Startseite Linguistik & Semiotik „Der Mensch ist ein Thier, dessen Willen der Vernunft untergeordnet ist“
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„Der Mensch ist ein Thier, dessen Willen der Vernunft untergeordnet ist“

Diskurslexikographische Probleme und Lösungsansätze am Beispiel des Tier-Konzepts um 1800
  • Jochen A. Bär
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Wortwelten
Ein Kapitel aus dem Buch Wortwelten

Zusammenfassung

Der Beitrag behandelt am Beispiel des Wörterbuchprojekts Zentralbegriffe der klassisch-romantischen „Kunstperiode“ (1760-1840) einige Probleme der qualitativen historischen Diskurssemantik: die Bestimmung des zu behandelnden Diskurses, die Korpusbildung, die Lemmaauswahl, die Bestimmung von Wortbedeutungen (in Abgrenzung zu anderen Wortbedeutungen). Lösungsvorschläge, die hier in Methoden einer qualitativen Diskurssemantik mit einer prinzipiellen Offenheit zu quantitativen Ansätzen bestehen, werden anhand eines Probeartikels zu dem Lexem Tier entwickelt.

Zusammenfassung

Der Beitrag behandelt am Beispiel des Wörterbuchprojekts Zentralbegriffe der klassisch-romantischen „Kunstperiode“ (1760-1840) einige Probleme der qualitativen historischen Diskurssemantik: die Bestimmung des zu behandelnden Diskurses, die Korpusbildung, die Lemmaauswahl, die Bestimmung von Wortbedeutungen (in Abgrenzung zu anderen Wortbedeutungen). Lösungsvorschläge, die hier in Methoden einer qualitativen Diskurssemantik mit einer prinzipiellen Offenheit zu quantitativen Ansätzen bestehen, werden anhand eines Probeartikels zu dem Lexem Tier entwickelt.

Heruntergeladen am 14.10.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110632866-012/html?lang=de
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