Einleitung
Die Universität Hamburg und das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) gründeten 2010 das Hamburg Center for Health Economics (HCHE). Ziel ist die Anwendung und Weiterentwicklung von empirischen und theoretischen Methoden der Gesundheitsökonomie. Das Zentrum besteht aus sechs gesundheitsökonomischen Lehrstühlen, zwei Juniorprofessuren und zwei Nachwuchsgruppen. Für den weiteren Ausbau erhält das HCHE als eines von vier gesundheitsökonomischen Zentren in Deutschland eine Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).
Summary
The Universität Hamburg und the Medical Center Hamburg-Eppendorf (UKE) have founded the Hamburg Center for Health Economics (HCHE) in 2010. Principal aim is the application and development of empirical and theoretical methods in health economics. The center consists of six chairs in health economics, two assistant professor positions and two junior research groups. For the purpose of further development the center – as well as three other centers - receives funding by the Federal Ministry of Education and Research (BMBF).
© 2015 by Walter de Gruyter Berlin/Boston
Articles in the same Issue
- Editorial
- Solidarität und Wettbewerb in einem einheitlichen Krankenversicherungssystem
- Wettbewerb als Steuerungsform im Gesundheitswesen
- Markt + Staat = Effizienz im Gesundheitswesen? Einige kritische Anmerkungen
- Integrierte Versorgungsverträge und Kassenwettbewerb
- Wettbewerb in der GKV: Kein Allheilmittel, aber wirksames Instrument
- Vergütungssysteme und Wettbewerb im Gesundheitssystem
- 20 Jahre RSA: der technische Kern der Wettbewerbsordnung in der GKV
- Value-based Competition: the Role of Outcome Measurement
- Lebensqualität als Wettbewerbsvorteil in der frühen Nutzenbewertung
- Ein Blick auf den Produktionsprozess: Mehr Effizienz durch neue Aufgabenverteilung im Gesundheitssystem? Beispiele aus der Physiotherapie
- Patientenzentrierung im Rahmen neuer Versorgungsmodelle und Wettbewerb – verträgt sich das?
- Coopetition: am Ergebnis orientierte Prozessplanung für die integrierte Versorgung
- Die vier durch das BMBF geförderten gesundheitsökonomischen Zentren
- Gesundheitsökonomisches Zentrum Berlin (Berlin HECOR)
- Gesundheitsökonomische Forschung in Hannover – das Center for Health Economics Research Hannover (CHERH)
- Competent in Competition and Health: Das gesundheitsökonomische Forschungszentrum CINCH
- Hamburg Center for Health Economics
- Soziale (Gesundheits-) Ökonomik
- Der präventive Imperativ und die Ökonomisierung des Sozialen
- Positionen zivilgesellschaftlicher Akteure und von Parteien zu Wettbewerb im Gesundheitswesen
- Ökonomisierung oder Kommerzialisierung der Gesundheitsversorgung
- Ethische Probleme wettbewerblicher Steuerung
- Weiterführende Literatur
- Related Links
- Bücher
- Tagungen
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- Der präventive Imperativ und die Ökonomisierung des Sozialen
- Positionen zivilgesellschaftlicher Akteure und von Parteien zu Wettbewerb im Gesundheitswesen
- Ökonomisierung oder Kommerzialisierung der Gesundheitsversorgung
- Ethische Probleme wettbewerblicher Steuerung
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