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Christel Gärtner / Gert Pickel (Hrsg.), Schlüsselwerke der Religionssoziologie. Wiesbaden: Springer VS 2019, 669 S., kt., 42,99 €

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Published/Copyright: December 6, 2022
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Christel Gärtner / Gert Pickel (Hrsg.), Schlüsselwerke der Religionssoziologie. Wiesbaden: Springer VS 2019, 669 S., kt., 42,99 €


Der vorliegende Band kann als einer der neuesten Schritte im Prozess der erfolgreichen Etablierung der Religionssoziologie in Deutschland interpretiert werden, und zwar innerhalb einer weiteren Phase in einer Art Kanonbildung, die man freilich so nicht nennt. Oder dient er angesichts seines umfangreichen ‚Schlüsselbundes‘ eher der rasselnden Störung eines solchen Kanonisierungsgeschehens, obwohl er es nicht so nennt? Denn er unterscheidet sich nicht nur in seinem Umfang und seiner üppigen Diversität in der Präsentation von Autor:innen von ähnlichen Vorgängerkompendien, die von Fürstenberg (1964; 1970), von Matthes (1967; 1969), von Dahm et al. (1975), von Gabriel & Reuter (2004) und von Drehsen et al. (2005) vorliegen.

Hatte Friedrich Fürstenberg (1970, S. 30) noch von einer „relativen Isolierung der Religionssoziologie im Gefüge der soziologischen Teildisziplinen“ gesprochen, was zehn Jahre später Karl-Fritz Daiber (1983, S. 11) immer noch beklagte, hat sich die Lage des Faches inzwischen doch deutlich verändert. Schon bis zur Jahrtausendwende „sind bedeutende und weiterführende Beiträge zur theoretischen und zur materialen Religionssoziologie geleistet worden“ (Gabriel & Reuter, 2004, S. 9). Nach der Etablierung von Lehrstühlen und der öffentlichen Finanzierung von Forschungsprojekten, der (Wieder-)Gründung der DGS-Sektion Religionssoziologie, die nun seit 1995 Kontinuität verbürgt, nach der Publikation der besagten Kompendien, von zahlreichen Sammelbänden und Einführungen (Wach, 1931; Kehrer, 1968; Milanesi, 1973; Robertson, 1973; Wallisch-Prinz, 1977; Kehrer, 1988; Helle, 1997; Krech, 1999; Knoblauch, 1999; Pickel, 2011; Heiser, 2018; Krech 2021) sowie eines „Handbuchs Religionssoziologie“ (Pollack et al., 2018) und einer Buchreihe (Veröffentlichungen der Sektion Religionssoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie), in der auch das besprochene Werk erscheint, bahnte sich zwar keine Dogmatisierung, aber so etwas wie eine Kanonisierung an. Wie man dem vorliegenden Schlüsselbund ansieht, ragt allerdings aus seiner Buntheit nach Größe und Form keiner der ‚Schlüssel‘ heraus. Heroen des Fachs werden nur im historischen Vergleich mit den Kompendien der letzten mehr als 60 Jahre sichtbar.

Der Schlüsselbund mit den Schlüsselwerken ist mit seinen 669 Seiten ein schwerer Brocken (allerdings leichter als das „Handbuch“) und repräsentiert, wenn ich richtig gezählt habe, 71 Werke, die in einem Zeitraum von mehr als 250 Jahren entstanden sind, und zusätzliche Verweise auf noch mehr andere. So lässt sich eine wahrhaft bunte Landschaft religionssoziologischer und religionssoziologisch relevanter Berge und Täler, Flüsse und Seen erschließen, die – anders als in den nicht unbedeutenden Kompendien vor den „Schlüsselwerken“ – chronologisch aufgereiht und abgeschritten werden (können). Allerdings werden nicht – wie noch in Fürstenberg (1964; 1970), in Matthes (1967; 1969) oder in Gabriel & Reuter (2004) – Quellentexte abgedruckt und kommentiert, sondern „die klassischen Texte und religionssoziologisch relevanten Werke des Fachs“ (S. 2) höchst differenziert und sachkundig von einer großen Vielzahl von Autor:innen nach einem durchgehenden Schema besprochen: Vorgestellt wird die Genese des jeweiligen Werks im Kontext der Biographie des Autors (1.), danach werden die zentralen Inhalte, Aussagen und Argumentationsfiguren zusammengefasst (2.) und schließlich seine Rezeptionsgeschichte skizziert, eine Einordnung in das Fachgebiet samt einer „Würdigung“ vorgenommen (3.) und Literaturhinweise (4) gegeben. Adressiert sind die „Schlüsseltexte“ primär an „Studierende und Nachwuchswissenschaftler in der Religionssoziologie und den benachbarten Fächern“ (S. 3). Ihnen will es „eine Orientierung“ (S. 3) und „Reflexionsbasis“ (S. 3) bereitstellen. Und dies gelingt auch, wenn man sich auf die einzelnen Beiträge einlässt, mit einer Bergführerin die intellektuellen Höhen eines Werkes erklimmt oder sich durch die Klippen eines Textes navigieren lässt (hoffentlich den Quellentext bereithaltend). Allerdings wollten Herausgeberin und Herausgeber der Schlüsselwerke „gar nicht erst wagen, die unterschiedlichen Zugänge zu systematisieren oder zu synthetisieren“ (S. 3), denn dies würde „die Vielfalt der Zugänge zur Religionsforschung [sic] ungerechtfertigt einschränken“ (S. 3). Auch wollten sie „bei weitem nicht nur religionssoziologische Texte“ (S. 3) und zudem Werke – und dabei nicht nur Bücher – einbeziehen, „die selbst jemandem im Fach bislang vielleicht nur als randständig erschienen oder aus dem Blick geraten waren“ (S. 2). Trotz dieses Lobs der Inklusion, der Interdisziplinarität und Diversität – der Öffnung – mussten ja Schließungen, Einschränkungen der Auswahl, erfolgen, auch um den qualitativen „Anspruch an ein Schlüsselwerk“ (S. 2) zu genügen, zumal quantitative „Vollständigkeit“ ja nicht nur „schwierig zu erreichen“ (S. 2), sondern im Diesseits unerfüllbar ist. Jeder – auch religiöse – Prozess der Kanonbildung „scheidet aus einer gewachsenen Tradition von Schriften (Erzählungen, Ritualen) eine Auswahl aus, die ab dieser Zeit als ‚Richtschnur‘ und ‚Maßstab‘ gilt“, was gleichzeitig bedeutet, „dass andere Traditionen nicht gepflegt oder sogar verboten werden“ (Wörterbuch der Religionen, Auffarth et al., 2006, S. 274). Freilich nennt man solche Tabuisierungen in der Soziologie nicht Verbot. Was aber erfüllt die Kriterien, dem Schlüsselbund beigesellt zu werden oder auch nicht? Welche Perspektiven waren dabei im Spiel, welche Regeln und diskursive Verfahren wurden angewandt? Was meint die vielfältig ausdeutbare Technometapher des Schlüssels dabei? Viel mehr als den Hinweis auf die „Basis eines größtmöglichen Konsenses“ unter den „an diesem Band beteiligten Kolleginnen und Kollegen“ (S. 2) erfahren die Leser und Leserinnen nicht. Ja, Kontingenz sei noch im Spiel gewesen; denn, so Herausgeber und Herausgeberin, „einige von uns als wichtig erachtete und vorgesehene Werke fehlen“, und das „hat – wie immer – kontingente Gründe“ (S. 2f). Das erinnert schon an religiöse Begründungsformeln, die damit Erfahrungen der Unberechenbarkeit und Grenzerfahrungen zum Ausdruck bringen wollen, was andere als Verschleierung von Machtstrukturen und Interessen kritisiert haben. Wäre es nicht eine intellektuelle Pflicht auch und gerade gegenüber „Studierenden und Doktoranden“ (S. 2), die (kollektive) Produktion von – immerhin – ‚Schlüsselwerken‘ rational zu veranstalten, nachvollziehbar und einsichtig zu machen? Auch die jeweilige Auswahl einer Schrift aus dem Gesamtwerk eines Autors oder einer Autorin ist mir nicht immer transparent.

Schon das Kompendium von Gabriel & Reuter (2004), das den Anspruch erhebt, „mit den wichtigsten Traditionslinien vertraut zu machen sowie gegenwärtige Konzeptionen und Fragestellungen“ vorzustellen, sah sich „einer Fülle von Spezialliteratur“ gegenüber, die sich damit befasse, „die gesellschaftliche Dimension der Religion und die religiöse Dimension der Gesellschaft“ zu begreifen (Gabriel & Reuter, 2004, S. 9). Bei „der Breite möglicher Auswahlkriterien und bei der hohen Zahl von in Frage kommenden Kandidaten“ ließ sich, so schreiben sie, „eine gewisse Willkür der Auswahlentscheidung nicht vermeiden“ (Gabriel & Reuter, 2004, S. 39f). Auch Fürstenberg hatte seine Auslese als „unvollkommen“ (Fürstenberg, 1970, S. 31) qualifiziert. Dennoch wollte er seinerzeit „Hauptlinien der Problemstellung und möglichst auch einige besonders wichtige Einzelergebnisse“ seinen Lesern und Leserinnen „direkt zugänglich“ (Fürstenberg, 1970, S. 31) machen. Drei funktionale Hauptlinien sah der heute 92-Jährige, die er als Integrationsthese, als Kompensationsthese und als Säkularisierungsthese bezeichnete. Dahm et al. (1975, S. 13f) ergänzten diese Trias um die Funktionen der Weltdeutung, um die „Dienstfunktion der Religion für die menschliche Ethik“ sowie um die Funktion der Identitätsvergewisserung (vgl. Drehsen, 1975, S. 305ff) und sie betonten die „Ambivalenz der Säkularisierungsthese“ (Drehsen, 1975, S. 289ff, S. 295ff). Um diese Ambivalenz herum werden auch noch in den vorliegenden „Schlüsselwerken“ die Einführungen in nicht wenige Werke gruppiert, wie Herausgeberin und Herausgeber betonen (vgl. S. 5f). Inzwischen sei allerdings „die allgemeine Gültigkeit der Säkularisierungsthese nachhaltig erschüttert“ (S. 6), habe „ihre umfassende Überzeugungskraft verloren“, so auch schon Weyel et al. (2005, S. 8). Das „Verhältnis von Religion und Moderne“, dem die bis heute „zentrale Fragestellung der Religionssoziologie“ (S. 5) gelte, werde inzwischen – etwa über „Effekte kultureller Unterschiede“ (S. 6), von „Pfadabhängigkeiten“ (S. 7) oder das wechselseitige Verhältnis von Religion und Politik (S. 7) – differenzierter bestimmt. Dass das Thema Religion und Gewalt an so drängender Bedeutung gewinnt, ahnten Herausgeber und Herausgeberin zwar, wenn sie auch um das heutige Ausmaß nicht wissen konnten.

Spielt man einmal gedanklich mit dem Modell der (informellen) Kanonbildung, auch um eine Gewichtung der Werke und Autor:innen zu erhalten, dann zeigt der Vergleich dieses Kompendiums mit seinen Vorgängern eine eindeutige ‚Heroisierung‘. Seit ihrer jeweils ersten Nennung in den Vorgängerkompendien haben es durch eine ununterbrochen stetige Präsenz in den weiteren Kompendien bis hinein in das neueste der „Schlüsselwerke“ ‚geschafft‘: von 1964 bis 2019: Werke von Max Weber (besprochen von Georg Neugebauer und Thomas Schwinn) und von Thomas Luckmann (besprochen von Meike Haken und Hubert Knoblauch); von 1975 bis 2019: Werke von Georg Simmel (besprochen von Volkhard Krech), Peter L. Berger (besprochen von Bernt Schnettler), Niklas Luhmann (besprochen von Detlef Pollack); von 2004 bis 2019: Pierre Bourdieu (besprochen von Uta Karstein). Im Unterschied zu diesen Heroen des Fachs können mit einer oder zwei Unterbrechungen aufwarten: Werke von Emile Durkheim und Robert Bellah bzw. von Ernst Troeltsch, Karl Marx, Talcott Parsons, Charles Glock, Franz-Xaver Kaufmann, Victor Turner, Ulrich Oevermann, José Casanova, Eileen Barker, Martin Riesebrodt, mit drei Unterbrechungen Bronislaw Malinowski. Zahlreiche Autor:innen, die mit ihren Werken in den älteren Vorgängerkompendien zweimal (J. Milton Yinger; Thomas F. O’Dea) oder wenigstens einmal (darunter Bryan Wilson, Arnold Gehlen, Helmut Schelsky, Friedrich Fürstenberg) prominente Aufmerksamkeit fanden, wurden inzwischen – aus welchen ‚kontingenten‘ Gründen auch immer – ‚ausgelesen‘ und nicht mehr den „Schlüsselwerken“ zugefügt. Zahlreiche Werke werden in keinem der Kompendien, d. h. auch nicht in den neuesten „Schlüsselwerken“ exponiert, nicht einmal eine Arbeit etwa von Karl-Fritz Daiber, von Horst Helle, von Alois Hahn, von Hartmann Tyrell, von Armin Nassehi. Schicksal, Zufall, Willkür? Weder notwendig, noch unmöglich? Diese Mäkel-Liste wäre leicht verlängerbar – auch mit Namen aus der französischen, der italienischen und der spanischen Religionssoziologie. Und man kann – zugegeben: alles ‚kontingent‘ – einen Blick auf die Kirchenstudien der EKD oder die Sinus-Milieu-Studien vermissen. Eine bedenkliche Kontinuität in der Indifferenz zeigt die deutschsprachige Religionssoziologie gegenüber der christlichen Orthodoxie, auch in den „Schlüsselwerken“ zeigt (sie wird immerhin angesprochen in dem kundigen Kommentar von Karl Gabriel zum Werk von David Martin). Und so fehlt zum Beispiel der Name von Demosthenes Savramis (vgl. Ebertz, 2019).

Sehr übersichtlich, inhaltlich etwa nach Traditionslinien, Themenschwerpunkten, Fragestellungen – ähnlich wie seinerzeit Daiber & Luckmann (1983) – oder gar didaktisch aufbereitet, kommt das Gesamt der „Schlüsselwerke“ nicht daher, zumal wenn man die adressierten Zielgruppen in den Blick nimmt. Ich ahne, dass das ganze Unterfangen ‚erschöpfend‘ war und ein Stichwortverzeichnis noch aufwendiger gewesen wäre, doch die Leserinnen und Leser würden solche Hilfsmittel zur Systematisierung schätzen. So empfehle ich, ähnlich dem ‚Bibelstechen‘, eine Art ‚Schlüsselwerkstechen‘: Einfach die „Schlüsselwerke“ in die Hand nehmen, nach einem der dargebotenen ‚Schlüssel‘ greifen und zu lesen beginnen, dann wird man dankbar dafür sein, von den zahlreichen Autorinnen und Autoren – manchmal Schüler:innen ihrer Meister:innen – eindrucksvoll beschenkt zu werden. Und man wird weiterlesen und ins Staunen kommen und dankbar auch dafür sein, was Herausgeberin und Herausgeber da geleistet haben, um Schätze der Religionssoziologie von gestern und heute zu exponieren. Dann lassen sich Studien entdecken, die bislang übersehen wurden, und man wird auch auf die Werke der religionssoziologischen Heros von morgen stoßen, wenn sie denn in einem der nächsten Sammelwerke (und Einführungen), die gewiss dereinst veröffentlicht werden, wieder erscheinen. So wird die religionssoziologische Kanonbildung nicht abgeschlossen werden, wenn sie überhaupt erstrebenswert ist.

Literatur

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Online erschienen: 2022-12-06
Erschienen im Druck: 2022-12-01

© 2022 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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Downloaded on 24.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/srsr-2022-2014/html
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