Religion als Perfektionierung

Artikel in diesem Heft

1. Frontmatter
2. Zum dreißigsten Geburtstag von Paragrana, der Internationalen Zeitschrift für Historische Anthropologie – ein Editorial
3. Religion als Perfektionierung
4. I. Die Unhintergehbarkeit des Religiösen
5. Bildung im Anthropozän
6. Die Grenzen des Fortschritts
7. Religion nach der Aufklärung
8. Religion als Perfektion?
9. Populäre Erleuchtung oder: Im Wirkungsfeld von Aufklärung und buddhistischem Modernismus
10. Erfüllungsfiguren im Zeitalter ihrer Fragmentierung
11. II. Perspektiven des Alten Testaments
12. Das Lob des Imperfekten oder zur angemessenen Rede von Gott und Mensch
13. Die Unfähigkeit des Menschen zur Vervollkommnung als anthropologische Grundkategorie von Nicht-P in Gen 6-8
14. „Und siehe – es ist sehr gut“ (Genesis 1,31)
15. III. Anleitungen zur Vervollkommnung
16. Ein vollkommener Kyniker
17. Empathische Transzendenz – transzendente Empathie
18. Anleitungen zur Selbstperfektionierung
19. Vollendung durch Abstinenz – Motive und Praktiken sittlich-religiöser Perfektionierung in der katholischen Jugendbewegung Quickborn
20. Religiöse Praxis als Inszenierung des Unverfügbaren
21. Destruktion und Perfektion: Zum Wechselspiel von Vernichtung und Vervollkommnung im Hinduismus
22. Bildung und Mahayana-Buddhismus
23. Perfektion durch Evolution?