Rezensierte Publikation:
Pinfield, Stephen; Wakeling, Simon; Bawden, David; Robinson, Lyn ( 2020 ): Open Access in Theory and Practice: The Theory-Practice Relationship and Openness. 1. Aufl. London: Routledge. 120 GBP
Das Buch Open Access in Theory and Practice: The Theory-Practice Relationship and Openness von Stephen Pinfield, Simon Wakeling, David Bawden und Lyn Robinson umfasst 256 Seiten und sieben Schwarz-Weiß-Abbildungen. Das Buch ist 2020 sowohl online im Open Access (OA)[1] als auch als Hardcover im Routledge Verlag der Taylor & Francis Group erschienen. Es richtet sich an wissenschaftliches Personal, Forschende und Studierende vorrangig aus den Bereichen der Informations- und Kommunikationswissenschaft, aber auch der Erziehungs-, Politik- und Wirtschafts- wie auch den Sozial- und Humanwissenschaften.
Die vier Autor:innen kommen selber aus dem LIS-Bereich[2] (vgl. S. IX) und haben als Forschende und Lehrende lange Jahre an der Schnittstelle von Theorie und Praxis gearbeitet. Im vorliegenden Buch reflektieren sie das Verhältnis von Theorie und Praxis im Bereich Open Access (OA) und der Verbreitung von Forschungserkenntnissen. Ziel des Buches ist zum einen aufzuzeigen, inwiefern theoretische Ansätze eingesetzt werden (und welche), um OA zu verstehen bzw. darüber zu informieren. Weitergehend soll festgestellt werden, inwieweit Theorie und Praxis im Bereich OA miteinander verknüpft sind und sich gegenseitig ergänzen. Die dargestellte empfundene Kluft wird beleuchtet mit dem Ziel, Wege aufzuzeigen, wie eine Brücke zwischen Theorie und Praxis geschlagen werden kann bzw. wie die gegenseitige Anerkennung und Implementierung sich positiv auf die weitere Arbeit im Sinne des OA auswirkt. Dafür wird der aktuelle Ist-Zustand aufgezeigt und diskutiert sowie analysiert, um daraus Handlungsempfehlungen für die Zukunft abzuleiten.
Das Buch ist neben der Einleitung und Zusammenfassung sowie einem ausführlichen Abkürzungs-, Abbildungs- und Schlagwortverzeichnis, Danksagungen und Schlusswort in fünf Teile mit je zwei Kapiteln unterteilt. Nach der Einleitung, die auf die Ziele und Methoden der durchgeführten Studie eingeht, zeigt der erste Teil „Foundations: open access“ die Anfänge und die Entwicklung von OA auf sowie die Beziehungen, die zwischen den OA-Akteuren bestehen, und setzt diese in einem ersten Modell um. Im zweiten Teil „Foundations: theory and practice“ geht es dann primär um Theorien: Was sind Theorien und wie werden sie eingesetzt? Die Autor:innen fokussieren dabei insbesondere auf Theorien, die im LIS-Bereich gebräuchlich sind, da die meisten Publikationen zu OA aus dem bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Bereich kommen. Da diese sich insbesondere auch der Theorien der Sozial- und Humanwissenschaften bedienen, sind diese mit einbezogen. Das Anliegen ist dabei, die Ansätze nicht nur zu reflektieren, sondern auch neue Einblicke gerade mit Blick auf OA zu geben. Im Anschluss wird stärker auf das Konzept der Praxis eingegangen und inwiefern dies mit theoretischen Konzepten verknüpft ist. Der dritte Teil „Perspectives: theory in research“ schließlich zeigt anhand einer detaillierten Literaturanalyse auf, inwiefern Theorien im OA vertreten sind, während im vierten Teil „Perspectives: theory in action“ Interviews mit Personen der Wissenschaftskommunikation die Grundlage sind, um das Theorie-Praxis-Verhältnis näher aufzuschlüsseln. Dabei wird bereits eine Besonderheit von OA deutlich: Die Gruppe, die in das Themengebiet OA involviert ist, ist breit gefächert. Es sind Praktiker:innen (Bibliothekar:innen, Dienstleistende, OA-Beauftragte), Forschende, Forschungsförderer und politische Entscheidungsträger. Dazu kommt noch ihre unterschiedliche Fächerausrichtung, die die unterschiedlichen Theorie-Ansätze – wie z. B. auch die „Game Theory“ – (mit)bestimmt (vgl. Tabellen 6.1, S. 93–95 und 9.1, S. 179). In Teil 5 „Integrations: theory, practice, and open access“ werden alle Stränge des Buches aufgegriffen und abschließend betrachtet. Dies geschieht mit Blick auf ein mögliches neues Verständnis von OA und seiner künftigen Entwicklung. Diese Reflektion setzt sich im Schlussteil fort, der noch einmal konkret auf Forschungsansätze hinweist, die es lohnen würde, (weiter) zu verfolgen.
Methodisch gehen die Autor:innen dabei didaktisch fundiert und präzise vor: In jeder Einleitung eines Teils wird detailliert beschrieben, was in den zugehörigen Kapiteln analysiert wird und inwiefern es an schon vorhandene Erkenntnisse anknüpft. Auch die Methodik der Literaturanalyse wie auch der Interviews (Auswahl, Suchstrategien) wird genau beschrieben, so dass zu jedem Zeitpunkt der Forschungsansatz und -fortschritt nachvollziehbar sind. Ebenso ist hervorzuheben, dass nach jedem Teil neben einer kurzen Zusammenfassung eine ausführliche Quellenangabe folgt. Besonders zu erwähnen sind zudem die Tabellen und Abbildungen, die die Forschungsergebnisse jeweils verdeutlichen. So zeigt die Abbildung 2.1 (vgl. S. 32) das OA-Umfeld auf, mit den einzelnen OA-Aspekten wie den Grundprinzipien, der Rechtslage (Creative-Commons-Lizenzen, Copyright etc.), der Politik, den Gesetzen bzw. Richtlinien, dem Finanzierungsaspekt, der Wirkung, aber auch der Unterscheidung zwischen Wissensmarkt und Allgemeingut. Die Aspekte werden weiter in die Ebenen Macro (international), Mezzo (national) und Micro (individuell oder einzelne Institution) unterteilt. Dazu werden jeweils kurze Beispiele aufgeführt und die dazugehörigen Prozesse und benötigten Infrastrukturen benannt. Dabei ist in jedem Moment der Studie klar, dass es sich nur um einen „snapshot of a rapidly changing picture“ (S. 39) handeln kann.
Beispielhaft sei einer der inhaltlichen Schwerpunkte kurz beschrieben: Die immer wieder angesprochene Kluft zwischen Praktikern und Theoretikern. Ausführlich wird dieser Punkt diskutiert, zahlreiche Quellen und die O-Töne aus den Interviews herangezogen und gegenübergestellt. Die Auflistung der Theorien, die im Bereich OA genutzt werden, helfen dabei, den Standpunkt aus der Praxis zu verdeutlichen: Meist fehlt es einfach nur an Zeit, um selber einen Überblick über die Literatur zu er- bzw. behalten. Oft werden auch theoretische Ansätze von Praktikern genutzt, ohne sich dessen bewusst zu sein. Die Ergebnisse werden „toolkits“ oder „Leitfäden“ genannt (vgl. S. 68). Als eine Lösung dieser Herausforderung wird die Kollaboration zwischen beiden Gruppen empfohlen (vgl. S. 71).
Fazit: Die Studie zur „Kluft“ zwischen Theoretikern und Praktikern gerade im Bereich OA füllt ihrerseits eine Lücke in der OA-Literatur. Wenn die Ergebnisse auch nicht unbedingt erstaunen, so war solch eine systematische Studie überfällig. Durch die wissenschaftliche Analyse werden einige bisher nur vermutete Gesichtspunkte verdeutlicht (vgl. Theorie wird teilweise nur genutzt, weil man sich dadurch mehr Erfolg bei der Einreichung erhofft, S. 136). Und sie zeigt die aktuellen Herausforderungen von OA klar auf: Ein Teil der Welt ist weiterhin vom wissenschaftlichen Diskurs ausgeschlossen, da sich OA vom Anspruch, Allgemeingut zur Verfügung zu stellen, zu einem Geschäftsmodell entwickelt hat, das sich nicht alle leisten können. Es werden damit sowohl die Barrieren aufgezeigt, die im Alltag eine Zusammenarbeit bzw. eine Verflechtung von Theorie und Praxis verhindern, als auch die Vorteile und verschiedene Anschlussmöglichkeiten für weitere Forschungen. Desgleichen gibt es Handlungsempfehlungen für die praktische Arbeit, für die Forschungsförderer und letztendlich auch für die Durchsetzung von OA an sich, da solche belegten Erkenntnisse zum einen gute Diskussionsanlässe sind und zum anderen wichtig, um weitere Entscheidungen zur Unterstützung von OA zu treffen. Vor allem aber ist die Studie eine einzigartige Quelle an Literaturhinweisen.
Die sehr detaillierten Einleitungen und Methodenbeschreibungen wirken naturgemäß repetitiv. Den Praktikern mit wenig Zeit gibt dies aber die Möglichkeit, durch einen Blick auf die Zusammenfassungen die wichtigsten Erkenntnisse herauszufiltern, die sie für ihre Arbeit benötigen. Für die Forschenden und Entscheidungsträger ermöglicht die systematische Studie aber die Einordnung der Forschungserkenntnisse und stellt vor allem die Transparenz der Forschungsmethode her. Insofern ist das Ergebnis der Studie, dass Theorieanwendung mehr Verständnis weckt als Aktionsaufrufe (vgl. S. 107), gleichzeitig durch die vorliegende Studie selber belegt. Durch die Offenlegung der Methoden und der detaillierten Analyse, ist das Ziel des vorliegenden Buches, ein besseres Verständnis von und für Open Access zu erreichen, voll erfüllt. Insgesamt wird die Studie daher für alle oben genannten Zielgruppen empfohlen.
© 2021 Ursula Arning, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Dieses Werk ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz.
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- Slijkerman, Diederick; van Vlimmeren, Ton (Kurat./Hrsg.): Living Libraries. The house of the community around the world. Festeinband. In englischer Sprache. De Bibliotheek Utrecht, 2021. 413 S., Illustrationen. ISBN: 978-94-64026-75-7. 27,50 €. E-Book im PDF- und epub-Format frei zum Download unter https://www.bibliotheekutrecht.nl/living-libraries.html
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