Im Zuge der sog. Consuetudines Sublacenses wurden das ehemalige Reichskloster Farfa und die laut Gregor dem Großen direkt auf Benedikt von Nursia zurückgehenden Klöster von Subiaco am Ende des 15. Jahrhunderts zu einem Klosterverband vereint. Eine besondere Rolle kam bei diesem Prozess den in den Abteien lebenden Mönchen deutscher Herkunft zu, die offensichtlich weiterhin Verbindungen in das Heilige Römische Reich pflegten, wodurch ihre Gemeinschaften auch noch in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts eine zentrale „crocevia monastico-culturale“ bildeten. Diesen kulturell-monastischen Scheidepunkt genauer zu untersuchen, war das Ziel der am 28. und 29. Oktober 2024 vom Deutschen Historischen Institut in Rom (DHI) und dem Istituto Storico per il Medioevo (ISIME) in Rom veranstalteten Tagung.
In ihren Grußworten wiesen Andreas Rehberg (Rom), Umberto Longo (Rom) und der Abt von Subiaco dom Mauro Meacci OSB (Subiaco) auf die gemeinsame Vergangenheit der Klöster von Subiaco und Farfa und ihren überregionalen Einfluss hin. Umberto Longo machte auf aktuelle Projekte wie etwa das an der Universität „La Sapienza“ angesiedelte Vorhaben zur Digitalisierung der Dokumente Farfas aus dem 11. und 12. Jahrhundert aufmerksam. Andreas Rehberg skizzierte die Entwicklung Farfas und Subiacos bis in das Spätmittelalter und die mitunter ambivalenten Beziehungen zu Montecassino. Durch die mit Subiaco verbundene Melker Klosterreform des 15. Jahrhunderts ergibt sich eine vielgestaltige kulturhistorische Perspektive.
Der Melker Klosterreform widmete sich denn auch sofort Meta Niederkorn (Wien), die die Bedeutung der mobilitas für ihre Verbreitung herausstellte. Sie kann sich dabei auf die zu Beginn des Abbatiats Petrus’ von Rosenheim, der zuvor bereits in Subiaco tätig gewesen war, geführten Verzeichnisse der Professmönche und hospitierenden Mönche sowie auf aus dem Melker Umfeld stammende litterae stützen. Letztere zeugen nicht nur von den Reisemotiven der Gäste auf der Suche nach den authentischsten Traditionen mönchischen Gemeinschaftslebens, sondern auch von den Kontakten in den Adel und zur Wiener Universität. Im Zuge der anschließenden Diskussion darüber, ob in Texten wie Johannes Schlitpachers Regelkommentar die mobilitas auch konkret erwähnt worden sei, wies die Referentin darauf hin, dass die zweite Version des Werkes aus den Erfahrungen mit den Visitationen heraus zur Erkenntnis gelangt sei, dass das Generieren, der Austausch und die Sicherung von Wissen v. a. durch einen Austausch von Kloster und Universität garantiert werden könnten.
Wie dieser Umgang mit Wissen in der Praxis funktionierte und welche Rolle insbesondere Subiaco hierbei zukam, zeigte Luchina Branciani (Nerola) am Beispiel der Anfänge des Drucks mit beweglichen Lettern in Italien. Maßgeblich beteiligt an dem Transfer dieser nördlich der Alpen entstandenen Technik gen Süden waren die Prototypographen Konrad Sweynheym und Arnold Pannartz. Das Wirken der in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts in Subiaco nachzuweisenden Humanisten wie Nikolaus von Kues und Juan de Torquemada war ausschlaggebend für die Einladung der beiden nach Santa Scolastica in Subiaco. Ihre Verdienste um den ersten Buchdruck auf italienischem Boden sind auch dem Umstand geschuldet, dass die Mehrheit der Klosterbrüder – wie schon Barbara Frank nachgewiesen hat – in dieser Zeit aus deutschen Landen stammte und somit eine kulturelle und intellektuelle Brücke zwischen Nord und Süd bildete.
Im Anschluss ging Andreas Rehberg ausführlicher auf diese aus den nordalpinen Teilen des Reiches kommenden Mönche in den Benediktinerklöstern von Farfa und Subiaco ein, wobei sein Hauptaugenmerk auf den bislang nicht so stark im Fokus gestandenen Laienbrüdern lag. Auf Grundlage der in Farfa überlieferten Professurkunden lassen sich Aussagen über die personelle Zusammensetzung dieser Abtei treffen. Das Eintreten der deutschen Mönche für Reformen in Subiaco und Farfa wurde von den jeweiligen Kommendataräbten aus römischen Adelsfamilien anfangs begrüßt, schließlich aber zunehmend kritisch gesehen. Der Widerstand, der sich u. a. in Vorurteilen wie dem Vorwurf des Alkoholismus manifestierte, führte zu Konflikten, die schließlich in Appellen an den Kaiser und an den Reichstag zu Worms 1521 mündeten.
Das zwischen Deutschen und Italienern zu beobachtende Spannungsverhältnis war jedoch kein auf Farfa und Subiaco beschränktes Phänomen, wie Alessia Parolotto und Gian Maria Varanini (Verona) am Beispiel der Veroneser Abtei San Zeno unter Beweis stellten. Varanini unterstrich, dass bereits die von König Pippin Anfang des 9. Jahrhunderts in Auftrag gegebene Neuerrichtung des Baus später als Argument für eine deutsche Vormachtstellung angeführt worden sei. Nachdem zwischen dem 15. und 17. Jahrhundert wiederholt Mönche aus dem Norden des Reiches nach Verona gekommen waren, um die Durchsetzung von Reformen im Sinne der regula Benedicti abzusichern, erwirkte der Kommendatarabt Pietro Contarini ein Dekret von der Republik Venedig, welches die Anwesenheit der Deutschen in San Zeno unterband. Dass ihre frühere Präsenz bis heute nachweisbar ist, zeigte Alessia Parolotto anhand des Graffiti eines aus Thüringen stammenden Mönches sowie weiterer teils in Latein, teils auf Deutsch verfassten Schriftzeugnisse.
Im Nachgang zu dem bereits bei Rehberg sichtbar gewordenen Widerstand gegen die nordalpinen Mönche formulierte Andreas Zajic (Wien) die These, dass der ‚Nationenkonflikt‘ nicht genuin in den Nationalitäten zu suchen sei, sondern sich erst infolge von Konflikten bspw. bei der Frage der Observanz zu einem solchen entwickelt habe. Zajic selbst konzentrierte sich auf die Schriftentwicklung, an der er die auch in anderen Tagungsbeiträgen deutlich gewordene Interdependenz zwischen dem nördlichen und südlichen Reichsteil sowie zwischen der weltlichen und geistlichen Sphäre festmachte. Bei der Frage, ob die im 15. Jahrhundert zu beobachtende paläografische Entwicklung humanistisch, monastisch oder gar beides war, rüttelte er an der Forschungsmeinung, dass es sich bei der v. a. von Petrarca vorangetriebenen humanistischen Reform des Schreibens und der Readaption der vorgotischen Schrift in den Klöstern um zwei getrennte Traditionen handele. In Schriftstücken wie der ersten Gründungsurkunde der Pauliner oder dem Besitzbuch des Stiftes in Göttweig zeigten sich deutlich humanistische Einflüsse. Diese Neuerung wurde v. a. von Personen aus dem Umfeld der Wiener Universität gefördert und gelangte durch sie auch nach Subiaco. Anders als Jill Kraye sieht Andreas Zajic die Präsenz von Humanisten in den Orden als entscheidenden Grund für die Verflechtung der Traditionen, die zudem mit der Klärung des Schriftbildes auch ein gemeinsames Ziel hatten. Die humanistische Internationalisierung lasse sich in den Kanzleien der Kaiser Sigismund und Friedrich III. nachweisen.
Dass nicht allein die Schrift, sondern auch die Musik Teil des von der Reform getragenen Kulturtransfers war, veranschaulichte im Folgenden Gionata Brusa (Würzburg). Während von der Forschung bereits untersucht wurde, wie der Transfer der von Italien ausgehenden Veränderung des liturgischen Gesangs secundum rubricam romanam in den nordalpinen Raum erfolgte und welche Konsequenzen sich hieraus ergaben, seien die deutschen Spuren in italienischen Manuskripten noch kaum erforscht. Die zahlreichen Aufenthalte von Mönchen aus dem deutschsprachigen Raum in Sacro Speco in Subiaco dienten dem Referenten dabei als Ausgangspunkt seiner laufenden Studie. In Sublazenser Handschriften finden sich u. a. Notationen, die typisch für den deutschsprachigen Kulturraum waren. Auch autografische Notizen wie die eines frater Bernardus in einem aus Farfa stammenden Gesangsmanuskript aus dem Jahr 1514, das seine Unterschrift trägt, lassen Brusa zu dem Schluss kommen, dass Deutsche ebenso Einfluss auf italienische Manuskripte nahmen und der musikalische Kulturtransfer damit kein einseitiger, sondern vielmehr ein wechselseitiger Prozess war.
Nach der Schwerpunktsetzung in transalpiner Perspektive beschäftigten sich die beiden folgenden Vorträge mit dem monastischen Wirken auf der lokalen Ebene. Francesco D’Angelo (Rom) legte den Fokus auf zwei Schriftstücke aus dem Archiv von Farfa, die auf das Jahr 1479 datiert sind und die Wiederherstellung zweier Einsiedeleien auf dem Monte Acuziano bestätigen. D’Angelo verortete die Urkunden im Spannungsfeld der Vereinigung Farfas mit Subiaco zwischen 1477 und 1479 sowie der 1478 erfolgten Abtretung von S. Maria de Cellis in Rom an französische Kuriale. Hinter dem Wiederaufbau der Einsiedeleien hätten komplexe politische und religiöse Motive gestanden. Die in beiden Einrichtungen zu beobachtenden Anklänge an die Verehrung des heiligen Martins als Zeuge sowohl des westlichen Mönchtums wie des Eremitentums sowie der Jungfrau Maria als Schutzpatronin Farfas in der römischen Niederlassung wertete der Referent als Ausdruck einer tieferen Verbindung zwischen Farfa und der natio Gallicana.
Carla Benocci (Rom) wandte sich der urbanistischen Entwicklung des Borgo von Farfa um das Jahr 1500 und dem Anteil der Mönche an diesem Prozess zu. Diese hätten bei der Ausgestaltung der Marktinfrastruktur in diesem Ort eine zentrale Rolle gespielt, die sich insbesondere mit Blick auf die Organisation und den Bau der Handelsstände zeige. Der um 1480 eingerichtete jährliche Markt habe in unmittelbarer Nähe der Abtei die ökonomischen Aktivitäten belebt und Sicherheit gewährleistet. Das neu strukturierte Straßennetz parallel zur Mauer der Abtei verband den Borgo von Farfa mit den umliegenden Orten und förderte auf diese Weise das wirtschaftliche Wachstum. Handwerker aus der Lombardei, deutsche und jüdische Händler und Handwerker brachten ihre spezifischen Fertigkeiten für die Errichtung, den Ausbau sowie die Erhaltung der „fiera di Farfa“ ein.
Der Veranstaltungsort am zweiten Tag war das ISIME, wo die künstlerische und architektonische Ausstrahlung der Klöster von Farfa und Subiaco im Austausch zwischen Norden und Süden im Mittelpunkt standen. Roberta Cerone (Rom) nahm mit dem pictor Petrus einen der bedeutendsten Künstler Subiacos in den Blick und stellte die Frage, ob man in ihm ggf. einen transalpinen Künstler sehen könne. Diese Frage konkretisierte sie am Beispiel des in den 1460er Jahren entstandenen Bildzyklus der dem Heiligen Kreuz geweihten Kapelle der ‚Crocella‘ am Weg zwischen Santa Scolastica und dem Sacro Speco. Cerone konfrontierte die Darstellungen der Kreuzauffindung (inventio crucis) und Kreuzerhebung (exaltatio crucis) auch mit Beispielen aus anderen Orten. Detailliert ging sie auf die Kreuzauffindungsszene aus der Felsenkirche Santa Croce in Andria aus dem 14. Jahrhundert ein, verwies aber auch auf Exempel aus Florenz und Arezzo sowie das Heilige Grab in Konstanz und andere nordalpine Zeugnisse.
Maurizio Ficari (Rom) blickte anschließend aus einer architekturgeschichtlichen Perspektive auf Farfa und Subiaco. Dass sich die Präsenz der aus dem nordalpinen Raum kommenden Mönche nicht nur in den zuvor bereits thematisierten Bereichen des kulturellen Daseins wie Lebensführung, Schrift, Musik oder Kunst, sondern darüber hinaus auch in den in dieser Zeit entstandenen Bauwerken widerspiegelt, wird am Beispiel von Santa Scolastica deutlich. Die Gestaltung zahlreicher Elemente des gotischen Atriums lasse sich mit der Herkunft der jeweiligen Auftraggeber und Künstler aus dem Norden erklären. So findet sich die in Farfa an Konsolen in Schildform angebrachte Inschrift „AVE“ „IHS“ „MARIA“ „GR“ „ATIA“ auch in Neustift, Köln und Basel. Ficaris Beispiele führten zur anschließenden Diskussion über die Frage, ob hinter diesen Darstellungen ein besonderes theologisch fundiertes Bildprogramm gestanden haben könnte.
Tiziana Checchi (Subiaco) knüpfte in ihrem Bestreben, die Kultur im Kloster während des 15. und 16. Jahrhunderts nachzuvollziehen, an ihre Kollegin Cerone an, indem auch sie Werke des Petrus Pictor vorstellte. Sie hob dabei hervor, dass das Kloster ein Ort regelmäßigen Gesangs gewesen sei, und stellte einen dieser liturgischen Gesänge vor, der anhand einer Inschrift in der Kapelle der ‚Crocella‘ erschlossen werden konnte. Sie zeigte überdies, dass die Ausmalung dieses Oratoriums wenigstens in Teilen von Frauen gefördert worden sein könnte. Die Typen in den Schriftbändern der Bilddarstellungen wiesen Parallelen zu den von Branciani vorgestellten Sweynheym/Pannartz-Drucken auf. Damit läge ein interessanter Beleg dafür vor, dass den deutschen Mönchen auch die Seelsorge nicht nur der Männer, sondern auch der Frauen und Pilgerinnen ein Anliegen gewesen sein könnte.
Der Frage nach der Identität eines Künstlers beherrschte auch den letzten Tagungsbeitrag, in dem Martin Raspe (Rom) die monumentale Darstellung des bislang anonymen ‚Jüngsten Gerichts‘ (1561) in der Abteikirche zu Farfa untersuchte. Obwohl das Fresko „una delle opere più importanti mai realizzate da un pittore nordico in Italia“ darstelle, sei die Frage nach dem Künstler bis zum heutigen Tag ungeklärt. Stilistische Hinweise in der Figurenanlage und Farbgebung verwiesen auf die Tradition des niederländischen Malers Lucas von Leyden und legten eine flämische Arbeit nahe. Diese Zuordnung erhärte sich laut Raspe aus dem Entstehungskontext, nähmen doch das Sujet und die Inschrift Bezug auf den Kampf der nordischen Mönche um den Erhalt der Privilegien und Besitzungen der Abtei. Raspe konnte in überzeugenden Details zeigen, dass der in Frage kommende Künstler mit den Arbeiten Raffaels, Michelangelos, Tintorettos sowie mit Giovanni Antonio de Sacchis (‚Il Pordenone‘) Cremoneser Fresken vertraut gewesen sein muss. Die stilistische Nähe zu Tintorettos Werken lege sogar nahe, dass der anonyme Künstler in der venezianischen Werkstatt Tintorettos tätig gewesen war. Der Künstlerbiograf Karel van Mander berichtet in seiner Biografie über den flämischen Maler Pieter Vlerick von dessen Beschäftigung bei Tintoretto, seinen Studien der Arbeiten Michelangelos und anderer Künstler in Rom sowie seinem Aufenthalt in Cremona. All diese Indizien zusammengenommen brachten den Referenten zu der Annahme, dass es sich bei Vlerick um den gesuchten Maler handeln könnte.
Insgesamt gelang es den Tagungsteilnehmenden, Farfas und Subiacos Rolle als „crocevia monastico-culturale“ des 15. und 16. Jahrhunderts umfassend herauszuarbeiten. In besonderem Maße wurde die zentrale Rolle der Klosterreform für den Kulturtransfer von und nach Farfa und Subiaco deutlich. Der in viele Richtungen erfolgte Transport von Ideen, Produkten und Schriften erwies sich als wechselseitiger Prozess zwischen Nord und Süd. Die mitunter neuen Quellen und Archivalien speisten die multiperspektivische Durchdringung des Tagungsthemas und warfen viele Fragen und Deutungsansätze auf, die es auch zukünftig zu vertiefen gilt.
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