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Hamburg Center for Health Economics

  • Jonas Schreyögg EMAIL logo and Mitglieder des Hamburg Center for Health Economics
Published/Copyright: January 9, 2015

Einleitung

Die Universität Hamburg und das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) gründeten 2010 das Hamburg Center for Health Economics (HCHE). Ziel ist die Anwendung und Weiterentwicklung von empirischen und theoretischen Methoden der Gesundheitsökonomie. Das Zentrum besteht aus sechs gesundheitsökonomischen Lehrstühlen, zwei Juniorprofessuren und zwei Nachwuchsgruppen. Für den weiteren Ausbau erhält das HCHE als eines von vier gesundheitsökonomischen Zentren in Deutschland eine Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).

Summary

The Universität Hamburg und the Medical Center Hamburg-Eppendorf (UKE) have founded the Hamburg Center for Health Economics (HCHE) in 2010. Principal aim is the application and development of empirical and theoretical methods in health economics. The center consists of six chairs in health economics, two assistant professor positions and two junior research groups. For the purpose of further development the center – as well as three other centers - receives funding by the Federal Ministry of Education and Research (BMBF).

Published Online: 2015-1-9
Published in Print: 2013-12-1

© 2015 by Walter de Gruyter Berlin/Boston

Articles in the same Issue

  1. Editorial
  2. Solidarität und Wettbewerb in einem einheitlichen Krankenversicherungssystem
  3. Wettbewerb als Steuerungsform im Gesundheitswesen
  4. Markt + Staat = Effizienz im Gesundheitswesen? Einige kritische Anmerkungen
  5. Integrierte Versorgungsverträge und Kassenwettbewerb
  6. Wettbewerb in der GKV: Kein Allheilmittel, aber wirksames Instrument
  7. Vergütungssysteme und Wettbewerb im Gesundheitssystem
  8. 20 Jahre RSA: der technische Kern der Wettbewerbsordnung in der GKV
  9. Value-based Competition: the Role of Outcome Measurement
  10. Lebensqualität als Wettbewerbsvorteil in der frühen Nutzenbewertung
  11. Ein Blick auf den Produktionsprozess: Mehr Effizienz durch neue Aufgabenverteilung im Gesundheitssystem? Beispiele aus der Physiotherapie
  12. Patientenzentrierung im Rahmen neuer Versorgungsmodelle und Wettbewerb – verträgt sich das?
  13. Coopetition: am Ergebnis orientierte Prozessplanung für die integrierte Versorgung
  14. Die vier durch das BMBF geförderten gesundheitsökonomischen Zentren
  15. Gesundheitsökonomisches Zentrum Berlin (Berlin HECOR)
  16. Gesundheitsökonomische Forschung in Hannover – das Center for Health Economics Research Hannover (CHERH)
  17. Competent in Competition and Health: Das gesundheitsökonomische Forschungszentrum CINCH
  18. Hamburg Center for Health Economics
  19. Soziale (Gesundheits-) Ökonomik
  20. Der präventive Imperativ und die Ökonomisierung des Sozialen
  21. Positionen zivilgesellschaftlicher Akteure und von Parteien zu Wettbewerb im Gesundheitswesen
  22. Ökonomisierung oder Kommerzialisierung der Gesundheitsversorgung
  23. Ethische Probleme wettbewerblicher Steuerung
  24. Weiterführende Literatur
  25. Related Links
  26. Bücher
  27. Tagungen
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