Startseite »Das lange Ende des Ersten Weltkriegs. Europa zwischen gewaltsamer Neuordnung und Nationalstaatsbildung«
Artikel Öffentlich zugänglich

»Das lange Ende des Ersten Weltkriegs. Europa zwischen gewaltsamer Neuordnung und Nationalstaatsbildung«

Tagesseminar der Stiftung Ettersberg und der Landeszentrale für politische Bildung, Erfurt, 21. April 2018
  • Jolin Diekmann EMAIL logo
Veröffentlicht/Copyright: 15. November 2018
Veröffentlichen auch Sie bei De Gruyter Brill

Die Unterzeichnung des Waffenstillstands an der Westfront 1918, die zumindest formal das Ende des Ersten Weltkrieges markierte, war in zweierlei Hinsicht der Grund für das wissenschaftliche Tagesseminar in Erfurt. Nicht nur aus Anlass des runden Jahrestages sollte eine Tendenz neuer geschichtswissenschaftlicher Forschungen aufgegriffen werden, die diese Zäsur für die gesamteuropäische Geschichte zunehmend infrage stellt. Die Vorstellung, dass der Erste Weltkrieg in seiner zeitlichen Dimension klar umrissen sei, ergibt sich aus der begrenzten Perspektive auf die Westfront. Allerdings läutete der Waffenstillstand der europäischen Großmächte keineswegs eine Friedenszeit auf dem gesamten Kontinent ein, vielmehr war die Zeit nach 1918 von unzähligen neuen militärischen Konflikten geprägt, insbesondere im östlichen Europa. Dieses »lange« Ende des Ersten Weltkrieges, von 1918 bis 1923, rückten die Veranstalterinnen und Veranstalter in den Fokus. Da das Format des Seminars lediglich ein exemplarisches Vorgehen ermöglichte, richteten die eingeladenen Referentinnen und Referenten ihr Augenmerk neben Deutschland auf die Fallbeispiele Türkei (bis 1923 Osmanisches Reich), Jugoslawien (bis 1929 Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen), Polen und die Ukraine.

Den geplanten Eröffnungsvortrag von Robert Gerwarth (Dublin), der im vergangenen Jahr sein viel beachtetes Buch »Die Besiegten. Das blutige Ende des Ersten Weltkriegs« veröffentlicht hatte, trug Jochen Böhler vor. Er hob hervor, dass Gerwarths Forschungen zur paramilitärischen Gewalt nach dem Ersten Weltkrieg den Grundstein für viele nachfolgende wissenschaftlichen Untersuchungen gelegt hätten. Gerwarths Vortrag zeichnete den »gewaltsamen Übergang vom Ersten Weltkrieg zum chaotischen Frieden der 1920er Jahre« in einem gesamteuropäischen Panorama nach. Er argumentierte, dass, abgesehen von den »primären Siegerstaaten« Großbritannien und Frankreich, mit der Zäsur 1918 für die meisten Länder keine friedliche Nachkriegszeit anbrach. Vielmehr waren zahlreiche Orte in Ost- und Mitteleuropa durch ein »Kontinuum der Gewalt« gekennzeichnet. Gerwarth rückte eben jene Länder in den Mittelpunkt, die sich 1918 auf der Verliererseite wiederfanden. Diejenigen, die sich am Ende des Krieges als Verlierer sahen, seien allerdings weniger eindeutig, als man annehmen mag. Für Griechenland und Italien beispielsweise wandelte sich die Wahrnehmung des Sieges im Herbst 1918 bald ins Gegenteil: So überschatteten der Griechisch-Türkische Krieg ab 1919 in Griechenland und der Unmut in Italien, für rund 600.000 italienische Weltkriegstote nicht ausreichend entschädigt worden zu sein, letztlich den Sieg im Ersten Weltkrieg. Das postimperiale Europa nach 1917/18 sei kein besserer Ort für seine Bürgerinnen und Bürger gewesen als jenes vor 1914. Trotz der diffusen Gemengelage zu dieser Zeit kategorisierte Gerwarth drei Konflikttypen, die sich teils verstärkten, teils überlagerten: zwischenstaatliche Kriege, Bürgerkriege und Revolutionen. Diese gewaltvollen Konflikte hätten bereits von westeuropäischen Zeitgenossen kaum ähnliche Aufmerksamkeit erfahren wie der Kriegsverlauf an der Westfront. Demgegenüber prägten die Katastrophen zwischen 1917 und 1923 maßgeblich das kollektive Gedächtnis Ost-, Mittel- und Südosteuropas sowie des Nahen Ostens und überlagerten sogar die Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg. Ein wenig bekanntes Beispiel für die konflikthaften Vorgänge nach 1918 liefert Finnland. Während das Land im Ersten Weltkrieg seine Neutralität wahrte, folgte 1918 ein blutiger Bürgerkrieg, der bis heute im Land aus kaum einer politischen Debatte herauszuhalten ist. Gerwarth wandte sich ausdrücklich gegen die viel zitierte »Brutalisierungsthese« von George L. Mosse, indem er unterstrich, dass die Gewaltentwicklung im 20. Jahrhundert nicht hinreichend mit den Kriegserfahrungen zwischen 1914 und 1918 zu erklären sei. Der Schlüssel zum Verständnis läge eher im langen Ende des Ersten Weltkrieges, das heißt in der Niederlage, dem Zusammenbruch der Großreiche und den Revolutionswirren. Die Gewaltformen nach 1917 folgten einer anderen Logik und Zielsetzung. Es sei nicht mehr darum gegangen, bestimmte Friedensbedingungen zu erreichen, sondern vielmehr die eigene Existenz zu retten und den Gegner auszulöschen. Folglich sah Gerwarth für die Staaten auf der Verliererseite und die untergegangenen Großreiche diesbezüglich eine enorme Mobilisierungskraft, die aus der Niederlage im Ersten Weltkrieg erwuchs. Darüber hinaus sei die territoriale Neuordnung des Kontinents nach dem Zerfall der europäischen Imperien ein wesentlicher Faktor für den Anstieg der Gewalt gewesen, so Gerwarth. Einen vorläufigen Schlusspunkt der Welle bewaffneter Auseinandersetzungen über Ländergrenzen hinweg sah Gerwarth im Vertrag von Lausanne, wenngleich die ungelösten Konflikte mit Ausbruch der Weltwirtschaftskrise erneut auf die innen- und außenpolitische Agenda zurückdrangen.

Die Frage nach der Rolle von Gewalt und Gewalterfahrung(en), die sich wie ein roter Faden durch die Vorträge und die Diskussionen des gesamten Tagesseminars zog, stand bei den Ausführungen von Mark Jones (Dublin) zu Deutschland ebenso im Zentrum. Gewalt sei »Teil des Gründungsaktes der Weimarer Republik« gewesen – eine Tatsache, an die jedoch selten erinnert werde. Konkret machte Jones diesen Aspekt an der Einführung des Frauenwahlrechts deutlich. Dabei dürfe nicht missachtet werden, dass im gleichen Atemzug Gewalt auf der Straße auch gegen Frauen als legitimes Mittel angewandt wurde. 1919 sei eben nicht nur als Wendepunkt der Demokratiegeschichte, sondern auch der Gewaltgeschichte Deutschlands zu verstehen. Dabei stelle die gewaltsame Gründungserfahrung der deutschen Demokratie mit Blick auf Europa keine Besonderheit dar. Die Prozesse der Staatsgründung in anderen Ländern wiesen durchaus Ähnlichkeiten auf. Die Gewaltursprünge sah Jones nicht in der Kriegszeit, sondern in der Erfahrung des Zusammenbruchs der staatlichen Ordnung. Die Revolution im November 1918 in Deutschland war, so eine von Jones pointierten Thesen, eine Erfahrung der Angst. Die Angst vor der Gewalt resultierte schon daraus, dass revolutionäre Entwicklungen für Zeitgenossen zwangsläufig mit gewaltvollen Ausschreitungen in Zusammenhang gebracht wurden. Je größer die Angst war, selbst Opfer der Revolutionsgewalt zu werden, desto mehr stieg in der Bevölkerung die Bereitschaft, die Gewalt der Regierungstruppen zu unterstützen.

Die Fallbeispiele Polen und Ukraine wurden von Jochen Böhler (Jena) vorgestellt. Die Nationalstaatsbildung beider Staaten stehe, so Böhler, erst am Ende dieser »Zeit des Ausfechtens der Nachkriegsordnung«, und damit den nationalen Erfolgserzählungen diametral entgegen. Als einen Schauplatz von vielen zwischen 1918 und 1923 nahm Böhler die Region Ostgalizien und somit den polnisch-ukrainischen Konflikt 1918/19 näher in den Blick. Hier zeige sich, dass der Elitendiskurs um eine Nationalstaatsbildung nur wenig mit der Lebenswirklichkeit der dort lebenden Menschen, einer zum größten Teil bäuerlichen Bevölkerung, zu tun gehabt hätte. Dieser Befund finde beispielsweise darin Ausdruck, dass in den schriftlichen Überlieferungen häufig der Begriff des »Bruderkampfs« verwendet werde. Zwar existierte der polnische Staat bereits seit November 1918 wieder, dennoch kamen die Konflikte im umkämpften Polen einem Bürgerkrieg gleich und weniger dem eines konventionellen zwischenstaatlichen Krieges. Der Mythos einer vermeintlichen nationalen Wiedergeburt des polnischen Staates lasse sich demnach dekonstruieren und entspränge einem nachträglichen Legitimationsanspruch. Es habe eben keine breite Mobilisierung der Bevölkerung für die Nationalstaatsidee gegeben.

Ein weiteres Thema, das im Verlauf des Tagesseminars immer wieder aufgegriffen wurde, war die Frage nach der Rolle des Antisemitismus in den untersuchten Regionen. Auf dem Gebiet des heutigen Polens und der Ukraine habe es 1918/19 eine Welle der Gewalt gegen Juden gegeben. Die Pogrome wurden häufig von Soldaten initiiert, wobei auch die Bevölkerung massiv an den gewaltsamen Ausschreitungen beteiligt gewesen sei und sich am Eigentum der jüdischen Bevölkerung vergriffen habe. Auch Jones erwähnte am Rande seiner Ausführungen, dass der Antisemitismus im Zusammenhang mit der Revolution in Deutschland erstarkte.

Im Rahmen der Nationalstaatsbildung in Jugoslawien wiederum habe antijüdische oder antisemitische Gewalt keine besonders große Rolle gespielt, referierte Sabina Ferhadbegović (Jena), obwohl Gewalt und Rechtsbruch, so ihre These, für die jugoslawischen Machthaber als Mittel von Staatlichkeit galten. In den Jahren 1919/20 kam es zu zahlreichen Gewaltausbrüchen auf dem Gebiet Jugoslawiens, wenngleich sich diese auf lokale Räume beschränkten. So wurden beispielsweise Bauernaufstände und Streiks brutal niedergeschlagen und im Keim erstickt. Auch habe es verschiedene paramilitärische Einheiten gegeben, die den Staat nicht akzeptierten. Dass sich der jugoslawische Staat letztlich durchsetzen konnte, könne allerdings nicht allein mit der Stärke der serbischen Armee erklärt werden, stellte Ferhadbegović klar. Auch der Einsatz der Gendarmarie, insbesondere in den südlichen Gebieten, und einige Gesetze, die die kommunistische Bewegung im Wesentlichen ausschalteten, würden nicht als Erklärung ausreichen. Diese staatlichen Maßnahmen hätten die Gewalt zwar eindämmen können, wesentlicher für die Konsolidierung des jugoslawischen Staates sei allerdings die Tatsache gewesen, dass der bedeutendste Staatsgegner Stjepan Radić und seine Kroatische Bauernpartei pazifistisch eingestellt waren. Hier habe es eben doch die Vorstellung einer friedlichen Revolution gegeben, und das obwohl sich der Staat massiv mit Gewalt durchzusetzen wusste.

Dennis Dierks (Jena) stellte anhand der Entwicklungen in der Türkei die Zäsur von 1918 erneut infrage. Für das Osmanische Reich, so Dierks, müsse man nicht nur von einem langen Ende, sondern auch von einem frühen Beginn des Ersten Weltkrieges sprechen, da es sich seit 1911 kontinuierlich im Kriegszustand befunden habe. Dierks zufolge habe der Erste Weltkrieg, insbesondere aber die darauffolgenden Gewalt- und Kriegshandlungen wesentlich zu einer Verengung des türkischen Nationalismus hin zu einem muslimisch fundierten Nationalismus geführt. Die Erfahrung der »ethisch deutbaren« Gewalt habe eine beschleunigende Wirkung auf die Herausbildung nationaler Identitätsmuster gehabt. Das gelte für den türkischen Nationalismus durch die Erfahrungen in den Balkan-Kriegen, dem Ersten Weltkrieg und dem Unabhängigkeitskrieg ebenso wie für einen armenischen Nationalismus, der sich aus der Erfahrung des Genozids speiste.

Den Schlusspunkt der Veranstaltung setzte Gerhard Paul (Flensburg). Als renommierter Vertreter und Vorreiter der Visual History in Deutschland fragte Paul nach den Erinnerungsorten des Ersten Weltkrieges in Wort, Ton und Bild. Die uns heute prägenden Bilder zu Erinnerungsorten des Ersten Weltkrieges rühren von künstlerischen und medialen Überlieferungen. Literarische Werke mit Bezug zum Ersten Weltkrieg gibt es unzählige, einige davon konnten sich – gerade auch durch filmische Inszenierungen – langfristig in unserem Gedächtnis manifestieren. Für Paul nehmen hier Ernst Jüngers Beschreibungen mit dem Titel »In Stahlgewittern« eine herausragende Bedeutung ein. An diesem und an zahlreichen weiteren Beispielen verdeutlichte Paul, wie Schriftsteller versuchten, die Unvorstellbarkeit und nicht zuletzt die neue Akustik des Krieges auszudrücken. In den bildenden Künsten wurde nach einer adäquaten Bildsprache für die neue Qualität der Gewalt gesucht. So habe der Erste Weltkrieg wesentlich zur künstlerischen Abstraktion in der Malerei beigetragen. Die fotografischen Aufnahmen aus der Kriegszeit konzentrierten sich in erster Linie auf die »Orte des Sterbens«. Das Fotografieren sei dabei keine reine Dokumentation gewesen, sondern, so führte Paul aus, ein Akt der Beteiligung an der Gewalt und des öffentlichen Spektakels.

Die mediale Überlagerung oder Konstruktion von Erinnerungsorten zeigte sich eindrücklich an jenen im akustischen Format. Tondokumente, die an den Ersten Weltkrieg erinnern, gibt es nur sehr wenige, sie sind zudem eher unbekannt und haben auch in der Forschung bislang kaum eine Rolle gespielt. Der Lärm, den wir gemeinhin mit dem Ersten Weltkrieg verbinden, ist jener eines anhaltenden Artilleriefeuers. Allerdings entspringt diese akustische Erinnerung den Spielfilmen zum Thema und nicht den Originalaufnahmen, was Paul durch den Vergleich einer britischen Originalaufnahme vom Oktober 1918 mit einer Sequenz aus dem Film »Westfront 1918« von Georg Wilhelm Pabst deutlich machte. Die akustische Verdichtung in filmischen Inszenierungen habe mit den tatsächlichen Kriegserfahrungen nichts zu tun. Und doch seien es gerade die Toninszenierungen, die sich zu akustischen Erinnerungsorten des Ersten Weltkrieges entwickelt hätten, da sie als vermeintliche Original-Aufnahmen verbreitet und weitergetragen würden.

Das lange Ende des Ersten Weltkrieges auf den Schauplätzen Ost-, Mittel- und Südosteuropas zu untersuchen, war für ein Tagesseminar zweifelsohne ein ambitioniertes Unterfangen. Trotz sehr unterschiedlicher Länderbeispiele gelang es durch den einleitenden Vortrag Robert Gerwarths einen wegweisenden wissenschaftlichen Rahmen vorzugeben, in dem sich die Diskussionen der Fachleute und des Publikums bewegten. Bislang ist der 100. Jahrestag des Waffenstillstands von 1918 in der bundesdeutschen Öffentlichkeit sehr verhalten rezipiert worden – besonders, wenn man den Vergleich mit dem Jubiläumsjahr 2014 sucht. Abseits historischer Jubiläen hat das wissenschaftliche Seminar deutlich gemacht, wie erkenntnisreich es ist, die Forschung zum Ersten Weltkrieg über die (vermeintlichen) zeitlichen und geografischen Grenzen hinweg zu öffnen – nicht zuletzt auch zum besseren Verständnis gegenwärtiger Geschichtspolitik.

Published Online: 2018-11-15
Published in Print: 2018-11-30

© 2018 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Artikel in diesem Heft

  1. Frontmatter
  2. Frontmatter
  3. Aufsatz
  4. Die Rezeption deutscher Autoren im Spanien des ausgehenden Ancien Régime: Die Rolle der Marine und des Heeres
  5. Kino im Spannungsfeld von historischer Authentizität, Stereotypen und künstlerischer Freiheit
  6. Die historische Analyse paramilitärischer Verbände als Herausforderung für die Neueste Militärgeschichte am Beispiel der Kommandoverantwortung im zerfallenden Jugoslawien
  7. Nachrichten aus der Forschung
  8. »›War, Violence, and Visual Culture‹, Panels sponsored by the interdisciplinary Network ›War and Violence‹«
  9. »Die deutsche Außen- und Sicherheitspolitik nach dem Ende des Kalten Krieges. Von der Landesverteidigung zur Interventionsarmee?«
  10. »The INF-Treaty of 1987. A Re-Appraisal«
  11. »Der Alltag der Ausnahme. Besatzungsregime im 20. Jahrhundert«
  12. »Der Siebenjährige Krieg 1756–1763. Mikro- und Makroperspektiven«
  13. »Militär(s) in der Politik. Soldaten und politische Verantwortung in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert«
  14. »Remembering Second World War Technologies: Museums, Exhibitions, Technological Objects, and Visitors«
  15. »Das lange Ende des Ersten Weltkriegs. Europa zwischen gewaltsamer Neuordnung und Nationalstaatsbildung«
  16. Buchbesprechungen, Allgemeines
  17. Jürgen Osterhammel, Die Flughöhe der Adler. Historische Essays zur globalen Gegenwart, München: C. H. Beck 2017, 300 S., EUR 19,95 [ISBN 978-3-406-70484-0]
  18. Jürgen Osterhammel, Die Flughöhe der Adler. Historische Essays zur globalen Gegenwart, München: C. H. Beck 2017, 300 S., EUR 19,95 [ISBN 978-3-406-70484-0]
  19. Buchbesprechungen, Allgemeines
  20. Jeremy Black, Insurgency and Counterinsurgency. A Global History, Lanham, MD [u. a.]: Rowman & Littlefield 2016, XIII, 273 S., $ 35.00 [ISBN 978-1-4422-5632-3]
  21. Jeremy Black, Insurgency and Counterinsurgency. A Global History, Lanham, MD [u. a.]: Rowman & Littlefield 2016, XIII, 273 S., $ 35.00 [ISBN 978-1-4422-5632-3]
  22. Krieg in der Region. Hrsg. von Reinhard Baumann und Paul Hoser, Konstanz: UVK 2018, 408 S. (= Forum Suevicum. Beiträge zur Geschichte Ostschwabens und der benachbarten Regionen, 12), EUR 44,00 [ISBN 978-3-86764-827-1]
  23. Krieg in der Region. Hrsg. von Reinhard Baumann und Paul Hoser, Konstanz: UVK 2018, 408 S. (= Forum Suevicum. Beiträge zur Geschichte Ostschwabens und der benachbarten Regionen, 12), EUR 44,00 [ISBN 978-3-86764-827-1]
  24. Salvatore Bono, Schiavi. Una storia mediterranea (XVI–XIX secolo), Bologna: Il Mulino 2016, 481 S. (= Biblioteca storica), EUR 28,00 [ISBN 978-88-15-26052-9]
  25. Salvatore Bono, Schiavi. Una storia mediterranea (XVI–XIX secolo), Bologna: Il Mulino 2016, 481 S. (= Biblioteca storica), EUR 28,00 [ISBN 978-88-15-26052-9]
  26. Thomas Hippler, Die Regierung des Himmels. Globalgeschichte des Luftkriegs. Aus dem Franz. von Daniel Fastner, Berlin: Matthes & Seitz 2017, 272 S., EUR 24,00 [ISBN 978-3-95757-336-0]
  27. Thomas Hippler, Die Regierung des Himmels. Globalgeschichte des Luftkriegs. Aus dem Franz. von Daniel Fastner, Berlin: Matthes & Seitz 2017, 272 S., EUR 24,00 [ISBN 978-3-95757-336-0]
  28. Kurt Walter Stengert und Otto-Eberhard Zander, ... die im Schutze Sankt Barbaras kommen ... Die Tradition der Barbarafeiern bei der deutschen Artillerie von ihren Anfängen bis zur Gegenwart, Berlin: Trafo 2016/17, 215 S., EUR 15,80 [ISBN 978-3-86464-105-3]
  29. Kurt Walter Stengert und Otto-Eberhard Zander, ... die im Schutze Sankt Barbaras kommen ... Die Tradition der Barbarafeiern bei der deutschen Artillerie von ihren Anfängen bis zur Gegenwart, Berlin: Trafo 2016/17, 215 S., EUR 15,80 [ISBN 978-3-86464-105-3]
  30. Kiel und die Marine 1865–2015. 150 Jahre gemeinsame Geschichte. Hrsg. von Oliver Auge und Doris Tillmann, Kiel: Ludwig 2017, 191 S., EUR 24,90 [ISBN 978-3-86935-328-9]
  31. Kiel und die Marine 1865–2015. 150 Jahre gemeinsame Geschichte. Hrsg. von Oliver Auge und Doris Tillmann, Kiel: Ludwig 2017, 191 S., EUR 24,90 [ISBN 978-3-86935-328-9]
  32. Francisco Contente Domingues, João Gouveia Monteiro e Nuno Severiano Teixeira, História Militar de Portugal, Lisboa: A Esfera dos Livros 2017, 710 S., EUR 29,90 [ISBN 978-98-9626831-2]
  33. Francisco Contente Domingues, João Gouveia Monteiro e Nuno Severiano Teixeira, História Militar de Portugal, Lisboa: A Esfera dos Livros 2017, 710 S., EUR 29,90 [ISBN 978-98-9626831-2]
  34. Buchbesprechungen, Altertum und Mittelalter
  35. Der Adler Roms. Carnuntum und die Armee der Cäsaren. Hrsg. von Franziska Beutler [u. a.], Mainz: Nünnerich-Asmus 2017, 471 S., EUR 29,90 [ISBN 978-3-945751-86-2]
  36. Buchbesprechungen, Altertum und Mittelalter
  37. Michael Losse, Burgen und Festungen des Johanniter-Ritterordens auf Rhódos und in der Ägäis (Griechenland 1307–1522), Mainz: Nünnerich-Asmus 2017, 176 S., EUR 24,90 [ISBN 978-3-96176-005-3]
  38. Buchbesprechungen, Frühe Neuzeit
  39. Silke Wenzel, Lieder, Lärmen, ›L’homme armé‹. Musik und Krieg 1460–1600, Neumünster: von Bockel 2018, 422 S. (= Musik der frühen Neuzeit, 4), EUR 48,00 [ISBN 978-3-95675-016-8]
  40. Buchbesprechungen, Frühe Neuzeit
  41. Peter H. Wilson, Der Dreißigjährige Krieg. Eine europäische Tragödie. Aus dem Engl. von Thomas Bertram, Tobias Gabel und Michael Haupt, Darmstadt: Theiss 2017, 1144 S., EUR 49,95 [ISBN 978-3-8062-3628-6]1618. Der Beginn des Dreißigjährigen Krieges. Hrsg. von Robert Rebitsch, Wien [u. a.]: Böhlau 2017, 229 S., EUR 24,99 [ISBN 978-3-205-20413-8]Christian Pantle, Der Dreißigjährige Krieg. Als Deutschland in Flammen stand, Berlin: Propyläen 2017, 367 S., EUR 18,00 [ISBN 978-3-549-07443-5]
  42. Gregory Hanlon, Italy 1636. Cemetery of Armies, Oxford: Oxford University Press 2016, XV, 224 S., £ 65.00 [ISBN 978-0-19-873824-4]
  43. Klaus-Jürgen Bremm, Preußen bewegt die Welt. Der Siebenjährige Krieg 1756–63, Darmstadt: Theiss 2017, 380 S., EUR 24,95 [ISBN 978-3-8062-3577-7]
  44. Barbara Stollberg-Rilinger, Maria Theresia. Die Kaiserin in ihrer Zeit. Eine Biographie, 4., durchges. Aufl., München: C. H. Beck 2017, XXVIII, 1083 S., EUR 34,00 [ISBN 978-3-406-69748-7]
  45. Marc Höchner, Selbstzeugnisse von Schweizer Söldneroffizieren im 18. Jahrhundert, Göttingen: v&r unipress 2015, 284 S. (= Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit, 18), EUR 54,99 [ISBN 978-3-8471-0321-9]
  46. Buchbesprechungen, 1789–1870
  47. Visual Culture and the Revolutionary and Napoleonic Wars. Ed. by Satish Padiyar, Philip Shaw and Philippa Simson, London, New York: Routledge 2017, XI, 252 S., £ 110.00 [ISBN 978-1-4724-4711-1]
  48. Buchbesprechungen, 1789–1870
  49. Eberhard Birk, »Auf Euch ruht das Heil meines theuern Württemberg!« Das Gefecht bei Tauberbischofsheim am 24. Juli 1866 im Spiegel der württembergischen Heeresgeschichte des 19. Jahrhunderts, Berlin: Miles 2016, 130 S., EUR 16,80 [ISBN 978-3-945861-31-8]
  50. Buchbesprechungen, 1871–1918
  51. Hans-Erich Volkmann, Die Polenpolitik des Kaiserreichs. Prolog zum Zeitalter der Weltkriege, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2016, 517 S., EUR 58,00 [ISBN 978-3-506-78433-9]
  52. Buchbesprechungen, 1871–1918
  53. Eva Ingeborg Fleischhauer, Die Russische Revolution. Lenin und Ludendorff (1905–1917), Borsdorf: Edition Winterwork 2017, 888 S., EUR 64,90 [ISBN 978-3-96014-247-8]
  54. Minderheiten-Soldaten. Ethnizität und Identität in den Armeen des Ersten Weltkriegs. Hrsg. von Oswald Überegger, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2018, 211 S. (= Krieg in der Geschichte, 109), EUR 59,00 [ISBN 978-3-506-78599-2]
  55. Ulrich Keller, Schuldfragen. Belgischer Untergrundkrieg und deutsche Vergeltung im August 1914. Mit einem Vorw. von Gerd Krumeich, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2017, 435 S., EUR 44,90 [ISBN 978-506-78744-6]
  56. Die Kaiserliche Marine im Krieg. Eine Spurensuche. Hrsg. von Jürgen Elvert, Lutz Adam und Heinrich Walle, Stuttgart: Steiner 2017, 247 S., (= Historische Mitteilungen – Beihefte, 99), EUR 48,00 [ISBN 978-3-515-11824-8]
  57. Vincent P. O’Hara and Leonard R. Heinz, Clash of Fleets. Naval Battles of the Great War, 1914–18, Annapolis, MD: Naval Institute Press 2017, IX, 374 S., $ 34.95 [ISBN 978-1-68247-008-4]
  58. Walter Reichel, »Pressearbeit ist Propagandaarbeit«. Medienverwaltung 1914–1918. Das Kriegspressequartier (KPQ), Innsbruck [u. a.]: Studienverlag 2016, 200 S. (= Mitteilungen des österreichischen Staatsarchivs, Sonderbd, 13), EUR 49,20 [ISBN 978-3-7065-5582-1]
  59. 1914/18 badisch direkt ... Kriegserinnerungen des Landwehrmannes Emil Steinle. Hrsg. von Jürgen Scheuerer und Markus Kiefer, Aachen: Helios 2017, 122 S., EUR 22,80 [ISBN 978-3-86933-189-8]
  60. 1918. Die Deutschen zwischen Weltkrieg und Revolution. Hrsg. von Gerhard Hirschfeld, Gerd Krumeich und Irina Renz, Berlin: Ch. Links 2018, 312 S., EUR 25,00 [ISBN 978-3-86153-990-2]
  61. Buchbesprechungen, 1919–1945
  62. Christian Teichmann, Macht der Unordnung. Stalins Herrschaft in Zentralasien 1920–1950, Hamburg: Hamburger Edition 2016, 287 S. (= Studien zur Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts), EUR 28,00 [ISBN 978-3-86854-298-1]
  63. Buchbesprechungen, 1919–1945
  64. Ernst Mohnike, Joseph P. Kennedys Weg nach Trafalgar. US-Botschafter in London am Vorabend des 2. Weltkriegs, 2. Aufl., Hamburg: Buss Verlag 2017, 235 S., EUR 24,90 [ISBN 978-3925800-13-9]
  65. Martin Böhm, Die Royal Air Force und der Luftkrieg 1922–1945. Personelle, kognitive und konzeptionelle Kontinuitäten und Entwicklungen, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2015, 391 S. (= Krieg in der Geschichte, 91), EUR 39,90 [ISBN 978-3-506-78240-3]
  66. Gabriele Faggioni, Geheime Operationen der Wehrmacht. Angriffspläne von 1935–1945, Stuttgart: Motorbuch Verlag 2017, 207 S., EUR 29,90 [ISBN 978-3-613-04012-0]
  67. Maria Teresa Giusti, La campagna di Russia 1941–1943, Bologna: Il Mulino 2016, 392 S. (= Biblioteca storica), EUR 26,00 [ISBN 978-88-15-26648-4]
  68. Valeriy Zamulin, The Battle of Kursk. Controversial and Neglected Aspects. Transl. and ed. by Stuart Britton, Solihull: Helion and Company 2017, XVI, 404 S., £ 35.00 [ISBN 978-1-911512-37-0]
  69. Peter Joachim Lapp, Kampf und Untergang der 17. Armee im 2. Weltkrieg. Militärhistorische Skizze eines Großverbandes der Wehrmacht an der Ostfront, Aachen: Helios 2016, 176 S., EUR 35,80 [ISBN 978-3-86933-087-7]
  70. Operation Market Garden: The Campaign for the Low Countries, Autumn 1944: Seventy Years On. Ed. by John Buckley and Peter Preston-Hough, Solihull: Helion and Company 2016, XVIII, 298 S. (= Wolverhampton Military Studies, 20), £ 29.95 [ISBN 978-1-910777-15-2]
  71. Mirosław Sikora, Die Waffenschmiede des »Dritten Reiches«. Die deutsche Rüstungsindustrie in Oberschlesien während des Zweiten Weltkrieges. Hrsg. von Helmut Maier, Essen: Klartext 2014, 591 S. (= Bochumer Studien zur Technik- und Umweltgeschichte, 3), EUR 39,95 [ISBN 978-3-8375-1190-1]
  72. Alex J. Kay, The Making of an SS Killer. Das Leben des Obersturmbannführers Alfred Filbert 1905–1990. Aus dem Engl. von Clemens Uhlig, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2017, 253 S., EUR 39,90 [ISBN 978-3-506-78693-7]
  73. Veit Scherzer, Himmlers militärische Elite. Die höchst dekorierten Angehörigen der Waffen-SS. Eine Auswertung nach den Akten des Bundesarchivs und des National Archives der USA, Bd 1: A-Ka, Bayreuth: Scherzer 2014, 610 S., EUR 83,00 [ISBN 978-3-938845-26-4]
  74. István Deák, Kollaboration, Widerstand und Vergeltung im Europa des Zweiten Weltkriegs. Aus dem Ungar. übers. von Andreas Schmidt-Schweizer, Wien [u. a.]: Böhlau 2017, 367 S., EUR 34,99 [ISBN 978-3-205-20218-9]
  75. Repressalien und Terror. »Vergeltungsaktionen« im deutsch besetzten Europa 1939–1945. Hrsg. von Oliver von Wrochem, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2017, 271 S., EUR 24,90 [ISBN 978-3-506-78721-7]
  76. Mechtild Brand, Weggesperrt. Kriegsgefangenschaft im Oflag VI A Soest, Essen: Klartext 2014, 254 S., EUR 22,95 [ISBN 978-3-8375-0942-7]
  77. Aleksej A. Dolgoljuk i Natal’ja M. Markdorf, Inostrannye voyennoplennye i internirovannye v Sibiri (1943–1950) [Ausländische Gefangene und Internierte in Sibirien (1943–1950)], Moskau: Kučkovo pole 2017, 544 S., RUB 605.00 [ISBN 978-5-9950-0641-1]
  78. Moisej Beniaminowitsch Temkin, Am Rande des Lebens. Erinnerungen eines Häftlings der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Hrsg. von Reinhard Otto. Aus dem Russ. übers. von Tatjana Szekely, Berlin: Metropol 2017, 208 S., EUR 19,00 [ISBN 978-3-86331-375-3]
  79. Walter Ritter, Verlorene Jahre (1939–1949). Mit dem Abitur ins Leben? Hrsg. und bearb. von Alexander Ritter, mit Beitr. von Lea Fast [u. a.], Aachen: Helios 2017, 199 S., EUR 19,80 [ISBN 978-3-86933-183-6]
  80. Takuma Melber, Zwischen Kollaboration und Widerstand. Die japanische Besatzung in Malaya und Singapur (1942–1945), Frankfurt a. M., New York: Campus 2017, 648 S. (= Krieg und Konflikt, 1), EUR 49,00 [ISBN 978-3-593-50817-7]
  81. Jon Diamond, The War in the South Pacific. Rare Photographs from Wartime Archives, Barnsley: Pen & Sword 2017, 236 S. (= Images of War), £ 14,99 [ISBN 978-1-47387-061-1]
  82. Buchbesprechungen, Nach 1945
  83. Peter Huber, Fluchtpunkt Fremdenlegion. Schweizer im Indochina- und im Algerienkrieg 1945–1962, Zürich: Chronos 2017, 320 S., EUR 43,00 [ISBN 978-3-0340-1352-9]
  84. Buchbesprechungen, Nach 1945
  85. Erich Schmidt-Eenboom und Ulrich Stoll, Die Partisanen der NATO. Stay-Behind-Organisationen in Deutschland 1946–1991, Berlin: Ch. Links 2015, 304 S., EUR 22,00 [ISBN 978-3-86153-840-0]
  86. Keith R. Allen, Interrogation Nation. Refugees and Spies in Cold War Germany, Lanham, MD [u. a.]: Rowman & Littlefield 2017, XXXII, 276 S., $ 68.64 [ISBN 978-1-5381-0151-3]
  87. Wilfried von Bredow, Die Geschichte der Bundeswehr, Berlin: Palm 2017, 160 S., EUR 29,95 [ISBN 978-3-944594-64-4]
  88. Konrad Adenauer – Der Vater, die Macht und das Erbe. Das Tagebuch des Monsignore Paul Adenauer 1961–1966. Hrsg. von Hanns Jürgen Küsters, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2017, 529 S., EUR 29,90 [ISBN 978-3-506-78673-9]
  89. Jan Ole Wiechmann, Sicherheit neu denken. Die christliche Friedensbewegung in der Nachrüstungsdebatte 1977–1984, Baden-Baden: Nomos 2017, 465 S. (= Historische Grundlagen der Moderne. Historische Demokratieforschung, 16), EUR 84,00 [ISBN 978-3-8487-3141-1]
  90. Ralph L. Dietl, Beyond Parity. Europe and the SALT Process in the Carter Era, 1977–1981, Stuttgart: Steiner 2016, 306 S. (= Historische Mitteilungen, Beihefte, 93), EUR 54,00 [ISBN 978-3-515-11242-0]
  91. Adrian Hänni, Terrorismus als Konstrukt. Schwarze Propaganda, politische Bedrohungsängste und der Krieg gegen den Terrorismus in Reagans Amerika, Essen: Klartext 2018, 387 S. (= Frieden und Krieg, 24), EUR 29,95 [ISBN 978-3-8375-1719-4]
  92. Stefan Büttner und Martin Kaule, Spuren des Kalten Krieges. Bunker, Grenzen und Kasernen, Halle: Mitteldeutscher Verlag 2017, 238 S., EUR 29,95 [ISBN 978-3-95462-784-4] Stefan Büttner und Martin Kaule, Geheimprojekte der Luftwaffe sowie Bauten und Bunker 1935–1945, Stuttgart: Motorbuch Verlag 2017, 231 S., EUR 29,90 [ISBN 978-3-613-03899-8]
  93. Bernd Mütter, Ost- und Südosteuropa – Beispiele zur Umwertung ihrer Geschichte nach dem Ende des »Kalten Krieges«. Forschung – Darstellung – Didaktik, Oldenburg: BIS 2016, 302 S. (= Oldenburger Schriften zur Geschichtswissenschaft, 16), EUR 26,80 [ISBN 978-3-8142-2330-8]
  94. Krieg im 21. Jahrhundert. Konzepte, Akteure, Herausforderungen. Hrsg. von Hans-Georg Ehrhart, Baden-Baden: Nomos 2017, 377 S. (= Demokratie, Sicherheit, Frieden, 220), EUR 74,00 [ISBN 978-3-8487-4114-4]
  95. James Stavridis and R. Manning Ancell, The Leader’s Bookshelf, Annapolis, MD: Naval Institute Press 2017, X, 2671 S., $ 29.95 [ISBN 978-1-68247-179-1]
  96. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  97. Gesamtinhaltsverzeichnis 2018
Heruntergeladen am 7.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/mgzs-2018-0091/html?lang=de&srsltid=AfmBOopkVNnSp5eYVQuzN1_A20jp-UvZIm2Jlk6Z7q9bu_BcjuIlfUpE
Button zum nach oben scrollen