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FaMIs: Perspektiven eines Ausbildungsberufes

  • Karin Holste-Flinspach

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Published/Copyright: December 2, 2022

Zusammenfassung

Der Ausbildungsberuf im dualen System mit Alleinstellungsmerkmal in Bibliotheken steht vor den zu bewältigenden Herausforderungen der überfälligen Anpassung der Ausbildungsordnung vor allem an Änderungen infolge der digitalen Transformation, dem demografischen Wandel und auszubauenden beruflichen Weiterqualifizierungsmaßnahmen, um zukunftsfähig zu bleiben.

Abstract

The training occupation in the dual system with a unique selling proposition in libraries faces the challenges of the overdue adaptation of the training regulations, especially to changes resulting from the digital transformation, demographic change, and further vocational qualification measures to be expanded to remain fit for the future.

1 FaMI-Fakten

FaMIs sind wie alle Berufstätigen in Bibliotheken von den hier veränderten Dienstleistungsangeboten und Arbeitsweisen betroffen. Für Fachangestellte führt zusätzlich verstärkt durch Outsourcing von Aufgaben speziell die in allen Bibliothekssparten zunehmende Verlagerung von (Ausleih-)Arbeiten auf Nutzende, die digitale Transformation und Automatisierung zum Wegfall/zur Reduzierung von Tätigkeiten und zur Freisetzung von Personalressourcen. Allein im Benutzungsdienst entfallen durch den abnehmenden Anteil physischer Medien Teile der Regalordnungsarbeiten und Verbuchung.

Abb. 1 
          FaMI-Fakten
Abb. 1

FaMI-Fakten

Die Wahrnehmung neuer Aufgaben, abseits von noch bestehenden klassischen Arbeitsfeldern vorrangig in kleineren Bibliothekseinrichtungen, und durchaus mit Schnittmengen zu Tätigkeiten von Bachelorabsolventen erfordert teilweise andere Qualifikationen, die von berufstätigen Fachangestellten derzeit überwiegend nachträglich erworben werden müssen. Zukünftig sollen sie Bestandteil der wahrscheinlich ab 2024 gültigen reformierten, neuen Ausbildungsordnung der FaMIs sein.[1]

Der inhaltliche Änderungsbedarf resultiert auch durch den verstärkten Fokus auf den Nutzenden. Hier erweisen sich neben grundlegenden (medien-)pädagogischen Kenntnissen Schlüsselqualifikationen und Softskills wie Kommunikationsfähigkeit und Serviceorientierung, interkulturelle und soziale Kompetenzen als unerlässlich, sei es bei Schulungen, der Auskunftserteilung, Öffentlichkeitsarbeit, der Zusammenarbeit und Vernetzung mit außerhäusigen Partnern, der Entwicklung insbesondere von Öffentlichen Bibliotheken zu Dritten Orten mit Raumangeboten für die Stadtcommunity, zum Arbeiten, Aufhalten, (Makerspace-)Angeboten für Interessenten aller Altersgruppen.

In Bezug auf die der Fachkompetenz zuzuordnenden Bibliotheksinhalte im engeren Sinn ist daher eine Verlagerung der Gewichtung in Richtung der jetzt im Rahmenplan so benannten Bereiche Benutzungsdienst und Informationsvermittlung zu erwarten. Grundlegende Kenntnisse über Bibliotheksaufbau und -typologie oder Erwerbungsvorgänge werden erhalten bleiben, der Vermittlungsanteil vor allem auf Backoffice-Aufgaben bezogener Inhalte wie der Formalerschließung aber dürfte nachrangig werden, ebenso wie für die Zielgruppe eher rein theoretischen Sachverhalte von Bibliotheksbau bis Kulturmanagement.

Verstärkt notwendig werden IT-, technische und Datenbankkenntnisse für die Bereitstellung digitaler Angebote, Lernplattformen, Social Media, zur digitalen Langzeitarchivierung bzw. Unterstützung von Forschung und Lehre durch Data Science, Digital Curation oder bei der Publizierung.

Deutlich wird aber bei dem sich im Veränderungsprozess befindlichen Berufsfeld Bibliothek mit zunehmender Breite an Tätigkeiten, dass 1. die den Berufen standardmäßig zugeschriebene Definition konkreter Arbeitsinhalte, -prozesse und Aufgabenbereiche beim FaMI nur auf einer hohen Abstraktionsebene möglich sein wird und 2. allen Anforderungen nicht durch einen einzigen Ausbildungsberuf entsprochen werden kann, auch nicht durch innere Differenzierungen oder Wahlqualifikationen bei einer grundlegend bibliotheksbezogenen Ausbildung.

Neben dem bereits realisierten Einsatz von anders vorgebildeten Personen vor allem im IT-Bereich, aber auch im Verwaltungssektor, in größeren Einrichtungen auch für spezielle Gebiete (wie Pressearbeit) kann und muss von einer weiteren Ausdifferenzierung des Personals ausgegangen werden, von zunehmender multi- und crossfunktionaler Zusammenarbeit.

Dabei erweist sich die im Gegensatz zu bibliotheksaffinen Studiengängen breiter aufgestellte Fachangestelltenausbildung in der andauernden Hochphase von Veränderungen in Bibliotheken wenig hilfreich, mehr noch, rein aus Bibliothekssicht kann das Fachrichtungsmodell als in großen Teilen gescheitert angesehen werden. Bei einem Ausbildungsplatzangebot von mindestens 75 % in Bibliotheken und einer berechtigt anzunehmenden ähnlich hohen Zahl späterer Arbeitsplätze ebendort ist die angedachte berufliche Flexibilität der Bibliotheks-FaMIs in die anderen vier Fachrichtungen, selbst in den sich in Bezug auf Ausbildungsplätze derzeit in einem Allzeithoch befindlichen Archivsektor oder Bereiche des Informationswesens schon allein rein quantitativ nur in Einzelfällen gegeben. Dies gilt umso mehr für die beiden Fachrichtungen „Bildagentur“ und „Medizinische Dokumentation“, die zahlenmäßig im dualen Ausbildungssystem eher zu vernachlässigen sind. In Bezug auf letztere zeichnet sich nach der Neuordnung der Ausbildungsordnung folgerichtig nur der Erhalt der in Umschulungsmaßnahmen gut vertretenen Fachrichtung der medizinischen Dokumentation ab.

Für die Bibliotheks-FaMI-Zukunft ergeben sich mit dem gerade skizzierten hauptsächlich drei miteinander in Verbindung stehende Problemfelder, von denen sowohl die Einrichtungen als auch die Ausbildungsbeginner und späteren Berufsabsolventen betroffen sind.

  1. Herausforderung: Änderung des Arbeitsfeldes, auch der Kernaufgaben,

  2. Herausforderung: demografischer Wandel, Fachkräftemangel,

  3. Herausforderung: Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

2 Fachkräftemangel

Unstrittig ist der in Deutschland bundesweite, branchenunabhängige Fachkräftemangel. Im Ausbildungsbereich nicht nur in großstädtischen Ballungsräumen führen rückläufige Schulabgängerzahlen und die Anzahl der an Ausbildung interessierten lebensälteren Personen sowie die weiterhin hohe Studierneigung zum Mangel an geeigneten Bewerbern und Bewerberinnen.

Auch die Bewerberlage bei der Suche nach bereits ausgebildeten Fachkräften ist unzureichend, Zweitausschreibungen oder Verlängerungen der Ausschreibungsfristen häufen sich. Verhalten ist auch das Interesse fachfremder Personen an einer Bibliothekstätigkeit; der relativen Arbeitsplatzsicherheit stehen die Vergütungen im Öffentlichen Dienst, oft eher ungünstige familienunfreundliche Arbeitszeiten und ein gegenüber Büroberufen geringes Homeoffice-Angebot gegenüber.

Zusätzlich erschwerend wirken sich in unserem Fall noch der geringe Bekanntheitsgrad des FaMI-Berufes sowie weitesten teils überholte Vorstellungen von der Arbeit in einer Bibliothek[2] sowohl bei den Bewerberinnen und Bewerbern als auch in den Berufsberatungen aus – nochmals verschärft durch insgesamt weniger (innovative) Nachwuchswerbemaßnahmen des Öffentlichen Dienstes[3] und das vor dem Hintergrund eines aufgrund der Altersstruktur der Beschäftigten in Bibliotheken eher steigenden Personalbedarfs.[4]

Als Schwierigkeit für den Ausbildungsberuf kann sich auch die zunehmende Offenheit für neue Berufsbilder in der Bibliothek erweisen, die zwangsläufig zu der Frage führt, ob, für welche Tätigkeitsbereiche und in welchem Maße Bibliothekskenntnisse, also eine Kreuzqualifikation für Seiteneinsteiger und Seiteneinsteigerinnen durch entsprechende Schulungsmaßnahmen überhaupt erforderlich sind. Falls diese Frage bejaht wird, ergibt sich je nach Einsatzbereich eine Nachqualifizierung als Notwendigkeit.

Die Verneinung dieser nun wirklichen Grundsatzfrage – in den Niederlanden teilweise bereits gelebte Praxis – stellt letztlich die Sinnhaftigkeit – in unserem Fall – einer FaMI-Ausbildung infrage.

3 Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Langfristige Personalbindung von Absolventen und Absolventinnen einer Ausbildung setzt neben interessanten und abwechslungsreichen Arbeitsbedingungen persönliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten und berufliche Entwicklungsperspektiven voraus.[5] Ausgehend vom Berufsabschluss schließt dies eine Ergänzung durch berufsbegleitende aufstiegsorientierte Qualifizierungsangebote zur Wahrnehmung komplexerer Aufgaben mit Fach- und Führungsverantwortung ein, für im Öffentlichen Dienst Beschäftigte eine Aufstiegsmöglichkeit in den gehobenen Dienst, konkret zu erreichen durch berufsbegleitende Studiengänge bzw. eine laut Berufsbildungsgesetz generell für Ausbildungsberufe im dualen System vorgesehene Fachwirtfortbildung.

Für FaMIs entstanden relativ spät nach Inkrafttreten der Ausbildungsverordnung bundesweit offene berufsbegleitende Bachelorstudienangänge für Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus Bibliotheken an der Fachhochschule Potsdam sowie der Hochschule Hannover und Fachwirtlehrgänge für den gesamten ABD-Bereich – länderspezifisch geregelt nach § 54 des Berufsbildungsgesetz[6] – 2009 in Hessen[7] und 2012 in Nordrhein-Westfalen.

Tab. 1

Fachwirtfortbildung

2005 Deutscher Industrie- und Handelskammertag/verdi: Empfehlung einer Fortbildung für Angestellte in Bibliotheken, Archiven und Dokumentationsstellen zum Geprüften Fachwirt für Informationsdienste[8]
2006 Berufsbegleitende Fernweiterbildung Bibliothek Fachhochschule Potsdam[9]
2011 Beginn Fachwirtlehrgänge Hessen[10]
2012 Berufsbegleitender Bachelor-Studiengang Informationsmanagement Hochschule Hannover[11]
2013 Fachwirtlehrgang in Nordrhein-Westfalen[12]

Fuß fassen konnte die Fachwirtfortbildung lediglich in Hessen.[13]

4 Fachwirt für Informationsdienste Hessen

Tab. 2

Fachwirt für Informationsdienste Hessen

Form Berufsbegleitend mit wöchentlichem Präsenztag, ab 2022/2023 hybrid geplant
Beginn Lehrgänge: 2009–2011, 2011–2014, 2014–2017, 2018–2021
Anbieter Hessischer Verwaltungsschulverband Frankfurt/Main
Fachrichtungen Ohne fachrichtungsspezifische Spezialisierung
Fächer u. a. Aspekte der Volks- und Betriebswirtschaft, Recht und Steuern Organisation, Informationsmanagement, Rechnungswesen und Controlling Personalwirtschaft, Führung und Kommunikation Informationsprozesse und Informationssystem Berufsspezifisches Recht Archivieren, Erhalten, Sichern und Vermitteln von Informationen und Dokumenten
Zulassungs-voraussetzungen FaMI oder andere einschlägige berufliche Erstausbildung mit Berufserfahrung bis zu mind. 2 Jahren
Prüfungen I. und II. Teilprüfung in den o.g. Fächern, praxisbezogene Projektarbeit, deren Präsentation und Fachgespräch

Es kam jedoch nicht zur Umsetzung der in der Privatwirtschaft erlassenen Prüfungsordnungen – Handelskammer Hamburg und Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern – und der öffentlichen Hand bei der Bundesverwaltung und in Niedersachsen[14].

Zudem gestaltet sich ungeachtet der Fachwirt-Zuordnung im Deutschen und Europäischen Qualifikationsrahmen[15] zum Bachelorniveau als gleichwertiger Abschluss eine tariflich belastbare Verortung im bibliothekarischen Berufsspektrum als schwierig, auch werden nur vereinzelt Fachwirte in Stellenausschreibungen gesucht.

Generelle Hürden für weiterbildungswillige Interessentinnen und Interessenten stellen das langjährige hohe zeitliche Engagement neben Erwerbstätigkeit und familiären Verpflichtungen sowie die Finanzierung dar. Zur Erstattung der – gemessen an der durchschnittlichen Vergütung von Fachangestellten – hohen Studien-/Lehrgangsgebühren,[16] entstehender Fahrt- und Übernachtungskosten sowie zur Freistellung für die Präsenzphasen besteht keine rechtliche Arbeitgeberverpflichtung.

5 Fazit

Davon ausgehend, dass auch noch in 10 und 20 Jahren in Bibliotheken Arbeitsfelder bestehen, für die eine fachliche Expertise dual ausgebildeter Fachkräfte erforderlich ist, kann die Zukunft des FaMI-Berufes bei verminderter Fachrichtungsanzahl dann als gewährleistet angesehen werden, wenn es gelingt,

  1. neue Wege in der Auszubildendengewinnung zu gehen,

  2. die Attraktivität und Modernität des Berufes für potenzielle Bewerber nicht nur werbemäßig darzustellen,

  3. die Mitarbeiterbindung durch perspektivische berufsbegleitende und arbeitgebergestützte Aufstiegsqualifizierungsmaßnahmen zu gewährleisten, auch zur internen Deckung des Personalbedarfs des gehobenen Qualifikationsniveaus,[17]

  4. horizontale Personalgewinnung mit Qualifizierungsmöglichkeiten zu verbinden – sowohl mit niedrigschwelligen Angeboten zur Vermittlung von Grundkenntnissen als auch mit anerkannten (nachträglichen) Abschlüssen für Quereinsteiger.

Über den Autor / die Autorin

Karin Holste-Flinspach

Literaturverzeichnis

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Online erschienen: 2022-12-02
Erschienen im Druck: 2022-11-27

© 2022 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Dieses Werk ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz.

Articles in the same Issue

  1. Frontmatter
  2. Frontmatter
  3. Inhaltsfahne
  4. Schwerpunkt: Perspektiven bibliotheksbezogener Ausbildungs- und Studiengänge
  5. Editorial
  6. Ausbildungs- und Studiengänge in der deutschsprachigen Schweiz
  7. Die Zukunft ist interdisziplinär – Der Master in Archiv-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Universitäten Bern und Lausanne
  8. Die informationswissenschaftlichen Studiengänge an der Fachhochschule Graubünden
  9. Trends in der Berufspraxis und den angewandten Studiengängen an der Zentralbibliothek Zürich in Kooperation mit der Universität Zürich
  10. Ausbildungs- und Studiengänge in Österreich
  11. Bibliothekarische Ausbildung im Spannungsfeld von Informationsmanagement und Digitalisierung
  12. Bibliotheksausbildung in Zeiten der Veränderung
  13. Ausbildungs- und Studiengänge in Deutschland
  14. FaMIs: Perspektiven eines Ausbildungsberufes
  15. Eine Frage der Perspektive? Ein Abgleich der Erwartungen von Studierenden, Disziplin und Profession an bibliotheks- und informationswissenschaftliche Studiengänge
  16. Herausforderungen und Perspektiven für die Studienrichtung Library Science/Bibliothekswissenschaft der Studiengänge Information Science (BA u. MA) an der Hochschule Darmstadt
  17. Zukunfts- und Entwicklungsfelder der LIS-Studiengänge an der Hochschule Hannover
  18. Flexibel in die Zukunft
  19. Das Profil bibliothekswissenschaftlicher Studiengänge angesichts der Diversifizierung bibliothekarischer Tätigkeiten
  20. Der verwaltungsinterne Bachelorstudiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement erfindet sich kontinuierlich neu: Die agile Entwicklung des Curriculums
  21. Bibliothekswissenschaftliche Zukunftsfelder im Kontext der Neuausrichtung des Bachelorstudiengangs Bibliothekswissenschaft der Fachhochschule Potsdam
  22. No Future? Konsequenzen der Bewerberkrise der informationswissenschaftlichen Studiengänge
  23. Wie bildungsfern verhalten sich Bibliotheken?
  24. Perspektiven der Verbände
  25. Bibliosuisse als Anbieter und Akteur der bibliothekarischen Aus- und Weiterbildung
  26. Die Ausbildung von Bibliothekarinnen und Bibliothekaren an Öffentlichen Bibliotheken in Österreich
  27. Informationsausbildung nicht ohne Dokumentationskenntnisse
  28. „Irgendwas mit Zukunft“ – Impulse für eine nachhaltige Aus- und Weiterbildung im Berufsfeld Bibliothek
  29. Ausbildung für oder in Bibliotheken: Wie sind wir aufgestellt?
  30. Stellungnahmen
  31. Ein Land ohne Bibliotheksakademie
  32. „Ja was bringt uns dieses Diplom denn jetzt?“ – eine Reflektion über Nutzen, Trends und Perspektiven zum Weiterbildungsstudiengang MAS BIW
  33. Studium und Ausbildung als Projekt: Zur Zukunft des bibliothekarischen Berufsfeldes
  34. Und? Wie läuft es so in Hannover? Von der Lehre in die Praxis. Ein Rückblick auf (m)einen Rollenwechsel
  35. Future Skills für Future Librarians – Impulse für Kompetenzanforderungen und Gestaltungsaufgaben von Bibliotheken der Zukunft
  36. Der Fachkräftemangel als Ausdruck der Krise des Bibliothekswesens
  37. Rezensionen
  38. Thomas, Barbro; Gram, Magdalena; Olsson, Tommy (Redaktörer) (2022): Framstegens Halvsekel. 50 år av folkebiblioteksutveckling [= Ein halbes Jahrhundert Fortschritt. 50 Jahre Entwicklung der Volksbibliotheken]. Borås: Biblioteksmusee. Broschur, Abb., 216 S. ISBN 978-91-527-1228-3
  39. Hoffmann, Claus-Wilhelm (Hrsg.): Wilhelm Hoffmann. Leben und Wirken. Ostfildern: Thorbecke Verlag, 2021. 584 S., s/w-Abb., fest gebunden. ISBN 978-3-7995-1512-2, 29,– €
  40. Buckland, Michael K.: Ideology and Libraries. California, Diplomacy, and Occupied Japan, 1945–1952. With the Assistance of Masaya Takayama. Lanham Md.: Rowman & Littlefield, 2021. ISBN: 978-1-5381-4314-8, 112 S., 70 Euro (Taschenbuch: Juni 2022 (1538171201): 36,50 €; E-Book (9781538143155): 33,99 €)
  41. Jahresinhaltsverzeichnis 2022
Downloaded on 25.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/bfp-2022-0023/html
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