Zusammenfassung
Der Beitrag beschreibt Inhalt und Wirkung des von der Psychosozialen Frauenberatungsstelle donna klara e. V. entwickelten und in Kooperation mit der Landeshauptstadt Kiel seit 2006 angebotenen psychoedukativen Trainingsprogramms zur Stärkung der psychischen Gesundheit langzeiterwerbsloser Frauen. Die Wirksamkeit des Angebotes wurde vom Zentrum für empirische pädagogische Forschung (zepf) der Universität Koblenz-Landau von 2011 bis 2013 untersucht und wissenschaftlich nachgewiesen.
Abstract
This article describes the content and the effect of the psychoeducational training program which was developed by the psychological women’s advice center “donna klara e.V.”. Since 2006, this program is being offered in cooperation with the state capital Kiel to enhance the mental health of long-term unemployed women. From 2011 to 2013, the effectiveness of the course was examined and scientifically confirmed by the Zentrum für empirische pädagogische Forschung (zepf) of the University of Koblenz-Landau.
Autorenerklärung
Autorenbeteiligung: Die Autorin trägt Verantwortung für den gesamten Inhalt dieses Artikels. Finanzierung: Die Autorin erklärt, dass sie keine finanzielle Förderung erhalten hat. Interessenkonflikt: Die Autorin erklärt, dass kein wirtschaftlicher oder persönlicher Interessenkonflikt vorliegt. Ethisches Statement: Für die Forschungsarbeit wurden weder von Menschen noch von Tieren Primärdaten erhoben.
Author Declaration
Author contributions: The author has accepted responsibility for the entire content of this submitted manuscript. Funding: The author states no funding involved. Conflict of interest: The author states no conflict of interest. Ethical statement: Primary data for human nor for animals were not collected for this research work.
Literatur
1. Paulsen E, Lipp A. Psychosoziale Frauenberatungsstelle donna klara e. V. „Mut tut gut!“ – unveröffentlichtes Konzept.Search in Google Scholar
2. Universität Koblenz-Landau, Campus Landau. Zentrum für Empirische Pädagogische Forschung (zepf). Evaluationsbericht „Mut tut gut!“. Ein Kurs zur Stärkung der psychischen Gesundheit für erwerbslose Frauen. PDF. Landau. 2014. Unveröffentlichte Studie.Search in Google Scholar
3. Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit. Mut tut gut! – Stärkung der psychischen Gesundheit für erwerbslose Frauen. (Zitierdatum 30.01.2019) aufrufbar unter http://www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/good-practice/mut-tut-gut/.Search in Google Scholar
©2019 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Articles in the same Issue
- Frontmatter
- PHF 103 (02/2019) – Geschlecht und Gesundheit
- Gesundheit und Geschlecht: Ein Überblick
- Geschlecht und Gesundheit in der Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Konzepte und neue Herausforderungen
- Promises and challenges of gender-sensitive epidemiology
- Männergesundheit und Ungleichheit
- Geschlechts- und genderspezifische Aspekte der Arzneimittelversorgung
- Männlichkeit und Sucht: Blinder Fleck in Prävention und Versorgung?
- Gendergerechte Bewegungsförderung bei älteren Männern
- Bewegungsförderung bei Frauen in schwierigen Lebenslagen – das BIG-Projekt
- Gendertransformative Prävention und Gesundheitsförderung
- Geschlechtsspezifische Arbeitsbelastungen und Ressourcen in der stationären Behindertenhilfe – eine Annäherung
- „Anders den Frauen und anders den Männern“ – Differentielle Einflüsse von Arbeitslosigkeit auf die psychische Gesundheit
- Geschlechterspezifische Aspekte psychischer Störungen
- „Mut tut gut!“ Ein Kurs zur Stärkung der psychischen Gesundheit für erwerbslose Frauen
- Geschlechterspezifische Gesundheitsaufklärung durch die BZgA: Historischer Rückblick
- Die #Metoo Debatte: Warum wir Public Health-Perspektiven brauchen
- Geschlechtersensible Gesundheitskommunikation
- Warum wir eine geschlechtersensible Public Health-Lehre brauchen!
- Public Health Infos
- Corrigendum
- Corrigendum zu: Positionspapier zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgungsforschung und zu Themen für künftige Ausschreibungen von Forschungsvorhaben
Articles in the same Issue
- Frontmatter
- PHF 103 (02/2019) – Geschlecht und Gesundheit
- Gesundheit und Geschlecht: Ein Überblick
- Geschlecht und Gesundheit in der Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Konzepte und neue Herausforderungen
- Promises and challenges of gender-sensitive epidemiology
- Männergesundheit und Ungleichheit
- Geschlechts- und genderspezifische Aspekte der Arzneimittelversorgung
- Männlichkeit und Sucht: Blinder Fleck in Prävention und Versorgung?
- Gendergerechte Bewegungsförderung bei älteren Männern
- Bewegungsförderung bei Frauen in schwierigen Lebenslagen – das BIG-Projekt
- Gendertransformative Prävention und Gesundheitsförderung
- Geschlechtsspezifische Arbeitsbelastungen und Ressourcen in der stationären Behindertenhilfe – eine Annäherung
- „Anders den Frauen und anders den Männern“ – Differentielle Einflüsse von Arbeitslosigkeit auf die psychische Gesundheit
- Geschlechterspezifische Aspekte psychischer Störungen
- „Mut tut gut!“ Ein Kurs zur Stärkung der psychischen Gesundheit für erwerbslose Frauen
- Geschlechterspezifische Gesundheitsaufklärung durch die BZgA: Historischer Rückblick
- Die #Metoo Debatte: Warum wir Public Health-Perspektiven brauchen
- Geschlechtersensible Gesundheitskommunikation
- Warum wir eine geschlechtersensible Public Health-Lehre brauchen!
- Public Health Infos
- Corrigendum
- Corrigendum zu: Positionspapier zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgungsforschung und zu Themen für künftige Ausschreibungen von Forschungsvorhaben