Zusammenfassung
Gesundheitskompetenz im Sinne einer gezielten Auswahl und Inanspruchnahme von Versorgungsangeboten auf Basis von vergleichenden Qualitätsdaten wird auch als Nutzerkompetenz verstanden. Diese ist auf die Verfügbarkeit, Zugänglichkeit und Qualität geeigneter Informationen angewiesen (Expertenebene), setzt aber ebenso individuelle Wissens- und Handlungsressourcen voraus (Nutzerebene). Für die Vermittlung und Annäherung von Experten- und Nutzerebene wird der Aufbau von institutionellen Schnittstellen in Form von unabhängigen Mediatorsystemen empfohlen.
Abstract
The broad concept of health literacy comprises the people’s ability to navigate the health care system, including locating and selecting providers and services on the basis of public reporting of quality data. In this sense, health literacy can be conceptualized as ‘user competence’. The availability and accessibility of suitable high-quality data at the ‘expert level’ are considered as a basic prerequisite for making appropriate decisions. In the same way individual knowledge and skills are preconditioned to obtain, process, and understand the provided information at the ‘user level’. To close the gap between expert and user level it may be recommended to install and extend institutional structures to serve as impartial mediator systems.
Als Gesundheitskompetenz wird allgemein die Fähigkeit verstanden, geeignete Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen, zu bewerten und für gesundheitsbezogene Entscheidungen anwendbar zu machen [1], [2]. Die Entscheidungsbereiche beschränken sich nicht allein auf ein alltägliches Gesundheitsverhalten im Sinne gesundheitsförderlicher Handlungen. Sie umschließen in gleicher Weise Fragen der Orientierung im Gesundheitssystem und der damit verbundenen Nutzung der vorhandenen Leistungssysteme [3]. In der Regel fokussiert Gesundheitskompetenz die Ebene des Individuums, das mit bestimmten Wissens- und Handlungsressourcen ausgestattet ist, Entscheidungen zu seinem Vorteil zu treffen und umzusetzen. Gesundheitskompetenz wird damit gleichsam zu einer Art Handlungsvoraussetzung für die gezielte Inanspruchnahme von Versorgungsangeboten unter mehr oder weniger wettbewerblichen Bedingungen. Diese Form der personalisierten Navigation durch die Leistungssysteme bzw. des bewussten Betretens institutionalisierter Versorgungspfade kann in Abgrenzung zu Gesundheitskompetenz im Sinne eines alltäglichen Handlungsvermögens zur Gesunderhaltung begrifflich auch als Nutzerkompetenz gefasst werden.
Qualitäts- und Leistungsdaten
Notwendige Bedingung für die Ausbildung und Ausübung von Nutzerkompetenz im Sinne von personalisierten Wahlentscheidungen sind Gesundheitsinformationen die, gefördert durch zahlreiche Transparenzstrategien, mittlerweile in sämtlichen Versorgungsbereichen umfangreich zur Verfügung stehen und – nicht zuletzt durch die Eigenschaften des World Wide Web – den Nutzern von Versorgungsangeboten auch mühelos zugänglich gemacht werden können [4], [5]. Hierzu gehört auch die vergleichende Offenlegung von einrichtungsbezogenen Qualitäts- und Leistungsdaten. Dies soll dazu beitragen, Wahlentscheidungen der Nutzergruppen zu unterstützen und den Qualitätswettbewerb im Gesundheits- und Versorgungssystem anzuregen [6], [7]. Auf Basis normativer Vorgaben werden hierzu Daten entweder selbstständig von den Einrichtungen veröffentlicht (z.B. strukturierter Qualitätsbericht der Krankenhäuser) oder als Ergebnis von Gutachterprüfungen öffentlich bereitgestellt (z.B. Pflegetransparenzberichte). Daneben hat sich eine Vielzahl freiwilliger Aktivitäten und Initiativen der vergleichenden Darlegung von Qualitätsdaten herausgebildet (z.B. Qualitätssicherung mit Routinedaten, Initiative Qualitätsmedizin). Flankiert und methodisch untermauert werden diese Bemühungen durch die Entwicklung von aussagekräftigen Qualitätsindikatoren und entsprechenden Vergleichs- und Bewertungssystematiken (z.B. externe und sektorenübergreifende Qualitätssicherung). All diesen Ansätzen ist gemein ihre Herkunft und Verortung im Expertensystem (von der „professionsbezogenen Selbstkontrolle“ bis zur „systemrelevanten Versorgungssteuerung“).
Entscheidungswirksames Gesundheitshandeln
Über die Verfügbarkeit geeigneter Gesundheitsinformationen hinaus bedarf entscheidungswirksames Gesundheitshandeln die Ausbildung entscheidungsrelevanter Sachkenntnis (Knowledge); zusätzlich aber auch so genannte weiterentwickelte individuelle Fähigkeiten (Skills), die erworbene Sachkenntnis kontext- und kontentbezogen anzuwenden [8], [9]. Derartige Fähigkeiten lassen sich trotz unterschiedlicher Voraussetzungen (z.B. ungleich verteilte Ressourcen) zwar durch Schulungs- und Empowermentstrategien (Gesundheitsedukation) fördern [10]. Aufgrund ihrer begrenzten Reichweite und grundsätzlich schlecht zu überprüfenden Wirkungsziele ist jedoch nicht davon auszugehen, dass derartige Edukationsstrategien bei allen Nutzern in gleicher Weise ausreichende Fähigkeiten im Sinne der gewünschten Handlungskompetenz hervorbringen können. Die Grenzen individualisierter Nutzerkompetenz sind überdies erreicht, wenn dem erklärten Anspruch nicht nur geringes „Können“ (Fähigkeiten), sondern auch fehlendes „Wollen“ (Motivation) entgegensteht. Letztendlich entscheidet die ganz persönliche Annahme einer aktiven „Entscheiderrolle“ mit darüber, ob und inwieweit derartige Fähigkeiten entwickelt werden und von ihnen im Entscheidungsfall Gebrauch gemacht wird (Attitudes).
Wir müssen gleichzeitig von konfliktbehafteten Rationalitäten und Bedingungen bei den Initiatoren von Qualitätsvergleichen und den Nutzern von bereitgestellten Vergleichsdaten ausgehen. Einerseits dominiert ein Idealbild eines aktiven, mündigen Nutzers, der mit wohlinformierten Entscheidungen mehr Eigenverantwortung bei der Inanspruchnahme von Versorgungsleistungen übernehmen und gewissermaßen in „intellektuellen Prozessen“ problemlösungsorientiert agieren soll [11]. Andererseits kann von einem Nutzer auch unter sonst gleichen Bedingungen nicht in jedem Fall erwartet werden, dass er Handlungsweisen im Sinne eines rationalen Wahlverhaltens zeigt, insbesondere wenn eine Einschränkung der geistigen oder sonstigen gesundheitlichen Voraussetzungen (z.B. Notfallbehandlung) gegeben ist. Darüber hinaus sind die tatsächlich vorhandenen Wahlalternativen durch die Verteilung der Angebotsprodukte (z.B. Versorgungsplanung, Behandlungsprogramme) und leistungsrechtlichen Bestimmungen (z.B. Wahlentscheidung nach wirtschaftlichen Kriterien) oftmals begrenzt oder nur scheinbar existent.
Dort, wo es möglich ist, wünschen sich Nutzer durchaus einen bestimmten Grad an Assistenz auf dem Weg zur selbständigen Entscheidung [12]. Zahlreiche Studien konnten für einzelne Leistungsbereiche belegen, dass sich Entscheidungsprozesse durch die Verfügbarkeit wie auch die Qualität der bereitgestellten Vergleichsdaten günstig beeinflussen lassen [13], [14], [15] und darüber hinaus, dass das selbstständige Aus- und Aufsuchen von Leistungssystemen auch das Vertrauen in diese stärken können [16]. Damit stellt sich die Frage, wie sich unter diesen Vorzeichen die Prozesse der Informationsbeschaffung und -verarbeitung bei der Auswahl geeigneter Leistungssysteme sinnvoll unterstützen lassen. Die Antwort liegt wohl nicht in einer noch intensiveren Pädagogisierung von Nutzergruppen oder in einer expertokratisch ausgefeilten Datenpräsentation. Es sollte vielmehr nach strukturellen Lösungen für die Unterstützungsarbeit gesucht werden [17].
Strukturelle Lösungsansätze
Sinnvoll erscheint die Institutionalisierung von unabhängigen Mediatorsystemen, die innerhalb der Leistungssysteme „aktive Vermittlungs- und Gestaltungsarbeit“ zwischen der Expertenebene (Professionen, Entscheidungsträger, Akteure der Selbstverwaltung) und der individuellen Nutzerebene (z.B. Bürger, Patienten, Angehörige) leisten.
Ausgestattet mit Infrastruktur und fachwissenschaftlichem Expertenwissen übernehmen sie (z.B. in der Rolle einer autonom agierenden Institution) die Funktion einer neutralen Schnittstelle bzw. unabhängigen Kontrollinstanz, die Gesundheitsinformationen anwendungsgerecht filtert, aufbereitet, bündelt und verstehbar macht; gleichzeitig aber auch Wege ihrer Nutzbarmachung sucht. Eine solche Funktion sollte sich aber nicht in der Rolle eines „Informationsträgers“ der Expertenebene erschöpfen; derartige Aufgaben werden bereits durch die Qualitätsinstitute auf Bundesebene (IQTiG, IQWiG) wahrgenommen. Unabhängige Mediatorsysteme sollten sich auch nicht an der Funktionalität intermediärer Gesellschaftssysteme orientieren, in denen sich die Interessen- und Entscheidungsvermittlung zwischen Gemeinschaft und Staat vollzieht. Dies würde eher einer reinen „Transportfunktion“ entsprechen, wie sie bereits mit vorhandenen Informations- und Beratungsansätzen (z.B. Unabhängige Patientenberatung Deutschland, Pflegestützpunkte) realisiert ist.
Aktive Vermittlungs- und Gestaltungsarbeit zur Annäherung von Experten- und Nutzerebene konstituiert sich in ihrer Doppelfunktion: fachwissenschaftliche Expertise und (gleichberechtigte) Partnerschaft bei der Initiierung, Entwicklung, Verarbeitung und Bereitstellung von entscheidungsrelevanten Gesundheitsinformationen auf der Expertenebene („was?“, „wieviel?“ und „warum?“), aber auch Interessenvertretung und Anwaltschaft für die Belange und Präferenzen der Nutzerebene („für wen?“, „für was?“ und „in welcher Form?“). Eine solche Aufgabe kann durch Rechtseinbindung, Beauftragung und Ausbau bereits vorhandener „Vertrauens“-Strukturen (z.B. Verbraucherzentralen) oder durch institutionelle Gründung mit sozialrechtlich kodifiziertem Handlungsaufrag innerhalb der Selbstverwaltung (z.B. Nutzerrat) realisiert werden.
Conflicts of interest: Alle Autoren tragen Verantwortung für den gesamten Inhalt dieses Artikels und haben der Einreichung des Manuskripts zugestimmt. Finanzierung: Die Autoren erklären, dass sie keine finanzielle Förderung erhalten haben. Interessenkonflikt: Die Autoren erklären, dass kein wirtschaftlicher oder persönlicher Interessenkonflikt vorliegt. Ethisches Statement: Für die Forschungsarbeit wurden weder von Menschen noch von Tieren Primärdaten erhoben.
Conflicts of interest: All the authors have accepted responsibility for the entire content of this submitted manuscript and approved submission. Funding: Authors state no funding involved. Conflict of interest: Authors state no conflict of interest. Ethical statement: Primary data for human nor for animals were not collected for this research work.
Literatur
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©2017 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
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Artikel in diesem Heft
- Frontmatter
- Editorial
- Editorial
- Gesundheitskompetenz – Was ist das?
- Gesundheitskompetenz messen – Kritischer Blick auf standardisierte Verfahren
- Developments and perspectives of health literacy in Europe
- Gesundheitskompetenz in Deutschland – Nationaler Aktionsplan
- Gesundheitskompetenz von gesetzlich Krankenversicherten
- Gesundheitskompetenz in der Schweiz: bestätigte Befunde - aber nicht so gut wie erwartet
- Gesundheitliche Kompetenz erhöhen, Patientensouveränität stärken
- Gesundheitskompetenz und Patientensicherheit
- KomPaS: Studie zur Kommunikation und Patientensicherheit
- Gesundheitskompetenz durch Patientenschulungen – ein Überblick
- Patientenschulungen bei chronisch kranken Kindern, Jugendlichen und Eltern
- Gemeinschaftliche Selbsthilfe und Gesundheitskompetenz
- Forderung der Gesundheitskompetenz – Erfahrungen im Rahmen der Patientenuniversitat
- Faktenboxen – Wie passen Evidenz und Laienverständlichkeit zusammen?
- Leichte Sprache: Verständlichkeit ermöglicht Gesundheitskompetenz
- Patentrezept Medienkompetenz. Ein Weg zur Steigerung der Gesundheitskompetenz?
- Informationen aus dem Internet
- Gesundheitskompetenz vernetzen: Qualitätsentwicklung von Online-Multiplikatorenplattformen
- Abwehrreaktionen und negative Effekte von Gesundheitsinformationen
- Gesundheitskompetente Krankenbehandlungseinrichtungen
- Health Literate Organizations – ein Konzept für den deutschen stationären Sektor?
- Händehygiene und Gesundheitskompetenz im Kontext von Patientensicherheit im Krankenhaus
- Gesundheitskompetenz und Wahlentscheidungen bei öffentlichen Qualitätsvergleichen
- Die Entwicklung der Gesundheitskompetenz in der frühen Kindheit
- Gesundheitskompetenz, subjektive Gesundheit und Gesundheitsverhalten bei Studierenden
- Gesundheit als schulische Bildung?
- Gesundheitskompetenz im Alter fördern – Partizipative Interventionsentwicklung im Projekt „GeWinn“
- Health literacy and palliative care
- Public Health Infos
Artikel in diesem Heft
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- Editorial
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- Gesundheitskompetenz – Was ist das?
- Gesundheitskompetenz messen – Kritischer Blick auf standardisierte Verfahren
- Developments and perspectives of health literacy in Europe
- Gesundheitskompetenz in Deutschland – Nationaler Aktionsplan
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- Gesundheitskompetenz in der Schweiz: bestätigte Befunde - aber nicht so gut wie erwartet
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- Gesundheitskompetenz und Patientensicherheit
- KomPaS: Studie zur Kommunikation und Patientensicherheit
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- Abwehrreaktionen und negative Effekte von Gesundheitsinformationen
- Gesundheitskompetente Krankenbehandlungseinrichtungen
- Health Literate Organizations – ein Konzept für den deutschen stationären Sektor?
- Händehygiene und Gesundheitskompetenz im Kontext von Patientensicherheit im Krankenhaus
- Gesundheitskompetenz und Wahlentscheidungen bei öffentlichen Qualitätsvergleichen
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