Zusammenfassung
Die Häufigkeit chronischer Erkrankungen nimmt mit dem Alter zu. Zugleich haben besonders ältere Menschen eine unzureichende Gesundheitskompetenz. Das Projekt „GeWinn“ zielt auf die Förderung der Gesundheitskompetenz von Menschen ab 60 Jahren in den Bereichen der Gesundheitsförderung und im Umgang mit chronischen Erkrankungen. In diesem Beitrag soll die partizipative Entwicklung der „GeWinn“-Intervention anhand der Durchführung und Auswertung von sieben Fokusgruppendiskussionen aufgezeigt werden.
Abstract
With increasing age there is a growth in chronic diseases. In addition especially older adults have a high risk of a low health literacy level. The study “GeWinn” aims to promote health literacy of people aged 60 years and older in the field of health promotion and in dealing with chronic diseases. This contribution presents the participatory development of the “GeWinn” intervention through the description of the implementation and evaluation of seven focus group discussions.
Hintergrund
Nationale und internationale Studien zeigen, dass besonders ältere Menschen über eine unzureichende Gesundheitskompetenz verfügen [1, 2]. Beispielsweise fällt es dieser Personengruppe schwer, Vor- und Nachteile von Behandlungsmöglichkeiten einzuschätzen und Angaben auf Lebensmittelverpackungen zu verstehen [2, 3]. Außerdem nimmt die Häufigkeit chronischer Erkrankungen mit steigendem Alter zu. Bei den über 65-Jährigen geben mehr als die Hälfte an, mindestens eine chronische Erkrankung zu haben [4].
Das Forschungsprojekt „GeWinn – Gesund älter werden mitWirkung. Health Literacy für mehr Lebensqualität und soziale Integration“ der Hochschule Coburg und der Hochschule Magdeburg-Stendal hat zum Ziel, mithilfe eines partizipativen Vorgehens eine Intervention zu entwickeln, welche die Health Literacy von Menschen ab 60 Jahren in den Bereichen der Gesundheitsförderung und der generischen Selbstmanagementkompetenzen im Umgang mit chronischen Erkrankungen fördert.
Zur zielgenauen Konzipierung der Intervention wurde das qualitative Verfahren der Fokusgruppendiskussionen genutzt, um eine an die Bedarfe und Bedürfnisse der Zielgruppe angepasste Intervention zu entwickeln und eine höhere Akzeptanz zu erreichen.
Methode
Von Mai bis Juli 2016 wurden an fünf Standorten insgesamt sieben Fokusgruppendiskussionen (FGD) mit zwei unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten umgesetzt. Das Ziel war, Ressourcen und Barrieren älterer Menschen im Prozess der Informationsfindung, -beurteilung und -anwendung zu erfassen sowie relevante Themen in den Bereichen Wohlbefinden/Gesundheitsförderung und Selbstmanagementkompetenzen im Umgang mit chronischen Erkrankungen zu identifizieren. Weiterhin sollten verschiedene Methoden auf ihre Anwendbarkeit in der Intervention geprüft werden.
An den FGD nahmen insgesamt 70 SeniorInnen im Alter von 56 bis 88 Jahren (Ø 69 Jahre) teil. Davon waren 30% männlich. 80% der Teilnehmenden gaben an, an einer diagnostizierten chronischen Erkrankung zu leiden. Am häufigsten wurden Erkrankungen des Bewegungsapparates und Herz-Kreislauf-Erkrankungen angegeben. Akquiriert wurden die Teilnehmenden über die Wissenschafts-Praxis-Kooperationen (WPK) in den teilnehmenden Landkreisen, deren AnsprechpartnerInnen als Schlüsselpersonen zu den SeniorInnen fungierten. Die Gruppengröße variierte zwischen vier und 15 Teilnehmenden, wobei Gruppen mit mehr als acht Personen in zwei Kleingruppen aufgeteilt wurden. Die Durchführung einer FGD dauerte im Durchschnitt 120 Minuten.
Die Durchführung und Auswertung der FGD erfolgte deduktiv [5], d.h. die FGD wurden anhand eines strukturierten Leitfadens (siehe beispielhaft Tabelle 1) von einem Moderator/einer Moderatorin geleitet und mittels unterschiedlicher Methoden umgesetzt sowie auf Flipchartbögen bzw. Metakarten festgehalten. Zusätzlich wurden zentrale Aussagen und Diskussionen durch einen Beobachter/eine Beobachterin stichpunktartig in einem Protokoll festgehalten.
Leitfaden der Fokusgruppendiskussionen zum Thema generische Selbstmanagementkompetenzen im Umgang mit chronischen Erkrankungen.
Frage/Übung | Methode | Ziel |
---|---|---|
Kennenlernen | Vorstellung mit Bildkarten | Gruppe lernt sich kennen |
Einstieg: Welche chronischen Erkrankungen kennen Sie? | Zuordnung Bilder | Überprüfung des vorhandenen Wissens über chr. Erkrankungen |
Einführung der Fallvignette (Fr. Schnitzer) | Projektion eigener Erfahrung auf Fr. Schnitzer; Abbau von Ängsten, über persönliche Belange zu sprechen | |
Welche Fähigkeiten/Fertigkeiten benötigt Fr. Schnitzer, um mit ihrer Erkrankung umzugehen? | Austausch in der Kleingruppe, Metakarten | Identifikation vorhandener und relevanter generischer Selbstmanagementkompetenzen im Umgang mit chronischen Erkrankungen |
Wie findet Fr. Schnitzer Informationen zu ihrer Erkrankung? | Erstellung einer Concept Map | Ermittlung vorhandener und fehlender Kompetenzen in der Health Literacy Ebene „Finden“ |
Was kann Fr. Schnitzer tun, wenn sie zwei unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt bekommt? | Murmelgruppen und Austausch in der Fokusgruppe, Flipchart | Ermittlung vorhandener und fehlender Kompetenzen in der Health Literacy Ebene „Beurteilen“ |
Was kann Fr. Schnitzer konkret tun, um trotz ihrer Erkrankung am sozialen Leben teilzunehmen? | Postkarte schreiben und Brainstorming, Metakarten | Ermittlung vorhandener und fehlender Kompetenzen in der Health Literacy Ebene „Anwenden“ |
Da das Sprechen über schwierige persönliche Themen ein hohes Maß an Vertrauen erfordert, wurde eine Fallvignette in die Struktur der FGD eingearbeitet, sodass die Teilnehmenden ihre Antworten auf eine fiktive Person übertragen konnten. Zusätzlich wurden die Teilnehmenden im Anschluss an eine Übung mit Bezug zu einer Health Literacy Stufe gebeten, anonym einzuschätzen, wie schwierig ihnen persönlich die vorangegangene Situation fallen würde.
Durch die Bearbeitung der Fragen mit unterschiedlichen Methoden wurden zum einen Umsetzungsmethoden für die Intervention getestet, zum anderen zentrale Aussagen der Teilnehmenden direkt festgehalten. Auf eine Audiodokumentation wurde aus diesem Grund verzichtet. Die relevanten Ergebnisse wurden aus den zusammengefassten Aussagen der Teilnehmenden aus den Beobachtungsprotokollen sowie der Dokumentation der unterschiedlichen Methoden (u.a. Metakarten, Flipcharts, Concept Map) entnommen, in ein für alle FGD einheitliches Raster für jede Gruppe übertragen und anschließend zusammengeführt und geclustert.
Ergebnisse
Die Auswertung der FGD zeigt, dass die Befragten unterschiedliche große Schwierigkeiten in den Health Literacy Stufen haben (siehe Tabelle 2). So verfügen sie nur teilweise über geeignete Strategien, vertrauenswürdige Quellen zu finden. Die Teilnehmenden nannten in diesem Bereich häufig unseriöse Quellen. Besonders schwierig empfinden sie das Beurteilen von Gesundheitsinformationen. Die Teilnehmenden gaben an, dass besonders die große Auswahl an unterschiedlichen Aussagen überfordert und verunsichert.
Auswahl genannter Strategien der Teilnehmenden zum Finden, Beurteilen und Anwenden von Informationen.
Health Literacy Ebene | Antworten der Teilnehmenden (Auswahl) |
---|---|
Finden | – Internet |
– Regionale Anlaufstellen (z.B. Pflegestützpunkte, Gesundheitsamt) | |
– Printmedien (z.B. Apothekenumschau, Informationsbroschüren) | |
Verstehen und Beurteilen | – Sich mit Angehörigen und Bekannten austauschen |
– Auf das Bauchgefühl hören | |
– 2. Meinung einholen | |
– Informationen hinterfragen | |
Anwenden | – Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen |
– Sportliche Betätigung | |
– Vereinsmitgliedschaft |
Des Weiteren stellte sich heraus, dass soziale Kontakte für die Befragten die wichtigste Ressource sind. Sie gaben an, dass diese entscheidend zu ihrem Wohlbefinden als auch zur Hilfestellung im Umgang mit (Langzeit-) Erkrankungen beitragen.
Auf die Frage, welche Möglichkeiten die Befragten sehen, etwas für ihr Wohlbefinden zu tun, wurde am häufigsten „Bewegung“, „bewusstes Genießen“ sowie „sinnstiftende und erfüllende Tätigkeiten durchführen“ genannt (siehe Tabelle 3).
Häufig genannte Themen im Bereich Wohlbefinden und Gesundheitsförderung.
Geclusterte Themen (häufigsten) | Nennungen | Beispiele |
---|---|---|
Bewegung | 23 | – Fahrrad fahren |
– Bewegung in der Natur | ||
– Laufen (Joggen) | ||
– Sportgruppen | ||
Bewusstes Genießen | 17 | – In der Sonne entspannen |
– Im Kreise der Familie entspannen | ||
– Essen bewusst genießen | ||
Sinnstiftende Tätigkeiten | 15 | – Ehrenamtliches Engagement |
– Von anderen gebraucht werden | ||
– Sich um die Enkelkinder kümmern |
Mit der Frage „Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten benötigt Fr. Schnitzer im Umgang mit ihrer chronischen Erkrankung?“ sollten zu fördernde Bereiche generischer Selbstmanagementkompetenzen identifiziert werden. Die Antworten konnten wie folgt zusammengefasst werden: vorrangig nannten die Teilnehmenden das „Aneignen von Wissen zur Erkrankung“, die Kompetenz „Hilfe annehmen zu können“ und „über die Erkrankung sprechen zu können“ sowie eine „positive Haltung“ als wichtigste Kompetenzen im Umgang mit chronischen Erkrankungen.
Diskussion
Die Entwicklung zielgruppenspezifischer und auf Empowerment ausgerichteter Interventionskonzepte für vulnerable Bevölkerungsgruppen steht in Deutschland noch aus [6]. Daher fehlen vergleichbare qualitative Studien. Im Bereich der Selbstmanagementkompetenzen spiegeln die Aussagen der Befragten und die daraus abgeleiteten Inhalte der Intervention zentrale Bereiche bereits etablierter Selbstmanagementkompetenzprogramme wider [7, 8]. Die aktuellen Daten zu Health Literacy in der deutschen Bevölkerung zeigen, dass besonders im Bereich der Gesundheitsförderung Schwierigkeiten bestehen [6, 9]. Auch Menschen mit chronischen Erkrankungen haben sich im Bereich der Health Literacy als besonders vulnerable Bevölkerungsgruppe herausgestellt [6]. Aus diesem Grund sollten beide Aspekte in der zukünftigen Entwicklung neuer Interventionskonzepte besondere Berücksichtigung finden. Das Projekt „GeWinn‟ möchte mit seiner partizipativen Interventionsentwicklung einen ersten Beitrag in diesem Bereich leisten.
Conflicts of interest: Alle Autoren tragen Verantwortung für den gesamten Inhalt dieses Artikels und haben der Einreichung des Manuskripts zugestimmt. Finanzierung: Bundesministerium für Bildung und Forschung (Grant/Award Number: 03FH001SA5). Interessenkonflikt: Die Autoren erklären, dass kein wirtschaftlicher oder persönlicher Interessenkonflikt vorliegt. Ethisches Statement: Für die Forschungsarbeit wurden weder von Menschen noch von Tieren Primärdaten erhoben.
Conflicts of interest: All authors have accepted responsibility for the entire content of this submitted manuscript and approved submission. Funding: The project is funded by the Bundesministerium für Bildung und Forschung (Grant/Award Number: 03FH001SA5). Conflict of interest: Authors state no conflict of interest. Ethical statement: Primary data for human nor for animals were not collected for this research work.
Literatur
1. Sørensen K, Broucke SV, Fullam J, Doyle G, Pelikan J, Slonska Z, et al. Health Literacy and public health. A systematic review and integration of definitions and models. BMC Public Health 2012;12:80.10.1186/1471-2458-12-80Search in Google Scholar PubMed PubMed Central
2. Zok K. Unterschiede bei der Gesundheitskompetenz. Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativ-Umfrage unter gesetzlich Versicherten. WIdO-monitor 2014;11:1–12.Search in Google Scholar
3. Quenzel G, Schaeffer D. Health Literacy – Gesundheitskompetenz vulnerabler Bevölkerungsgruppen. Bielefeld: Universität Bielefeld, 2016.Search in Google Scholar
4. Robert Koch-Institut. Daten und Fakten: Ergebnisse der Studie Gesundheit in Deutschland aktuell 2012. Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Berlin: RKI, 2014.Search in Google Scholar
5. Ruddat M. Auswertung von Fokusgruppen mittels Zusammenfassung zentraler Diskussionsaspekte. In: Schulz M, Mach B, Renn O, Hrsg. Fokusgruppen in der empirischen Sozialwissenschaft. Von der Konzeption bis zur Auswertung. Stuttgart: Springer, 2012:195–206.10.1007/978-3-531-19397-7_10Search in Google Scholar
6. Schaeffer D, Vogt D, Berens E-M, Messer M, Quenzel G, Hurrelmann K. Health Literacy in Deutschland. In: Schaeffer D, Pelikan J, Hrsg. Health Literacy: Forschungsstand und Perspektiven. Göttingen: Hogrefe, 2016.Search in Google Scholar
7. Haslbeck J, Kickbusch I, Herausgeber. Gesund und aktiv mit chronischer Krankheit leben. Zürich: Careum Verlag, 2013.Search in Google Scholar
8. Osborne RH, Elsworth GR, Whitfield K. The Health Education Impact Questionnaire (heiQ): an outcomes and evaluation measure for patient education and self-management interventions for people with chronic conditions. Patient Edu Couns 2007;66:192–201.10.1016/j.pec.2006.12.002Search in Google Scholar PubMed
9. Quenzel G, Schaeffer D. Health Literacy – Gesundheitskompetenz vulnerabler Bevölkerungsgruppen. Bielefeld: Projektbericht, 2016.Search in Google Scholar
©2017 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 License.
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