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Published/Copyright: May 3, 2023
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Akkon Hochschule aus Berlin entscheidet sich für WMS von OCLC

OCLC kann ein weiteres Mitglied in der deutschsprachigen WMS-Gemeinschaft begrüßen – die Akkon Hochschule für Humanwissenschaften. Nachdem die Entscheidung der Bibliothek für WorldShare Management Services (WMS) als Nachfolgesystem Anfang September 2022 feststand, wird nun die Implementierung des neuen, cloudbasierten Bibliotheksmanagementsystems durchgeführt.

Die staatlich anerkannte Akkon Hochschule in Berlin ist seit 2009 Deutschlands erste Hochschule für Humanwissenschaften. Ihre Kernziele bestehen darin, einen nachhaltigen Beitrag zur Versorgungssicherheit, sozialen Gerechtigkeit und Bewahrung von Ressourcen zu leisten sowie zur Weiterentwicklung der Humanwissenschaften beizutragen und Innovationen anzuregen.

WMS ist ein cloudbasiertes modulares Bibliothekssystem, welches seinen Nutzerinnen und Nutzern eine moderne und intuitiv zu bedienende Benutzeroberfläche bietet. Dies erlaubt nicht nur eine einfachere Verwaltung elektronischer, digitaler und gedruckter Medien, sondern ermöglicht den Forschenden und Studierenden der Akkon Hochschule über das integrierte Nutzer-Frontend WorldCat Discovery nach Aussage von OCLC auch einen besseren Zugang zu Daten und Wissen.

Quelle: OCLC

Onleihe will mit Standing Order auf bibliothekarisches Fachwissen setzen und mit hochwertigen digitalen Lernangeboten punkten

Auch nach zwei Jahren Corona-Pandemie blieb die Onleihe-Nutzung 2022 nach Aussage der divibib mit insgesamt ca. 50 Mio. Ausleihen auf einem historisch hohen Niveau. Besonders gefragt waren eMagazines, die einen Wachstumssprung von rund 10 % erreichten. Auch die Bedeutung digitaler Lernangebote wuchs 2022 weiter: Bei den Onlinekursen im Bereich E-Learning verzeichnete die Onleihe ebenso 10 % mehr Ausleihen als im Vorjahr.

Mit inzwischen rund 3 700 teilnehmenden Bibliotheken bleibt die Onleihe nach eigener Einschätzung damit das führende E-Lending-Angebot in öffentlichen Bibliotheken im deutschsprachigen Raum (DACH). 2022 kamen weitere 34 Bibliotheken dazu. Um den Erfolg der Onleihe nachhaltig zu sichern, wird diese stetig weiterentwickelt und um attraktive Angebote ergänzt.

Seit Kurzem können Bibliotheken über die divibib-Website Standing-Order-Paketangebote mit wenigen Klicks bestellen, die auf der redaktionellen Auswahl von Expertinnen und Experten des Mutterunternehmens ekz basieren. Alle wichtigen Titel, Themen und Trends sollen so in den digitalen Bestandsaufbau mit einfließen.

Neu im Onleihe-Shop befindet sich seit Februar 2023 außerdem ein umfangreiches Angebot englischsprachiger eBooks mit Titeln des langjährigen Aggregators und Partners der divibib, Libreka, das in den nächsten Monaten sukzessiv aufgebaut wird. Um auch das Zeitschriftenangebot für Nutzende noch attraktiver zu machen, bietet die Onleihe ein Bundle-Abo bekannter und beliebter eMagazines von RTL besonders günstig und mit paralleler Nutzung an.

Bereits seit März 2022 gibt es die gefragten eLearning-Kurse der ZEIT Akademie für die Onleihe. Die Themen reichen von Business, Computer und Digitales über Leadership, Persönlichkeitsentwicklung und Sprachen bis hin zu Jura, Medizin oder Rhetorik. Knapp 100 Onlinekurse zu Wirtschafts- und Wissenschaftsthemen stehen für die Nutzenden zur Verfügung, um sich umfassend weiterzubilden.

Mit einer neuen Onleihe 3.0, die ab Mitte des Jahres 2023 ausgerollt werden wird, erhalten Nutzende komplett neue Apps und eine Webanwendung, die von Grund auf neu konzipiert und benutzerfreundlicher gestaltet sein sollen, um das Erlebnis von Lesen, Hören und Lernen mit den umfassenden Medienangeboten der Onleihe noch angenehmer zu machen.

Quelle: divibib

Clarivate integriert Preprint Citation Index in Web of Science

Clarivate hat den Preprint Citation Index in die Web-of-Science-Plattform aufgenommen. Forschende können nun Preprints neben anderen Inhalten in der Datenbank finden und verlinken, um den Forschungsprozess zu optimieren und schneller sinnvolle Querverbindungen herzustellen. Durch den Zugriff auf Preprints im Web of Science können Forschende diese schneller und einfacher in ihre bestehenden Forschungsabläufe einbeziehen. Der Index ermöglicht den sofortigen Zugriff auf aktuelle, aggregierte und durchsuchbare Preprints aus ausgewählten Repositorien, die mit Autorenprofilen verknüpft sind.

Zum Start umfasst der Preprint Citation Index fast zwei Millionen Preprints aus den Repositorien arXiv, bioRxiv, chemRxiv, medRxiv und Preprints.org. Im Laufe des Jahres 2023 sollen Veröffentlichungen aus mehr als einem Dutzend weiterer Repositorien hinzukommen. Preprint-Einträge sind neben anderen wissenschaftlichen Veröffentlichungen im Web of Science auffindbar und gegebenenfalls mit den endgültigen Versionen der Veröffentlichungen verbunden. Sie sind in den Suchergebnissen deutlich gekennzeichnet und werden nicht in Zitationsmetriken wie Times Cited Counts oder Journal Impact Factor (JIF) innerhalb der Web of Science Core Collection oder den Journal Citation Reports berücksichtigt.

Der Preprint Citation Index ermöglicht es den Nutzenden:

  • Vorabdruckversionen aufzufinden, mit Bezugnahme auf begutachtete Artikel mit Links von Preprints zur Web of Science Core Collection,

  • Preprints mit Zeitschriftenartikeln zu verbinden und Querverbindungen aufzudecken,

  • den Blick auf die Expertise einer Forscherin oder eines Forschers zu erweitern und im Web-of-Science-Profil anzuzeigen und

  • neue Forschungsergebnisse mittels Alerts über mehrere Repositorien hinweg zu überwachen.

Quelle: Clarivate

Neues Gebührenmodell bei JSTOR

Für Neukäufe ab 1. April 2023 wurde die Archivierungsgebühr (Archive Capital Fee, ACF) abgeschafft. Ein Teil der gemeinnützigen Aufgabe von JSTOR besteht nach eigener Aussage darin, die langfristige Bewahrung der von ihm verwalteten Inhalte zu unterstützen. Die ACF wurde eingeführt, um Ressourcen für diesen Zweck bereitzustellen. Die Mittel wurden für ein langfristiges Wachstum zurückbehalten und investiert, wobei sie nur bei Bedarf für spezielle Aktivitäten wie die Migration von Inhaltsformaten abgerufen worden seien, um mit der Technologie Schritt zu halten. Dank der beträchtlichen Unterstützung durch die Community in den letzten 25 Jahren und der umsichtigen Investition dieser Mittel seien nun ausreichende Reserven gesichert worden, um diese Inhalte auch in Zukunft zu erhalten.

Es tritt stattdessen ein neues Gebührenmodell in Kraft. Das neue Gebührenmodell ist optional: Bibliotheken können wählen, ob sie sich für den sofortigen umfassenden Zugriff entscheiden oder ihre bestehenden Lizenzen für einzelne Sammlungen beibehalten wollen. Institutionen, die sich für das neue Modell entscheiden, haben weiterhin Zugang zu allen Zeitschriften und Primärquelleninhalten, die sie auch mit dem erweiterten Zugang haben, aber ihre Jahresgebühren sollen nur geringfügig steigen, um die Kosten von JSTOR zu decken und sicherzustellen, dass auf lange Sicht alle Institutionen in gleicher Weise zur langfristigen Nachhaltigkeit von JSTOR beitragen.

Die Vorteile des neuen Modells für aktuelle JSTOR-Teilnehmer:

  • Die Einrichtung erhält sofortigen Zugang zu allen Archivzeitschriften und Primärquelleninhalten auf JSTOR, die für den lizenzierten Zugang verfügbar sind.

  • Der Vollzugriff beginnt mit den aktuellen jährlichen Zugangsgebühren (Annual Access Fees, AAF) der Institution plus einer Anpassung von 2 bis 5 %, die jährlich erfolgt, bis die volle Gebühr erreicht ist.

  • Die jährliche Gebührenanpassung richtet sich nach dem aktuellen Archivbestand.

  • Einmalige Beiträge (OTP) für einzelne Sammlungen reduzieren die volle AAF für die Collection.

So funktioniert es:

  • Universitäten und Four-Years-Colleges in den USA können sich für das neue Gebührenmodell entscheiden. Sie erhalten dann sofortigen Zugriff auf die JSTOR Archival Journals and Primary Sources Collection, eine Sammlung aller lizenzierten Zeitschriften- und Primärquelleninhalte.

  • Die Startgebühr basiert auf der derzeitigen Gesamtbeteiligung des Archivs an den jährlichen Zugangsgebühren (Annual Access Fees, AAF) plus einer Anpassung von 2 bis 5 %, die jährlich erfolgt, bis die volle Gebühr erreicht ist. Der Prozentsatz der jährlichen Gebührenanpassung basiert auf der Anzahl der Sammlungen, die eine Institution derzeit lizenziert.

Derzeit lizenzierte Sammlungen

Jährliche Gebührenanpassung

1–7

5 %

8–18

3 %

19+

2 %

Die jährliche Gebührenanpassung endet, wenn die Institutionen den vollen AAF für die Collection erreichen.

Der volle AAF der Collection Archival Journals and Primary Sources basiert auf der Klassifizierung einer Institution, die sich für Institutionen in den USA und Kanada an den Carnegie-Klassifizierungen und anderen Bibliotheksmetriken der weltweiten Community orientiert. Einmalige Beiträge (OTP) für einzelne Sammlungen senken ebenfalls den vollen AAF, wobei ein Jahr OTP AAF vom vollen AAF für die Sammlung abgezogen wird. Die Institutionen erreichen schließlich den gleichen AAF für ihre jeweilige Klassifikation, aber die Anzahl der Jahre bis dahin ist unterschiedlich. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Einrichtungen im Laufe der Zeit vergleichbare Preise zahlen.

Klassifizierung Collection von Archivzeitschriften und Primärquellen

Vollständiger AAF*

Sehr groß

US-$ 135 000

Groß

US-$  83 000

Mittel

US-$  50 000

Klein

US-$  32 000

Sehr klein

US-$  18 000

*Für die Archival Journals and Primary Sources Collection von AAF außerhalb der USA sollen die Outreach-Vertreter oder Lizenzierungsbeauftragten kontaktiert werden.

Quelle: ITHAKA

The MIT Press will bestehende abonnementbasierte Zeitschriften auf Diamond-Open-Access-Publikationsmodell umstellen

Die neue Initiative shift+OPEN von The MIT Press zielt darauf ab, existierende abonnementbasierte Zeitschriften auf ein Open-Access-Publikationsmodell umzustellen. shift+OPEN wird durch den Arcadia Fund unterstützt.

The MIT Press erwartet im Rahmen der Initiative Einreichungen für englischsprachige Zeitschriften aus allen Fachbereichen und aus allen Teilen der Welt. shift+OPEN ist für bestehende Titel gedacht und deckt die Kosten für die Umstellung einer Zeitschrift auf ein Open-Access-Modell für einen Zeitraum von drei Jahren, stellt die gesamte Palette der Dienstleistungen des Verlags zur Verfügung und unterstützt die Entwicklung eines nachhaltigen Finanzierungsmodells für die Zukunft. Die Frist für die Einreichung von Anträgen endete am 31. März 2023.

shift+OPEN soll nach Aussage des Verlags den notwendigen Wandel bei der Herausgabe von Zeitschriften anstoßen, Autorinnen und Autoren neue Leserkreise erschließen und die Reichweite wichtiger wissenschaftlicher Arbeiten erhöhen, die bisher hinter Bezahlschranken verborgen waren.

The MIT Press betrachtet sich seit langem als Vorreiter bei der Veröffentlichung von Open-Access-Zeitschriften. Beginnend beim freien Zugang zu Computational Linguistics im Jahr 2010 bis zur Veröffentlichung der Overlay-Zeitschrift Rapid Reviews: COVID-19 im Jahr 2020 hat der Verlag nach eigener Aussage die Notwendigkeit erkannt, den Verbreitungsgrad seiner Zeitschriften zu erweitern und gleichzeitig neue Modelle zu entwickeln, die für alle Beteiligten, einschließlich Autorinnen und Autoren, Herausgeberinnen und Herausgeber, wissenschaftliche Gesellschaften und Universitäten, funktionieren.

Quelle: The MIT Press

Knowledge Unlatched (KU) hat Ergebnisse der Pledging-Runde 2022 bekanntgegeben

Insgesamt werden im Rahmen der Aktivitäten von Knowledge Unlatched (KU), einer Marke von Wiley, im Jahr 2023 etwa 283 Bücher als Open-Access-Bücher zur Verfügung gestellt. Dazu gehören 184 Bücher aus der KU Select 2023 HSS Books Collection, zwei Focus Collections – Climate Change und Global Health – sowie etwa 99 Bücher der Partner von KU. Darüber hinaus wird KU die Veröffentlichung von 700 durch Expertinnen und Experten begutachteten Blogbeiträgen und 10 Videos unterstützen. Die Bemühungen von KU trugen nach eigener Aussage auch zur Nachhaltigkeit von 52 Zeitschriften bei, dank der erfolgreichen Fortsetzung von vier Subscribe-to-Open-Partnerschaften (S2O-Partnerschaften) und weiterer vier Zeitschriften aus der letztjährigen KU Select Journals Collection. Darüber hinaus wurden im vergangenen Jahr über 200 zusätzliche Bücher über KU Open Services veröffentlicht – ein Service, der Verlage dabei unterstützen soll, einzelne Titel in den Open Access umzustellen. Für 2023 erwartet KU ähnliche Zahlen, so dass die Gesamtzahl der Bücher, die 2023 über KU Open Access veröffentlicht werden, nahezu 500 betragen soll.

Im Jahr 2022 schlossen sich 77 Verlage mit KU zusammen, um neue Inhalte freizugeben, darunter 28 Universitätsverlage, darunter die University of Michigan Press, Routledge/Taylor & Francis, Central European University Press, Berghahn Books, University of California Press, International Water Association Publishing, Pluto Press, EDP Sciences, transcript und wbv Media.

Bis heute haben rund 670 Institutionen weltweit die KU-Initiativen unterstützt. Bis zum Ende dieses Jahres will KU insgesamt rund 4 000 Bücher und etwa 60 Open-Access-Zeitschriften veröffentlichen.

Quelle: KU

Clarivate benennt Top 100 Global Innovators 2023

Clarivate hat unlängst seine Liste der Top 100 Global Innovators für 2023 veröffentlicht – Unternehmen und Organisationen, die nach Aussage von Clarivate an der Spitze des globalen Innovationsökosystems stehen und die beständigste Innovationsleistung aufweisen.[1] Der Bericht verknüpft erstmals Erkenntnisse von Clarivate über Erfindungsaktivitäten und wissenschaftliche Entdeckungen, um den Fluss von Innovationen besser zu verfolgen und die 50 Forschungseinrichtungen zu ermitteln, die von den Top 100 Global Innovators 2023 am häufigsten genannt werden. Dabei handelt es sich um globale Institutionen, deren Wissen die Grundlage für die Entwicklung von technischen Lösungen bildet.

Bei der geographischen Verteilung wurden insgesamt nur 12 Länder und Regionen ermittelt. Asien baut seine Führungsrolle im globalen Innovations-Ökosystem weiter aus. 2023 werden 58 Organisationen unter den Global Innovators aufgeführt, 4 mehr als 2022. Japan führt die Liste erneut mit 38 Organisationen an, Taiwan mit 11, Südkorea mit 5 und Festlandchina mit 4. Außerhalb Asiens sind die Vereinigten Staaten mit 19 Unternehmen vertreten, Frankreich und Deutschland mit jeweils 7.

Bei der Aufteilung in Wirtschaftszweige ist die Elektronik- und Computerbranche mit 26 Unternehmen der größte Wirtschaftszweig der Top 100 Global Innovators 2023. Im Bereich Chemie und Werkstoffe sind 11 Unternehmen vertreten, ebenso wie in der Kategorie Halbleiter, während 10 Unternehmen aus dem Automobilsektor genannt werden.

Der Bericht 2023 basiert auf angereicherten Daten, die von Forschungsleitern, Wissenschaftlerinnen, Ingenieuren und ihren Beraterinnen täglich genutzt werden: Derwent World Patents Index (DWPI), Derwent Patent Citation Index und Web of Science.

Weitere wichtige Ergebnisse des Berichts 2023 sind:

  • 5 Unternehmen werden zum ersten Mal in die Liste aufgenommen. Es handelt sich um AAC Technologies aus Festlandchina, Nanya Technology und Winbond Electronics aus Taiwan, Nidec aus Japan und Otis Worldwide aus den Vereinigten Staaten.

  • Die 50 am häufigsten zitierten Forschungseinrichtungen sind vielfältig und global. Am häufigsten wird die Arbeit der Chinesischen Akademie der Wissenschaften in Festlandchina genannt, gefolgt vom Massachusetts Institute of Technology und der Stanford University in den USA.

Eine tiefer gehende Analyse, die über die Liste hinausgeht und einen Blick auf die 1 000 innovativsten Einrichtungen wirft, zeigt auch die prognostizierten Veränderungen bis 2026 auf:

  • Das Ranking der auf Konnektivität und Nachhaltigkeit ausgerichteten Branchen – Telekommunikation, Energie- und Elektrounternehmen und Computerausrüstung – wird sich verbessern.

  • Während der Anteil der Unternehmen aus Festlandchina an den Top 100 in diesem Jahr zurückging, stieg die Zahl der Unternehmen, die in den Top 1 000 vertreten sind, deutlich an. Dieser Kontext repräsentiere besser die allgemeinen Innovationstrends in Festlandchina, die eine durchschnittliche Verbesserung des Rankings zeigen.

Quelle: Clarivate

Published Online: 2023-05-03
Published in Print: 2023-05-25

© 2023 bei den Autoren, publiziert von De Gruyter.

Dieses Werk ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz.

Downloaded on 30.12.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/abitech-2023-0026/html
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