Dies ist das erste Heft der Soziologischen Revue, das vollständig und in der zitierfähigen Version im Open Access verfügbar ist. Auch die drei weiteren Hefte dieses Jahrganges werden zusätzlich zu der gedruckten Version frei zugänglich auf den Internetseiten des De-Gruyter-Verlages publiziert werden. Wenn Sie, liebe:r Leser:in, Abonnent:in der Soziologischen Revue sind, dann wissen Sie das bereits. Denn mit Ihrem Abonnement für diese Jahr haben Sie zugestimmt, dass der aktuelle Jahrgang der Zeitschrift für alle anderen Interessierten im Open Access zugänglich gemacht wird. Damit haben Sie es ermöglicht, dass die Soziologische Revue als eine von zwei soziologischen Zeitschriften aus dem geistes- und sozialwissenschaftlichen Zeitschriftenportfolio des De-Gruyter-Verlages an einem Pilotprojekt teilnimmt, in dem es darum geht, ein neues Open-Access-Modell einzuführen, zu erproben und weiterzuentwickeln: das Modell des „Subscribe to Open“ (die andere soziologische Zeitschrift ist übrigens die Zeitschrift für Soziologie). Dafür, dass Sie als Abonnent:in dies ermöglichen, möchte ich Ihnen im Namen der Herausgeberschaft der Soziologischen Revue ganz herzlich danken!
Wie funktioniert „Subscribe to Open“? Im Kern ist es so, dass die Abonnent:innen durch ihr Abonnement die Open-Access-Publikation der Zeitschrift kofinanzieren. Dies erfolgt jahrgangsweise. Auch in den folgenden Jahren hängt die Open-Access-Publikation von der Bereitschaft der Abonnent:innen ab, ihre Abonnements weiterzuführen. Solange dies genügend Abonnent:innen tun und die Anzahl der Abonnements nicht unter einen bestimmten Grenzwert fällt, bleibt die Zeitschrift dann auch in dem betreffenden Jahr im Open Access verfügbar. Fällt die Zahl der Abonnements dagegen unter den Grenzwert, dann ist sie in dem betreffenden Jahr wieder nur für die verbliebenen Abonnent:innen zugänglich.
Entwickelt worden ist dieses Open-Access-Modell für gut eingeführte Fachzeitschriften mit einem festen Stamm an Einrichtungen und Einzelpersonen, die die Inhalte der jeweiligen Zeitschriften kennen und schätzen und deshalb bereit sind, für den Zugang zur Zeitschrift zu bezahlen. Die Erwartung ist, dass diese Kund:innen ihr Abonnement auch unter den veränderten Bedingungen beibehalten. Soziologisch interessant ist, dass das Subscribe-to-Open-Modell gleichzeitig auf gegensätzliche Handlungsorientierungen setzt, die es wahrscheinlich machen sollen, dass die Abonnent:innen mitmachen: Zum einen wird ihnen ein altruistisches Handlungsmotiv angeboten. Mit ihrem Abonnement werden sie zu Sponsor:innen der Open-Access-Zugänglichkeit der Zeitschrift. Sie tragen damit dazu bei, dem Wert der freien Zugänglichkeit wissenschaftlichem Wissens zur Durchsetzung zu verhelfen, einem Wert, dem wohl die meisten Abonnent:innen als Wissenschaftler:innen, als Bibliotheken oder als Forschungseinrichtungen sowieso in besonderem Maße verpflichtet sind. Zum anderen verlässt sich „Subscribe to Open“ aber nicht auf Altruismus allein, sondern versucht möglichem Trittbrettfahren entgegenzuwirken, indem der Open Access immer nur jahrgangsweise und abhängig davon realisiert wird, ob genügend Abonnent:innen mitmachen. Wer also das Abonnement in der Erwartung freier Zugänglichkeit der Zeitschrift kündigt, riskiert zugleich, den Zugang dadurch zu verlieren.
Das Subscribe-to-Open-Modell ist ganz ausdrücklich ein Gegen-Modell zur Finanzierung von Open Access durch Publikationsgebühren (den so genannten Article Processing Charges), die von vielen großen internationalen Fachzeitschriften und insbesondere von naturwissenschaftlichen Fachzeitschriften verwendet wird. Hier bezahlen die Autor:innen den Open Access mit ihren Publikationsgebühren, die je nach Zeitschrift mehrere Tausend Euro pro Artikel betragen können. Das Subscribe-to-Open-Modell soll im Gegensatz dazu auch Zeitschriften eine Finanzierungsmöglichkeit für Open Access eröffnen, deren Autor:innen solche Summen für die Publikation ihrer Artikel nicht bezahlen können oder wollen. Auch in dieser Hinsicht präsentiert das Subscribe-to-Open-Modell sich als eine unterstützenswerte gute Sache: „Das Modell stellt einen fairen, egalitären Transformationsansatz dar, können doch alle Autor/-innen unabhängig von Herkunft und der Finanzkraft ihrer Einrichtung in der Zeitschrift ihrer Wahl open access publizieren“ (https://www.degruyter.com/cms/pages/subscribe-to-open, dort auch weitere Informationen).
Das Subscribe-to-Open-Modell ist noch jung. Es ist noch nicht ausgemacht, ob es sich als soziale Innovation durchsetzen wird und ebenso wenig, in welchem Umfang es sich gegebenenfalls verbreiten wird. Erst vor zwei Jahren ist es erstmalig eingesetzt worden und befindet sich noch in einer frühen Erprobungsphase (eine Liste, welche Verlage mit wie vielen Zeitschriften an dieser Erprobung teilnehmen, findet sich unter https://subscribetoopencommunity.org/). Der De-Gruyter-Verlag hat aus seinen über 400 wissenschaftlichen Fachzeitschriften elf Zeitschriften ausgewählt, die in diesem Jahr am Pilotprojekt zur Erprobung des Subscribe-to-Open-Modells teilnehmen. Wir freuen uns sehr, dass die Soziologische Revue mit dabei ist und zu den Pionierinnen dieser hoffentlich erfolgreichen sozialen Innovation gehört.
Natürlich haben wir uns bemüht, für den Open-Access-Auftritt ein gehaltvolles Heft zusammenzustellen, und ich denke, dass dies gelungen ist. Ein letztes Mal ist die Redaktion dabei tatkräftig von Natascha Zehetmaier unterstützt worden, der einmal mehr unser großer Dank für ihren unermüdlichen Einsatz für die Soziologische Revue gilt. Nach vielen Monaten Wartezeit sind nun endlich auch zum Jahreswechsel die beiden studentischen Hilfskräfte einstellt worden (über die Schwierigkeit, an der TU Berlin Personal einzustellen, hatte ich im letzten Editorial berichtet). Kelly Duong und Céline Frübis haben sich seit Beginn dieses Jahres mit großer Energie in die Redaktionsarbeit eingearbeitet und dann auch gleich kräftig reingekniet. Ihnen auch an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Willkommen im Redaktionsteam der Soziologischen Revue!
Das Symposium in diesem Heft setzt sich mit einem Begriff auseinander, der in der Gegenwart zu einem politischen Leitbegriff aufgestiegen ist und gleichzeitig das Kernkonzept eines großen geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschungszusammenhanges bildet: der Begriff des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Bei dem Forschungszusammenhang handelt es sich um das 2020 gegründete Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ). Anlass des Symposiums ist der erste Sammelband, der aus diesem Forschungszusammenhang hervorgegangen ist. Siri Hummel charakterisiert ihn in ihrem Symposiumsbeitrag als „textgewordene Vorstellungsrunde des FZG“.
Höchst interessant ist die vergleichende Lektüre der beiden dezidiert soziologischen Symposiumsbeiträge, der Beiträge von Stefan Hradil und Stephan Lessenich. Beide Rezensenten legen ihre Kritik an dem Forschungsprogramm des FGZ einerseits ähnlich an, ziehen daraus aber diametral entgegengesetzte Konsequenzen. Beide arbeiten heraus, dass das dort zu Grunde gelegte Konzept des gesellschaftlichen Zusammenhalts eine kritikwürdige Prämisse enthält: die Prämisse, dass gesellschaftlicher Zusammenhalt durch Zusammenhangsorientierungen und Gemeinschaftsbezüge der Mitglieder gestiftet werde und dementsprechend auf Integration und Einheit hin orientiert ist.
Hradil kritisiert diese Auffassung auf der Grundlage der klassischen Unterscheidung zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft. Er argumentiert, dass die Aufrechterhaltung des gesellschaftlichen Zusammenhalts wesentlich auf Vergesellschaftung beruht und wenig Vergemeinschaftung benötigt: „In einem Gesellschaftlichen Zusammenhang braucht es nicht positive Einstellungen zueinander. Manche Gruppierungen werden von andern nur zähneknirschend ertragen werden. Man muss sich auch nicht unbedingt in Prozesse der Kooperation einfügen. Es wird hoffentlich genügend Eigenbrötler geben. [...] Dem Gesellschaftlichen Zusammenhang ist schon gedient, wenn Individuen die Menschenrechte achten und Steuern zahlen, wenn Unternehmen ihrem Unternehmensziel nachgehen, einen Gemeinschaftsbezug braucht es dazu nicht.“
Anders als Hradil interessiert sich Lessenich nicht in erster Linie für die Frage, ob und wieviel Gemeinschaftsbezug zur Aufrechterhaltung eines gesellschaftlichen Ganzen erforderlich ist. Seine Kritik gilt der Vorstellung eines solchen integrierten gesellschaftlichen Ganzen selbst, so wie sie im Konzept des gesellschaftlichen Zusammenhalts enthalten ist. Diese Vorstellung hält er angesichts der bestehenden sozialen Ungleichheiten für ideologisch. Für Lessenich ist die Idee des gesellschaftlichen Zusammenhalts Ausdruck der „Weltsicht der gesellschaftlichen ‚Mitte‘. Zusammenhalt, das ist – ganz gleich in welchem gesellschaftlichen Kontext – das gesellschaftspolitische Anliegen des Zentrums, nicht jenes der Peripherie(n). Begriff, Konzept und Konzeption (und zwar: jedwede Konzeption) des ‚Zusammenhalts‘ stehen für den Blick, der aus dem gesellschaftlichen Zentrum – und für das Zentrum – auf die als solche dar- und hergestellten Ränder gerichtet wird: Alles noch in Ordnung da draußen, alle noch bei der Stange?“
Neben dem Symposium enthält auch dieses Heft der Soziologischen Revue wieder unterschiedliche Rezensionen zu einem breiten Spektrum soziologischer Forschungen: ein Essay von Klaus Lichtblau, der bereits vor 20 Jahren die ersten drei Bände der Tönnies-Gesamtausgabe in der Soziologischen Revue besprochen hatte, und sich jetzt, anlässlich des Erscheinens des 21. Bandes, erneut mit der Tönnies-Gesamtausgabe befasst; drei Sammelbesprechungen, von denen zwei die rege soziologische Publikationstätigkeit in den – sich jüngst überschneidenden – Themenbereichen der Gesellschaftsdiagnose und der Coronapandemie bearbeiten; und darüber hinaus zwei Doppelbesprechungen und neun Einzelbesprechungen. Doch lesen Sie selbst!
© 2022 Ingo Schulz-Schaeffer, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Dieses Werk ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz.
Articles in the same Issue
- Frontmatter
- Frontmatter
- Editorial
- Symposium
- Wieviel Gemeinschaft benötigt der gesellschaftliche Zusammenhalt heute?
- Zum Zusammenhalt
- Dieses obskure Objekt der Begierde. Oder: Wessen Halt ist der Zusammenhalt?
- Essay
- ‚Reine‘, ‚angewandte‘ und ‚empirische‘ Soziologie. Die Edition der Schriften von Ferdinand Tönnies aus dem Jahr 1931 in der Gesamtausgabe
- Sammelbesprechung
- Explorierende oder kritische Diagnostik? Corona, Kapitalismus und Politik im Fokus kritischer Gesellschaftsanalysen
- Von der Emotion zum Affekt und wieder zurück? Aktuelle Entwicklungen in der Emotionssoziologie
- Im Auge des Orkans: Analysen, Befunde und Diagnosen zur Gesellschaft in der Coronapandemie
- Doppelbesprechung
- Viele Arten, (Kinder-)Armut zu betrachten. Zwei Handbücher bieten einen Überblick zum deutschsprachigen Forschungsstand
- Ändert sich die Struktur der Öffentlichkeit durch den digitalen Medienwandel?
- Einzelbesprechung Sozioprudenz
- Clemens Albrecht, Sozioprudenz. Sozial klug handeln. Frankfurt / New York: Campus 2020, 443 S., kt., 39,95 €
- Einzelbesprechung Biografieforschung
- Stefan Holubek-Schaum, Lebensführung unter Spannung. Die junge Mittelschicht auf der Suche nach Orientierung. Frankfurt / New York: Campus Verlag, 2021, 373 S., kt., 39,95 €
- Einzelbesprechung Theorie
- Rafael Alvear Moreno, Soziologie ohne Mensch? Umrisse einer soziologischen Anthropologie. Bielefeld: transcript 2020, 324 S., kt., 40,00 €
- Einzelbesprechung Religion
- Oliver Dimbath / Lena M. Friedrich / Winfried Gebhardt (Hrsg.), „Die Hölle der Spätmoderne – Soziologische Studien zum Bedeutungswandel ewiger Verdammnis“, Bielefeld: transcript 2021, Reihe „Kulturen der Gesellschaft“, 388 S., kt., 39,00 €
- Einzelbesprechung Gerontologie
- Kirsten Aner / Klaus R. Schroeter (Hrsg.), Kritische Gerontologie. Eine Einführung. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer 2021, 145 S., kt., 34,00 €
- Einzelbesprechung Rassismus
- Doris Liebscher, Rasse im Recht, Recht gegen Rassismus. Genealogie einer ambivalenten rechtlichen Kategorie. Berlin: Suhrkamp 2021, 498 S., br., 26,00 €
- Einzelbesprechung Soziale Bewegung
- Sven Reichardt (Hrsg.), Die Misstrauensgemeinschaft der „Querdenker“, Frankfurt am Main / New York: Campus 2021, 323 S., kt., 29,95 €
- Einzelbesprechung Theorie
- Vincent August, Technologisches Regieren: Der Aufstieg des Netzwerk-Denkens in der Krise der Moderne. Bielefeld: transcript Verlag 2021, 480 S., kt., 38,00 €
- Einzelbesprechung Digitale Arbeit
- Klaus-Peter Buss / Martin Kuhlmann / Marliese Weißmann / Harald Wolf / Birgit Apitzsch (Hrsg.), Digitalisierung und Arbeit: Triebkräfte – Arbeitsfolgen – Regulierung. Frankfurt a. M. / New York: Campus Verlag 2021, 372 S., br., 45,00 €
- Rezensentinnen und Rezensenten des 1. Heftes 2022
- Eingegangene Bücher (ausführliche Besprechung vorbehalten)
Articles in the same Issue
- Frontmatter
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- Editorial
- Symposium
- Wieviel Gemeinschaft benötigt der gesellschaftliche Zusammenhalt heute?
- Zum Zusammenhalt
- Dieses obskure Objekt der Begierde. Oder: Wessen Halt ist der Zusammenhalt?
- Essay
- ‚Reine‘, ‚angewandte‘ und ‚empirische‘ Soziologie. Die Edition der Schriften von Ferdinand Tönnies aus dem Jahr 1931 in der Gesamtausgabe
- Sammelbesprechung
- Explorierende oder kritische Diagnostik? Corona, Kapitalismus und Politik im Fokus kritischer Gesellschaftsanalysen
- Von der Emotion zum Affekt und wieder zurück? Aktuelle Entwicklungen in der Emotionssoziologie
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- Doppelbesprechung
- Viele Arten, (Kinder-)Armut zu betrachten. Zwei Handbücher bieten einen Überblick zum deutschsprachigen Forschungsstand
- Ändert sich die Struktur der Öffentlichkeit durch den digitalen Medienwandel?
- Einzelbesprechung Sozioprudenz
- Clemens Albrecht, Sozioprudenz. Sozial klug handeln. Frankfurt / New York: Campus 2020, 443 S., kt., 39,95 €
- Einzelbesprechung Biografieforschung
- Stefan Holubek-Schaum, Lebensführung unter Spannung. Die junge Mittelschicht auf der Suche nach Orientierung. Frankfurt / New York: Campus Verlag, 2021, 373 S., kt., 39,95 €
- Einzelbesprechung Theorie
- Rafael Alvear Moreno, Soziologie ohne Mensch? Umrisse einer soziologischen Anthropologie. Bielefeld: transcript 2020, 324 S., kt., 40,00 €
- Einzelbesprechung Religion
- Oliver Dimbath / Lena M. Friedrich / Winfried Gebhardt (Hrsg.), „Die Hölle der Spätmoderne – Soziologische Studien zum Bedeutungswandel ewiger Verdammnis“, Bielefeld: transcript 2021, Reihe „Kulturen der Gesellschaft“, 388 S., kt., 39,00 €
- Einzelbesprechung Gerontologie
- Kirsten Aner / Klaus R. Schroeter (Hrsg.), Kritische Gerontologie. Eine Einführung. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer 2021, 145 S., kt., 34,00 €
- Einzelbesprechung Rassismus
- Doris Liebscher, Rasse im Recht, Recht gegen Rassismus. Genealogie einer ambivalenten rechtlichen Kategorie. Berlin: Suhrkamp 2021, 498 S., br., 26,00 €
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- Einzelbesprechung Theorie
- Vincent August, Technologisches Regieren: Der Aufstieg des Netzwerk-Denkens in der Krise der Moderne. Bielefeld: transcript Verlag 2021, 480 S., kt., 38,00 €
- Einzelbesprechung Digitale Arbeit
- Klaus-Peter Buss / Martin Kuhlmann / Marliese Weißmann / Harald Wolf / Birgit Apitzsch (Hrsg.), Digitalisierung und Arbeit: Triebkräfte – Arbeitsfolgen – Regulierung. Frankfurt a. M. / New York: Campus Verlag 2021, 372 S., br., 45,00 €
- Rezensentinnen und Rezensenten des 1. Heftes 2022
- Eingegangene Bücher (ausführliche Besprechung vorbehalten)