Abschnitt „Kooperationen“) sind ebenso Teil des Lab-Programms wie Lehrkooperationen oder einzelne Schulungs- und Vermittlungsveranstaltungen, etwa im Rahmen der Berlin Science Week oder der Nacht der Bibliotheken. Neben den Veranstaltungsformaten werden derzeit im physischen Lab-Raum Formate erprobt, um den Raum für die Nutzung zu öffnen, dabei aber eine Verbindung zur Idee des Labs zu schaffen, den Raum also nicht einfach nur als weiteren Lesesaal oder Gruppenarbeitsraum zu nutzen.
Im Bereich des internen Kompetenzaufbaus erarbeitet das Lab eine Workshopreihe zum Austausch und zum niedrigschwelligen Explorieren von KI-Tools und möglichen Anwendungsszenarien und Lösungen in der bibliothekarischen Praxis. Daneben werden immer wieder in Form von Feedbackgesprächen oder kleineren Workshops Bedarfe und Wünsche für mögliche Unterstützungen durch das Lab erhoben. Nicht zuletzt versteht sich das Lab als Ansprechpartner für individuelle Forscher*innen oder Gruppen, die Beratung zu Datenangeboten, Tools oder konkreten Problemen aus unserem Themenspektrum wünschen.
6 Ressourcen
Derzeit verfügt das Lab über zwei feste Mitarbeiter in Vollzeit, die in der Benutzungsabteilung angesiedelt sind. Daneben ist eine Projektkraft in einem durch BKM-Mittel geförderten Projekt mit einem Stellenanteil von 50 % an der weiteren Profilschärfung und der Entwicklung eines generischen Konzepts für Kulturdatenlabore beteiligt.
Neben den personellen Ressourcen ist im Bereich des Labs auch die räumliche und infrastrukturelle Ausstattung zu nennen. Mit dem Raum „Oxford“ im Haus Unter den Linden kann das Lab vorrangig über einen Raum verfügen und diesen für Veranstaltungen nutzen. Die technische Ausstattung (hybride Veranstaltungstechnik, Laptops mit DH-Tools für Schulungen und Workshops) sowie eine an die geplanten Veranstaltungsformate angepasste Möblierung werden aktuell eingerichtet.[6]
7 Personalprofile/Skills
Die Mitarbeiter im Lab verfügen über Qualifikationen im Bereich Bibliotheks- und Informationswissenschaft sowie über fachwissenschaftliche Hintergründe in den Geisteswissenschaften (Geschichte, Literaturwissenschaft). Kenntnisse und Erfahrungen in den Digital Humanities haben beide im Rahmen eigener Projekte und während internationaler Forschungstätigkeiten bzw. begleitend dazu erworben. Einer der beiden Mitarbeiter verfügt über eine Qualifikation als Full Stack Developer.
Die unterschiedlichen Arbeitsbereiche des Labs erfordern relativ breite Profile und Kenntnisse der beteiligten Personen und machen es immer wieder nötig, sich in neue Methoden, Standards oder Tools einzuarbeiten. Die Bereitschaft dazu erscheint, neben grundlegenden Kenntnissen über (Meta-)Datenformate, -prozesse und einer basalen, abstrakten Kenntnis von Programmiervorgängen relevanter als die konkrete Kenntnis einzelner Tools, Programmiersprachen oder Technologien.
In dem kleinen Team des Labs, das erst seit kurzem in dieser Konstellation besteht, findet derzeit auch eine gewisse Spezialisierung bzw. Arbeitsteilung statt, die sich auf die jeweiligen Kenntnisse und Vorerfahrungen stützt. Dabei muss allerdings auch ausgehandelt werden, was ggf. von allen Beteiligten grundsätzlich geleistet werden sollte und was ggf. in die alleinige Expertise von einzelnen Personen fallen kann, ohne dass beispielsweise bei einer Abwesenheit für Vertretung gesorgt werden könnte.
8 Kooperationen
Der überwiegende Teil der bisherigen Veranstaltungen fand in unterschiedlichen Formen im kollaborativen Austausch mit Partner*innen aus der Lehre und Forschung statt. Die Citizen-Science-Werkstatt „Frauen* im Fokus“ und weitere Transkriptionsprojekte wurden beispielsweise in Kooperation mit literaturwissenschaftlichen Seminaren der Universität Potsdam durchgeführt, eine Transkriptionswerkstatt zu einem Briefwechsel zwischen Fanny und Wilhelm Hensel mit einem musikwissenschaftlichen Seminar der Universität der Künste Berlin.[7] Der „Blaue Salon“,[8] ein offenes Werkstatt- und Vernetzungstreffen im Bereich der Forschungssoftwareentwicklung, findet in Kooperation mit dem Interdisziplinären Zentrum für Digitalität und digitale Methoden am Campus Mitte (IZ D2MCM) sowie dem Lehrstuhl für Digital History der Humboldt-Universität zu Berlin statt. Weitere Kooperationen im Berliner Raum und darüber hinaus sind angestrebt.
Nicht nur mit externen Projekten suchen wir den Austausch, sondern natürlich auch mit den einzelnen Abteilungen der Staatsbibliothek selbst. Das Lab versteht sich dabei sowohl als Plattform und Kooperationspartner für Veranstaltungen, die beispielsweise Materialien der Sonderabteilungen betreffen, als auch als Instanz der Kompetenzvermittlung ins Haus.
Neben den bestandshaltenden Abteilungen sind an der Staatsbibliothek auch Forschungsprojekte mit unmittelbarem Bezug zu den Aktivitätsfeldern des Labs angesiedelt. Aktuell ist dabei insbesondere das Projekt „Mensch.Maschine.Kultur“ zu nennen, das KI-Verfahren zur Analyse, Erschließung und Anreicherung von Kulturerbedaten erprobt.[9] Das Lab bietet einerseits eine Plattform für interne und externe Veranstaltungen des Projekts und profitiert zugleich von der fachlichen Expertise, zuletzt beispielsweise in einem stiftungsinternen Workshop zur KI-gestützten Bild(ähnlichkeits)suche und möglichen Anwendungsszenarien im Kontext von Kulturerbeeinrichtungen. Auch mit weiteren technischen Abteilungen steht das Lab in engem Austausch, hier sind insbesondere die Betreuung der Digitalisierten Sammlungen zu nennen, da viele der Projekte im Lab mit den dort angebotenen Daten arbeiten und auch Projektergebnisse (etwa Transkriptionen) dorthin zurückgespielt werden, die Digitalisierten Sammlungen also angereichert werden.
Jenseits externer und interner fachlicher Kontakte versucht das Lab, einen engen Kontakt mit weiteren ähnlichen Einrichtungen im In- und Ausland zu etablieren. Regelmäßiger Austausch besteht derzeit insbesondere mit dem Centre for Digital Scholarship der Bodleian Libraries (Oxford).[10] Um aktuelle Entwicklungen zu verfolgen und mitzugestalten, sucht das Stabi Lab den Austausch mit DH-Einrichtungen und Labs über Netzwerke, Tagungen und Workshops.
9 Nachhaltigkeit
Da das Stabi Lab zwar intern als Projekt lanciert wurde, inzwischen aber über eine verstetigte Form verfügt und nur in Teilen an eine Projekt- oder Drittmittelfinanzierung gebunden ist, ist zumindest auf dieser basalen Ebene der weitere Auf- und Ausbau einer nachhaltigen Struktur sowie die weitere Konzept- und Profilentwicklung möglich. Die im Lab oder in Veranstaltungen erzeugten Daten werden, wo möglich und sinnvoll, unter offenen Lizenzen angeboten, in Repositorien (i. d. R. Zenodo[11]) abgelegt und ausführlich beschrieben; gerade die Beschreibungen sollen in zukünftigen Projekten noch strukturierter erfolgen. Bei älteren Prototypen etwa aus Hackathons zeigt sich bereits jetzt, dass diese technisch veralten und in Teilen nicht mehr mit vollem Funktionsumfang angeboten werden können.
10 Takeaways
Die bisherigen Veranstaltungen, die eher im Bereich Crowdsourcing oder Citizen Science angesiedelt waren, haben gezeigt, dass zwar eine große Bereitschaft besteht, sich thematisch mit den jeweils fokussierten Sammlungen und Gegenständen auseinanderzusetzen, bisher ist es aber nicht immer in gleichem Maße gelungen, auch die eher technische, datengetriebene Seite der Projekte partizipativ zu gestalten. In Teilen lag dies auch an infrastrukturellen Fragen, wenn etwa eine Transkriptionsumgebung genutzt wurde, die nicht an der Staatsbibliothek selbst betrieben wird, auf die die Teilnehmer*innen folglich keinen direkten Zugriff hatten. Darüber hinaus fällt es aber auch nicht leicht, partizipative Formate zu entwickeln, in denen auch Fragen der Datenhaltung, des Forschungsdatenmanagements oder der Datenpflege (man denke etwa an Transformationen zwischen unterschiedlichen Datenformaten) ähnlich ansprechend gestaltet sind wie die thematisch-inhaltliche Auseinandersetzung mit historischen Sammlungsobjekten.
In den konkreten Veranstaltungen fällt darüber hinaus häufig auf, dass Teilnehmer*innen mit sehr unterschiedlichen Voraussetzungen und Vorkenntnissen angesprochen werden. Die Spannbreite reicht von Interessierten, die über praktisch keine Vorerfahrungen verfügen, bis hin zu Teilnehmer*innen, die bereits in eigenen Forschungsprojekten mit den jeweiligen Tools, Verfahren oder Daten arbeiten und sehr spezifische Fragen mitbringen. In Zukunft wird hier eine stärkere Ausdifferenzierung der Angebote erfolgen müssen, die sich auch auf eine vertiefte Erhebung der tatsächlichen Nutzer*innenschaft stützen muss.
Wie in vergleichbaren anderen Projekten[12] bleibt auch im Falle des Stabi Labs die konkrete Integration von digitalem Lab und physischem Raum eine Herausforderung, auf die noch keine abschließenden Antworten zu geben sind. Der bereits bestehende Nutzungsdruck auf das Haus Unter den Linden, der vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden Generalsanierung und Schließung des Standorts an der Potsdamer Straße eher noch steigen wird, wird es nötig machen, alternative Nutzungskonzepte gut zu konzipieren und in einem stark nachgefragten Gebäude zu integrieren.
© 2025 bei den Autoren, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Dieses Werk ist lizenziert unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz.
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