Zusammenfassung:
Passivrauchen ist ein bedeutsames Gesundheitsrisiko. Passivrauchen erhöht das Risiko für koronare Herzkrankheit, Schlaganfall, Lungenkrebs, chronisch obstruktive Lungenerkrankung und weitere Erkrankungen. Insgesamt versterben in Deutschland pro Jahr mehr als 3.300 Menschen durch Passivrauchen. Die wirksamste Prävention vor Passivrauchexposition besteht in der Schaffung einer rauchfreien Umwelt.
Abstract:
Passive smoking, second hand smoke or environmental tobacco smoke (ETS) is an important health risk. ETS increases the risk for coronary heart disease, stroke, lung cancer, COPD and other diseases. In children exposure to ETS is associated with increased numbers of lower respiratory infections, otitis media, asthma, and sudden infant death syndrome. In Germany about 3300 deaths per year are caused by ETS exposure. The most effective prevention against ETS exposure is to work for a smoke free environment.
Einleitung
Als Passivrauchen wird das Einatmen von Tabakrauch aus der Umgebungsluft bezeichnet. Passivrauchen hat viele negative gesundheitliche Auswirkungen [1]. In Deutschland werden jährlich mehr als 3.300 Todesfälle unter Nichtrauchern dem Passivrauchen zugeschrieben [2, 3]. Passivrauchen stellt somit ein wichtiges vermeidbares Gesundheitsrisiko dar.
Bestandteile des Passivrauchs
Passivrauch besteht aus einem partikulären sowie einem gasförmigen Anteil und setzt sich zu 85% aus dem Nebenstromrauch, der beim Verglimmen der Zigarette zwischen den Zügen entsteht, sowie zu 15% aus dem sogenannten Hauptstromrauch, der von Rauchern wieder ausgeatmet wird, zusammen [1]. Hauptstromrauch entsteht bei einer Verbrennungstemperatur von 950 Grad Celsius, Nebenstromrauch bei etwa 500 Grad Celsius; bei dieser Temperatur entstehen mehr toxische und krebserregende Stoffe. Mit dem Hauptstromrauch inhalieren Raucher über 4800 Inhaltsstoffe, darunter Giftstoffe wie Blausäure, Ammoniak und Kohlenmonoxid. Über 70 dieser Stoffe sind krebserregend oder stehen im Verdacht, kanzerogen zu sein [1]. Von den rund 4000 im Nebenstromrauch identifizierbaren Substanzen sind über 50 Karzinogene und mehr als 100 giftige chemische Verbindungen [4]. Der Nebenstromrauch unterscheidet sich in seiner chemischen Zusammensetzung vom Hauptstromrauch und die Konzentration vieler Schadstoffe ist im Nebenstromrauch höher als im Hauptstromrauch. Die partikulären Anteile des Passivrauchs setzen sich aus Partikeln der Größe 1–10 μm zusammen, z.B. PM2,5 oder PM10, sie werden auch als Tabakfeinstaub bezeichnet [5].
Verbreitung des Passivrauchens
Nach Angaben der GEDA-Studie sind 9% der Nichtraucherinnen und 13% der Nichtraucher in Deutschland einer täglichen Passivrauchbelastung ausgesetzt [6]. Zu Hause sind etwa 6% der nicht rauchenden Männer und Frauen täglich gegenüber Passivrauch exponiert, am Arbeitsplatz trifft dies auf 6% der weiblichen und 12% der männlichen Erwerbstätigen zu [7]. Insgesamt geben 42% der erwachsenen Nichtraucher und 26% der Nichtraucherinnen an, mindestens einmal pro Woche Passivrauch ausgesetzt zu sein [6]. Die Passivrauchbelastung nimmt mit zunehmendem Alter ab und ist in sozial schwachen Bevölkerungsgruppen höher als in sozial besser gestellten Gruppen [8]. Etwa 19% der nichtrauchenden Kinder und Jugendlichen in Deutschland sind mehrmals pro Woche oder täglich Passivrauch ausgesetzt [9]. Aus nationalen und internationalen Studien wissen wir, dass Kinder aus sozial schwachen Bevölkerungsschichten in höherem Maße Passivrauchbelastungen ausgesetzt sind, als Kinder aus privilegierteren Sozialschichten [6, 9].
Gesundheitliche Auswirkungen des Passivrauchens
Schon 1928 vermutete der Krebsforscher Schönherr, dass das Auftreten von Lungenkrebs bei nichtrauchenden Frauen auf das Einatmen des Tabakrauches des Ehemannes zurückzuführen sei [10]. Mitte der 80er Jahre erschienen dann die ersten Publikationen, die auf einen kausalen Zusammenhang zwischen Passivrauchen und Lungenkrebs hinwiesen. Die Evidenz zu den gesundheitlichen Gefahren des Passivrauchens stützt sich auf epidemiologische Studien und auf umfangreiche toxikologische Erkenntnisse. Die Ergebnisse zeigen, dass Passivrauchen die gleichen akuten und chronischen Erkrankungen wie Aktivrauchen hervorrufen kann, allerdings seltener und in geringerem Ausmaß [8].
Die Tabelle 1 zeigt die Erkrankungen mit gesichertem oder vermutetem ursächlichem Zusammenhang zur Passivrauchexposition [8, 11, 12, 13]. Hier können nur die wichtigsten durch Passivrauch verursachten Erkrankungen besprochen werden.
Erkrankungen mit gesichertem oder vermutetem ursächlichem Zusammenhang zur Passivrauchexposition.
Zusammenhang mit Passivrauch gesichert | Zusammenhang mit Passivrauch vermutet |
---|---|
Reizung der oberen Atemwege | |
Chronisch obstruktive Lungen- | eingeschränkte Lungenfunktion |
erkrankung (COPD) | bei Gesunden |
Lungenkarzinom | Karzinome der Nasennebenhöhlen |
Mammakarzinom | |
Koronare Herzkrankheit | |
Schlaganfall | |
Reduziertes Geburtsgewicht | |
Tiefe Atemwegsinfekte bei Kindern | |
Otitis media bei Kindern | |
Plötzlicher Kindstod | |
Asthma bronchiale bei Schulkindern | Asthma bronchiale im Erwachsenenalter |
Eingeschränkte Lungenfunktion in der Kindheit | maligne Erkrankungen in der Kindheit (Leukämien, Lymphome, Hirntumoren) |
Ein kausaler Zusammenhang zwischen Passivrauchen und Lungenkrebs gilt als gesichert [1]. Meta-Analysen von epidemiologischen Studien zeigen, dass Tabakrauch exponierte Nichtraucher im Vergleich zu unbelasteten Personen ein um 20%–30% erhöhtes Lungenkrebsrisiko haben [14, 15]. Auch der Zusammenhang zwischen Passivrauchen und chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) kann als kausal angesehen werden. In Kohortenstudien konnte gezeigt werden, dass Nichtraucher, die mit rauchenden Partnern zusammenleben, ein um 24% (Männer) bis 26% (Frauen) erhöhtes Risiko haben, an einer COPD zu versterben [2]. Auch ein Zusammenhang zwischen kindlicher Passivrauchexposition und eingeschränkter Lungenfunktion und COPD im Erwachsenenalter liegt nahe. Bei Kindern erhöht Tabakrauchbelastung das Risiko für Asthma bronchiale, für Infektionen der unteren Atemwege und für rezidivierende Mittelohrentzündungen [8, 16]. Auf das kardiovaskuläre System hat das Passivrauchen die gleichen Wirkungen wie das Aktivrauchen und induziert atherosklerotische Prozesse. Die schädigende Wirkung der Tabakrauchexposition tritt schnell und bereits bei geringer Exposition ein und führt zu akuten und chronischen Schäden des Gefäßsystems [17]. Die Gefäßschädigung durch Passivrauch wird durch verschiedene Mechanismen vermittelt, u.a. durch Endotheldysfunktion, Entzündungsprozesse, Aktivierung des Gerinnungssystems, etc., [18]. Die beobachtete nichtlineare Beziehung zwischen Tabakrauchbelastung und dem Risiko für koronare Herzkrankheit (KHK), mit einer stärkeren Risikoerhöhung im Bereich geringer Dosen, kann gut mit dem Befund erklärt werden, dass schon eine geringe Tabakrauchexposition zu vaskulären Schäden führen kann [17] (siehe Abbildung 1).
Während Aktivrauchen das KHK Risiko ungefähr verdoppelt [17] führt Passivrauchen zu einer 25%- bis 30% igen Risikoerhöhung von Nichtrauchern, die mit rauchenden Partnern zusammenleben [19]. Nach Hochrechnungen für Deutschland sind mehr als 2.100 Todesfälle an KHK pro Jahr dem Passivrauchen zuzuschreiben [2, 20]. Für Nichtraucher, die im eigenen Haushalt gegenüber Passivrauch exponiert sind, ist das Schlaganfallrisiko um etwa 18% im Vergleich zu Nichtexponierten erhöht [2]. Auf dieser Basis wurde geschätzt, dass in Deutschland pro Jahr über 700 Todesfälle an Schlaganfall durch Passivrauch verursacht sein können [11]. Eine Meta-Analyse zur Beziehung zwischen Passivrauchexposition und KHK, COPD und Schlaganfall fand für alle drei Erkrankungen etwas höhere Relative Risiken [21]. Auch für Brustkrebs wurden Zusammenhänge mit dem Passivrauchen nachgewiesen. Prämenopausale Frauen scheinen besonders gefährdet. In dieser Gruppe erhöht Passivrauchen das Brustkrebsrisiko um fast 70% [8, 22]. Das Risiko eines plötzlichen Kindstodes (SIDS) verdoppelt sich durch Passivrauchen [8, 23, 24].
Schlussfolgerungen
Jeden Tag sterben in Deutschland neun Menschen an den Folgen des Passivrauchens durch Lungenkrebs, KHK, Schlaganfall, COPD und plötzlichen Kindstod, insgesamt über 3.300 Todesfälle pro Jahr. Rund 70% der passivrauchbedingten Todesfälle betreffen Frauen und rund zwei Drittel der passivrauchbedingten Todesfälle sind auf die KHK zurückzuführen. Damit versterben in Deutschland pro Jahr mehr Menschen an den Folgen des Passivrauchens als an illegalen Drogen, Asbest bedingten Erkrankungen, BSE (Rinderwahnsinn) SARS (severe acute respiratory syndrome), Vogelgrippe und Schweinegrippe zusammen. Weiterhin tritt eine Vielzahl nicht tödlicher Neuerkrankungen auf. Die geschätzte Zahl von jährlich 3.300 passivrauchbedingten Todesfällen in Deutschland ist von der Politik aufgegriffen und als wichtige Begründung für die Notwendigkeit des Nichtraucherschutzes in die 16 Landesgesetze zum Nichtraucherschutz aufgenommen worden. Die wirksamste Prävention gegen Passivrauchexposition besteht darin, eine rauchfreie Umgebung zu schaffen. Weitere Schritte, insbesondere zur Vermeidung einer Passivrauchbelastung am Arbeitsplatz, sind dringend geboten.
Interessenkonflikt: Der korrespondierende Autor erklärt, dass kein Interessenkonflikt vorliegt.
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- Editorial
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