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»Remembering Second World War Technologies: Museums, Exhibitions, Technological Objects, and Visitors«

Tagung der Forschergruppe »Meta-Peenemünde: Das Bild der rüstungstechnischen Versuchsanstalten im kulturellen Gedächtnis«, Historisch-Technisches Museum Peenemünde, 22. bis 23. März 2018
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Published/Copyright: November 15, 2018
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»Meta-Peenemünde – Das Bild der rüstungstechnischen Versuchsanstalten im kulturellen Gedächtnis« ist ein kooperatives Forschungsprojekt des Historisch-Technischen Museums Peenemünde (HTM) und der TU Braunschweig, das von der Volkswagen-Stiftung im Rahmen der Initiative »Forschung in Museen« von 2016 bis 2019 gefördert wird. Mit dieser englischsprachigen Tagung sollte die akademische Forschung mit der Museumspraxis in einen Dialog treten, was als durchaus gelungen gelten kann. Auf die Insel Usedom kamen Vertreterinnen und Vertreter aus Europa und den USA, die an Orten arbeiten, die entweder mit der Geschichte der ersten Großrakete V2 zusammenhängen oder vor ähnliche Probleme wie in Peenemünde bei der musealen Präsentation von Militärtechnik gestellt werden.

Einführend stellten Philipp Aumann (Peenemünde) und Christian Kehrt (Braunschweig) Peenemünde als Ort einer immer wieder neu konstruierten Erinnerungs- und Technikgeschichte vor. Das Forschungsprojekt soll sich nicht nur auf die Ausstellung beziehen, sondern auch die Sammlung des Museums als Forschungsinfrastruktur nutzbar machen. Um die soziale, historische und politische Bedeutung des Ortes zu verstehen, richtet sich das Projekt darüber hinaus an ein nichtakademisches Publikum mit seinen Lebenserinnerungen, die Kehrt als »wilde Erinnerungen« bezeichnete. Kehrt und Aumann distanzierten sich von der oberflächlichen Bewertung, dass die Geschichte von Peenemünde lediglich als ambivalent zu bezeichnen ist. Während des Workshops sollten sowohl die deutsch-deutschen Herangehensweisen zur Geschichte der V2 als auch internationale Perspektiven Erwähnung finden.

Das erste Panel präsentierte Ergebnisse von Besucherforschung im Museum sowie die verschiedenen Intentionen der Akteurinnen und Akteure in der Erinnerungsarbeit vor Ort.

Daniel Brandau (Braunschweig) untersuchte die Narrative bezogen auf Peenemünde vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zu der Zeit, in der das ehemalige Testgelände in den 1990er Jahren von einem militärischen Sperrgebiet wieder zu einem allgemein erfahrbaren Ort wurde. In der DDR war das Wirken Wernher von Brauns zwar generell bekannt, der Ort der V2-Produktion jedoch in Vergessenheit geraten und nur Militärs zugänglich. Erst nach der Auflösung der NVA ergab sich die Möglichkeit, einen Erinnerungsort zu schaffen. Diese Initiative hatte auch eine ökonomische Dimension. Viele fortan arbeitslose Soldaten, Arbeiterinnen und Arbeiter erhofften sich von dem Gedenkort eine wirtschaftliche Stärkung der Region durch Tourismus. Die Erprobungsstelle als technisches Kulturerbe zu inszenieren, sollte ebenso eine Brücke zwischen Ost und West schlagen. Die Fokussierung auf die Technikgeschichte ermöglichte es, eine neue gemeinsame Geschichte zu finden, da Technik gemeinhin und vermeintlich als ein unpolitisches Phänomen wahrgenommen wird.

Als Soziologin betrachtete Constanze Seifert-Hartz (Braunschweig) den Dialog des Museums mit den Besucherinnen und Besuchern und mit den Einheimischen. Die Auswertung der Gästebücher ergab, dass die Wahrnehmung des Ortes für die Frage nach dem Verhältnis von Fortschritt und Zerstörung sensibilisiert. Die Kommentare und Einträge bilden ferner das Spektrum der Meinungen ab, wie Peenemünde wirkt: der Startpunkt großer technischer Errungenschaften oder der Tiefpunkt menschlicher Moral. Als privatwirtschaftlicher Betrieb sei das HTM auf gute Besuchszahlen angewiesen. Diese nahmen jedoch einige Zeit nach Öffnung der Dauerausstellung ab und stagnieren seit Jahren. Wiederkehrende Besucherinnen und Besucher seien rar, viele besuchen das Museum während ihres Urlaubs auf der Insel.

Im zweiten Panel »Technology in War Museums – The War in Museums of Technology« trugen Vertreter dreier Museen vor. Sie präsentierten jeweils unterschiedliche Herangehensweisen an die Ausstellung von Militärtechnik und reflektierten die Inszenierungen ihrer eigenen Häuser.

Jens Wehner (Dresden) stellte das Spannungsfeld zwischen Militärtechnik und Kulturgeschichte anhand von Erfahrungen im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden vor. Ca. 29 Prozent der Exponate zum Zweiten Weltkrieg sind technische Objekte. Die kuratorische Praxis, Militärtechnik multiperspektivisch und kulturgeschichtlich einzubetten, stößt nicht nur auf Zustimmung bei der Bevölkerung. Kritikerinnen und Kritiker möchten Ikonen des technischen Fortschritts sehen, unabhängig davon, ob ihre Einbindung in das Ausstellungsnarrativ sinnvoll ist. Erhellend waren zudem die Ergebnisse von Besucherbefragungen. Äußerten sich mehr Männer, an Technik interessiert zu sein, so geben Frauen ein allgemeines geschichtliches Interesse an. Es ist zu fragen, inwieweit die Voreinstellungen der Besucherinnen und Besucher ihren Museumsbesuch tatsächlich beeinflussen.

Michael J. Neufeld (Washington, DC) diskutierte die Perspektive von US-amerikanischen Museen und Bürgerinnen und Bürger auf die Geschichte der V2 und kontrastierte damit den deutschen Umgang mit der Geschichte von Peenemünde seit 1945. In den USA existieren zwei Narrative parallel: Es gibt durchaus Museen, wie das Raumfahrtmuseum in Hutchinson (Kansas), die einerseits mit der V2 die Zwangsarbeit in Mittelbau-Dora in den Fokus stellen. Andererseits ist die V2 Teil einer ungebrochenen Fortschrittsgeschichte »von Peenemünde zum Mond«, in der eine kritische Aufarbeitung von Personen wie Wernher von Braun fehlt. Grundsätzlich sei es nach Neufeld in den USA schwieriger, negative Geschichten zu vermitteln, da dort eher Heldengeschichten die Wahrnehmung des Zweiten Weltkrieges dominieren würden, während in Deutschland solch eine Ausrichtung undenkbar sei.

Heiko Triesch (Berlin) präsentierte die Luft- und Raumfahrtausstellung im Deutschen Technikmuseum Berlin und benannte auch ihre Schwachpunkte: Bis heute würden die Objekte zu wenig kontextualisiert. Die Menschen – etwa die Besatzung oder technisches Personal von Luftfahrzeugen – sollen künftig stärker in den Fokus gerückt werden. Auch internationale Aspekte müssen vermehrt einbezogen werden.

Im dritten Panel stand die Erinnerungs- und Vermittlungsarbeit an historischen Orten der V2 im Blickpunkt.

Stefan Hördler (Nordhausen) stellte als Leiter der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora die Vermittlungspraxis seiner Einrichtung vor. Der Schwerpunkt der Bildungsarbeit liege auf der kritischen Betrachtung des Nationalsozialismus und nicht so sehr auf der Technik. Da nur ca. 15–20 Prozent der Häftlinge von Mittelbau-Dora in der Rüstungsproduktion arbeiteten, würde eine stärkere Gewichtung der Technik und Ökonomie das Bild des Lagersystems verzerren. Die große Mehrheit der Zwangsarbeiterinnen und -arbeiter wurden bei der Konstruktion der Tunnel ausgebeutet. Viele starben dabei. Die meisten Außenlager produzierten ineffektiv; Firmen, die Häftlinge einsetzten, machten häufig keinen Gewinn. Mit der Sichtbarmachung der Herkunft und der Leidenswege der Häftlinge wird eine europäische Geschichte erzählt und gezeigt, dass Orte wie Mittelbau-Dora nicht isoliert, sondern in einem großen Netzwerk von Lagern und privaten Firmen eingebunden waren.

Laurent Thiery (La Coupole, Pas-de-Calais) stellte für die französische Perspektive auf die V2 fest, dass der Schwerpunkt des Narrativs über die Waffe auf der Funktion als Weltraumrakete liegt, die explizit die französische Geschichte miteinschließt. Die Verbindung der V2 mit dem französischen Weltraumprogramm ist besonders überraschend, da La Coupole nie als Abschussort fertiggestellt wurde. Diese Einbindung von »leichten Themen« soll Familien und Touristinnen und Touristen anlocken, die neben der Faszination für den Ort auch etwas über die Menschen lernen sollen, die ihn gebaut haben: So läuft zur Zeit ein Forschungsprojekt, um die Biografien der 9000 Deportierten, die dort Zwangsarbeit verrichteten, sichtbarer zu machen und so die europäische Dimension des Ortes zu verdeutlichen.

Wieslaw Jelen (Blizna) präsentierte eine Erinnerungsinitiative im Ort Blizna in Polen, wohin das Testgelände für die Erprobung und Entwicklung der V1 und V2 nach einem Bombenangriff auf Peenemünde 1943 verlegt wurde. Nach dem Krieg geriet der Ort in Vergessenheit – bis eine lokale Initiative ihn wiederentdeckte. Der Blizna Park Historyczny befindet sich unter anderem in Trägerschaft der Kommune. Neben den Waffentests steht die Geschichte des nahegelegenen Konzentrationslagers Heidelager im Blickpunkt, dessen Häftlinge das Testgelände erbauten. Der Nachbau der V2 dient vornehmlich als Anziehungspunkt für Touristinnen und Touristen, die in der Ausstellung mehr über den Ort erfahren und über die Menschen, die ihn gebaut haben.

Unter dem Titel »Fascination with Technology as Chance and Challenge« befasste sich das vierte Panel mit technikorientierter Erwartungshaltung des Publikums.

In seinem Vortrag über die langwierige Neuausrichtung des Deutschen Panzermuseums Munster konstatierte Ralf Raths (Munster), dass sein Haus entgegen der Besuchererwartungen kein Technikmuseum sei, weil es technische Objekte zwar ausstelle, aber nicht erkläre. Trotz der guten Besuchszahlen steht eine Neukonzeption an. Künftig soll die Ausstellung so aufgeteilt werden, dass in einem Bereich die Fahrzeugtechnik erklärt wird und in einem anderen Teil die Fahrzeuge chronologisch gezeigt werden. Hier soll künftig der Panzer als »König des Schlachtfeldes« dekonstruiert werden und die Perspektive der Opfer Eingang in die Ausstellung finden. In diesem Prozess habe das Museumsteam gelernt, dass die Diskussion um das Verhältnis von Technikfaszination und der Kontextualisierung der Fahrzeuge mit Zwangsarbeit und Leid nie beendet sein darf, sondern sich Museen als dauerhafte Diskussionsorte verstehen müssen.

Marcus Meyer (Bremen) demonstrierte die mutige Ausrichtung des Denkortes Bunker Valentin. Dort wird entgegen konventioneller Erwartung in Richtung »Dark Tourism« nicht die Technik des Bauwerks thematisiert, sondern die Menschen, die den Bunker unter schwersten Bedingungen bauen mussten. Damit wird das Ziel verfolgt, die Aura des Ortes und den Mythos von Valentin als Meisterwerk deutscher Ingenieurskunst zu dekonstruieren. Der Bunker und die sichtbaren Spuren in seiner Umgebung stehen im Zentrum der Vermittlungsarbeit, die Tafeln im Außenbereich sollen den Ort erfahrbar machen. Er ist zudem als Gedenkstätte für die Opfer konzipiert, um ihrer Erinnerung Raum zu geben. Da in Valentin niemals ein U-Boot gebaut wurde, wird diese Geschichte, anders als in La Coupole, auch nicht gezeigt. Trotz des bewusst bewirkten Bruchs mit Besuchererwartungen oder gerade deswegen hat sich die Gedenkstätte als Bildungsort für Schülerinnen und Schüler etabliert und zieht unterschiedliche Besuchergruppen an.

Zuletzt stellte Hannah Fitsch (Berlin) das Forschungsprojekt »Gender Technik Museum« (gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung) vor. Sie unterfütterte einige zuvor geführte Diskussionen um Fragestellungen zum Geschlechterverhältnis. Analysiert wurden unter anderem die Sammlungen und Ausstellungen von sechs deutschen Museen. Dabei wurde deutlich, dass technische Objekte häufig als Meisterwerke inszeniert werden, wobei die Meister vorwiegend wohlhabende Männer sind. Männer werden als aktiv und produktiv, Frauen hingegen häufig als ausgebeutete Arbeiterinnen gezeigt. Nach Fitsch sei es möglich, neue Geschichten mit diesen technischen Exponaten zu erzählen. Die Sammlung der Museen muss jedoch auch um Objekte erweitert werden, mit denen sich Geschichten über Geschlechter- und Klassenverhältnisse erzählen lassen. Fitsch problematisierte darüber hinaus das Stereotyp, Frauen würden in Museen vornehmlich die historischen Kontexte der Technik sehen wollen, was von dem eigentlichen Objekt wegführe. Sie argumentierte, dass technische Museen, die mit einer solchen Strategie Frauen in ihre Ausstellungen locken wollen, ihre Abgrenzung gegenüber historischen Museen verlören. Fitsch setzte sich dafür ein, dass die technischen Museen ihre Aufgabe als Bildungsorte ernst nehmen und die Funktionsweise und den Gebrauch der ausgestellten Technik verständlich vermitteln sollten. Ohne ausreichende Erklärung werden die Exponate zu Ikonen, die sich nur schwer mit der Lebenswelt der Besucherinnen und Besucher verknüpfen lassen.

Besonders nach den Vorträgen von Raths und Meyer diskutierte das Plenum, wie die Besuchererwartungen an die Häuser aussehen und inwiefern diesen entsprochen werden kann und sollte. Der Bruch mit den Vorannahmen einiger Besucherinnen und Besucher wird als Grund angesehen, dass weniger Menschen kommen, die in den Häusern eher nach Bestätigung ihrer Vorstellungen und Erwartungen sowie Zerstreuung suchen würden. So sehen sich Museen, die vornehmlich von Urlauberinnen und Urlaubern besucht werden, mit der Problematik konfrontiert, Themen zu vermitteln, die negative Emotionen wecken und vermeintlich nicht zu einem angenehmen Familienausflug passen. Im MHM Dresden könnte der Rückgang der Besuchszahlen mit enttäuschten Besuchererwartungen in Zusammenhang gebracht werden. Wer hingegen den Bunker Valentin besucht, erlebt meist das, was er vorher erwartet hat.

Eine Überlegung ging dahin, dass Themen wie hochtechnologische Waffensysteme derzeit keine hohe Popularität genießen und die Dauerausstellungen vieler Häuser zudem nicht mehr neu sind. Aumann vermutete, dass die aktuellen Besuchszahlen also die Normalität darstellen und anfängliche Spitzenwerte nicht mehr erreicht würden. Grundsätzlich wurde infrage gestellt, ob Besuchererwartungen überhaupt ein Kriterium für die Konzeption von Museen sein sollten. Die in vielen Häusern zurückgehenden Besuchszahlen haben jedoch nicht nur finanzielle Folgen, sondern seien auch insofern problematisch, als dadurch weniger Menschen Zugang zu den Inhalten der Ausstellungen fänden.

An vielen Orten wird versucht, verstärkt Besuchergruppen ins Haus zu holen, die bislang wenig beachtet wurden, z. B. Frauen in Technikmuseen. Diese besuchen militär- und technikhistorische Museen weniger als Gedenkstätten. Zu der Frage, wie Technik für Frauen interessant gemacht werden kann, wurden verschiedene Ansätze diskutiert: Das Verständnis von Technik ist oft innovationszentriert, womit sie in die Konstruktionshallen verbannt wird. Wenn Technik jedoch in ihrer Anwendung thematisiert wird, bietet sie mehr Anknüpfungspunkte zum eigenen Erleben. Wird der Schwerpunkt auf Techniknutzung gelegt, ergeben sich deutliche Bezüge zum Alltag. Somit wird die Neugier geweckt, sich mit den Objekten auseinanderzusetzen. Umstritten war die Annahme, dass eine verstärkt gesellschaftliche und kulturelle Kontextualisierung das Interesse von Frauen an technischen Exponaten verstärken würde.

Ausstellungsstücke sprechen nie für sich. Es ist notwendig, mehr Forschung zu den Objekten zu betreiben, um sie besser vermitteln zu können.

Ein Ergebnis der Tagung war, dass sich Akademikerinnen und Akademiker von Diskursen in Museen zu neuen Forschungsfragen inspirieren lassen sollten. Im Museumsalltag fehle die Zeit, zu jedem Objekt ausreichend zu forschen. Eine bessere Kontextualisierung der gezeigten Waffen oder die Einbindung von Frauen in militärhistorische Themen ist nur möglich, wenn bereits Forschungsarbeit geleistet wurde. Aus diesem Grund sei eine stärkere Verschränkung von Museen mit Universitäten und Forschung notwendig, wozu diese Tagung einen wertvollen Beitrag geleistet hat.

Published Online: 2018-11-15
Published in Print: 2018-11-30

© 2018 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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  16. Buchbesprechungen, Allgemeines
  17. Jürgen Osterhammel, Die Flughöhe der Adler. Historische Essays zur globalen Gegenwart, München: C. H. Beck 2017, 300 S., EUR 19,95 [ISBN 978-3-406-70484-0]
  18. Jürgen Osterhammel, Die Flughöhe der Adler. Historische Essays zur globalen Gegenwart, München: C. H. Beck 2017, 300 S., EUR 19,95 [ISBN 978-3-406-70484-0]
  19. Buchbesprechungen, Allgemeines
  20. Jeremy Black, Insurgency and Counterinsurgency. A Global History, Lanham, MD [u. a.]: Rowman & Littlefield 2016, XIII, 273 S., $ 35.00 [ISBN 978-1-4422-5632-3]
  21. Jeremy Black, Insurgency and Counterinsurgency. A Global History, Lanham, MD [u. a.]: Rowman & Littlefield 2016, XIII, 273 S., $ 35.00 [ISBN 978-1-4422-5632-3]
  22. Krieg in der Region. Hrsg. von Reinhard Baumann und Paul Hoser, Konstanz: UVK 2018, 408 S. (= Forum Suevicum. Beiträge zur Geschichte Ostschwabens und der benachbarten Regionen, 12), EUR 44,00 [ISBN 978-3-86764-827-1]
  23. Krieg in der Region. Hrsg. von Reinhard Baumann und Paul Hoser, Konstanz: UVK 2018, 408 S. (= Forum Suevicum. Beiträge zur Geschichte Ostschwabens und der benachbarten Regionen, 12), EUR 44,00 [ISBN 978-3-86764-827-1]
  24. Salvatore Bono, Schiavi. Una storia mediterranea (XVI–XIX secolo), Bologna: Il Mulino 2016, 481 S. (= Biblioteca storica), EUR 28,00 [ISBN 978-88-15-26052-9]
  25. Salvatore Bono, Schiavi. Una storia mediterranea (XVI–XIX secolo), Bologna: Il Mulino 2016, 481 S. (= Biblioteca storica), EUR 28,00 [ISBN 978-88-15-26052-9]
  26. Thomas Hippler, Die Regierung des Himmels. Globalgeschichte des Luftkriegs. Aus dem Franz. von Daniel Fastner, Berlin: Matthes & Seitz 2017, 272 S., EUR 24,00 [ISBN 978-3-95757-336-0]
  27. Thomas Hippler, Die Regierung des Himmels. Globalgeschichte des Luftkriegs. Aus dem Franz. von Daniel Fastner, Berlin: Matthes & Seitz 2017, 272 S., EUR 24,00 [ISBN 978-3-95757-336-0]
  28. Kurt Walter Stengert und Otto-Eberhard Zander, ... die im Schutze Sankt Barbaras kommen ... Die Tradition der Barbarafeiern bei der deutschen Artillerie von ihren Anfängen bis zur Gegenwart, Berlin: Trafo 2016/17, 215 S., EUR 15,80 [ISBN 978-3-86464-105-3]
  29. Kurt Walter Stengert und Otto-Eberhard Zander, ... die im Schutze Sankt Barbaras kommen ... Die Tradition der Barbarafeiern bei der deutschen Artillerie von ihren Anfängen bis zur Gegenwart, Berlin: Trafo 2016/17, 215 S., EUR 15,80 [ISBN 978-3-86464-105-3]
  30. Kiel und die Marine 1865–2015. 150 Jahre gemeinsame Geschichte. Hrsg. von Oliver Auge und Doris Tillmann, Kiel: Ludwig 2017, 191 S., EUR 24,90 [ISBN 978-3-86935-328-9]
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  32. Francisco Contente Domingues, João Gouveia Monteiro e Nuno Severiano Teixeira, História Militar de Portugal, Lisboa: A Esfera dos Livros 2017, 710 S., EUR 29,90 [ISBN 978-98-9626831-2]
  33. Francisco Contente Domingues, João Gouveia Monteiro e Nuno Severiano Teixeira, História Militar de Portugal, Lisboa: A Esfera dos Livros 2017, 710 S., EUR 29,90 [ISBN 978-98-9626831-2]
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  35. Der Adler Roms. Carnuntum und die Armee der Cäsaren. Hrsg. von Franziska Beutler [u. a.], Mainz: Nünnerich-Asmus 2017, 471 S., EUR 29,90 [ISBN 978-3-945751-86-2]
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  37. Michael Losse, Burgen und Festungen des Johanniter-Ritterordens auf Rhódos und in der Ägäis (Griechenland 1307–1522), Mainz: Nünnerich-Asmus 2017, 176 S., EUR 24,90 [ISBN 978-3-96176-005-3]
  38. Buchbesprechungen, Frühe Neuzeit
  39. Silke Wenzel, Lieder, Lärmen, ›L’homme armé‹. Musik und Krieg 1460–1600, Neumünster: von Bockel 2018, 422 S. (= Musik der frühen Neuzeit, 4), EUR 48,00 [ISBN 978-3-95675-016-8]
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  41. Peter H. Wilson, Der Dreißigjährige Krieg. Eine europäische Tragödie. Aus dem Engl. von Thomas Bertram, Tobias Gabel und Michael Haupt, Darmstadt: Theiss 2017, 1144 S., EUR 49,95 [ISBN 978-3-8062-3628-6]1618. Der Beginn des Dreißigjährigen Krieges. Hrsg. von Robert Rebitsch, Wien [u. a.]: Böhlau 2017, 229 S., EUR 24,99 [ISBN 978-3-205-20413-8]Christian Pantle, Der Dreißigjährige Krieg. Als Deutschland in Flammen stand, Berlin: Propyläen 2017, 367 S., EUR 18,00 [ISBN 978-3-549-07443-5]
  42. Gregory Hanlon, Italy 1636. Cemetery of Armies, Oxford: Oxford University Press 2016, XV, 224 S., £ 65.00 [ISBN 978-0-19-873824-4]
  43. Klaus-Jürgen Bremm, Preußen bewegt die Welt. Der Siebenjährige Krieg 1756–63, Darmstadt: Theiss 2017, 380 S., EUR 24,95 [ISBN 978-3-8062-3577-7]
  44. Barbara Stollberg-Rilinger, Maria Theresia. Die Kaiserin in ihrer Zeit. Eine Biographie, 4., durchges. Aufl., München: C. H. Beck 2017, XXVIII, 1083 S., EUR 34,00 [ISBN 978-3-406-69748-7]
  45. Marc Höchner, Selbstzeugnisse von Schweizer Söldneroffizieren im 18. Jahrhundert, Göttingen: v&r unipress 2015, 284 S. (= Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit, 18), EUR 54,99 [ISBN 978-3-8471-0321-9]
  46. Buchbesprechungen, 1789–1870
  47. Visual Culture and the Revolutionary and Napoleonic Wars. Ed. by Satish Padiyar, Philip Shaw and Philippa Simson, London, New York: Routledge 2017, XI, 252 S., £ 110.00 [ISBN 978-1-4724-4711-1]
  48. Buchbesprechungen, 1789–1870
  49. Eberhard Birk, »Auf Euch ruht das Heil meines theuern Württemberg!« Das Gefecht bei Tauberbischofsheim am 24. Juli 1866 im Spiegel der württembergischen Heeresgeschichte des 19. Jahrhunderts, Berlin: Miles 2016, 130 S., EUR 16,80 [ISBN 978-3-945861-31-8]
  50. Buchbesprechungen, 1871–1918
  51. Hans-Erich Volkmann, Die Polenpolitik des Kaiserreichs. Prolog zum Zeitalter der Weltkriege, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2016, 517 S., EUR 58,00 [ISBN 978-3-506-78433-9]
  52. Buchbesprechungen, 1871–1918
  53. Eva Ingeborg Fleischhauer, Die Russische Revolution. Lenin und Ludendorff (1905–1917), Borsdorf: Edition Winterwork 2017, 888 S., EUR 64,90 [ISBN 978-3-96014-247-8]
  54. Minderheiten-Soldaten. Ethnizität und Identität in den Armeen des Ersten Weltkriegs. Hrsg. von Oswald Überegger, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2018, 211 S. (= Krieg in der Geschichte, 109), EUR 59,00 [ISBN 978-3-506-78599-2]
  55. Ulrich Keller, Schuldfragen. Belgischer Untergrundkrieg und deutsche Vergeltung im August 1914. Mit einem Vorw. von Gerd Krumeich, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2017, 435 S., EUR 44,90 [ISBN 978-506-78744-6]
  56. Die Kaiserliche Marine im Krieg. Eine Spurensuche. Hrsg. von Jürgen Elvert, Lutz Adam und Heinrich Walle, Stuttgart: Steiner 2017, 247 S., (= Historische Mitteilungen – Beihefte, 99), EUR 48,00 [ISBN 978-3-515-11824-8]
  57. Vincent P. O’Hara and Leonard R. Heinz, Clash of Fleets. Naval Battles of the Great War, 1914–18, Annapolis, MD: Naval Institute Press 2017, IX, 374 S., $ 34.95 [ISBN 978-1-68247-008-4]
  58. Walter Reichel, »Pressearbeit ist Propagandaarbeit«. Medienverwaltung 1914–1918. Das Kriegspressequartier (KPQ), Innsbruck [u. a.]: Studienverlag 2016, 200 S. (= Mitteilungen des österreichischen Staatsarchivs, Sonderbd, 13), EUR 49,20 [ISBN 978-3-7065-5582-1]
  59. 1914/18 badisch direkt ... Kriegserinnerungen des Landwehrmannes Emil Steinle. Hrsg. von Jürgen Scheuerer und Markus Kiefer, Aachen: Helios 2017, 122 S., EUR 22,80 [ISBN 978-3-86933-189-8]
  60. 1918. Die Deutschen zwischen Weltkrieg und Revolution. Hrsg. von Gerhard Hirschfeld, Gerd Krumeich und Irina Renz, Berlin: Ch. Links 2018, 312 S., EUR 25,00 [ISBN 978-3-86153-990-2]
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  65. Martin Böhm, Die Royal Air Force und der Luftkrieg 1922–1945. Personelle, kognitive und konzeptionelle Kontinuitäten und Entwicklungen, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2015, 391 S. (= Krieg in der Geschichte, 91), EUR 39,90 [ISBN 978-3-506-78240-3]
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  68. Valeriy Zamulin, The Battle of Kursk. Controversial and Neglected Aspects. Transl. and ed. by Stuart Britton, Solihull: Helion and Company 2017, XVI, 404 S., £ 35.00 [ISBN 978-1-911512-37-0]
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  70. Operation Market Garden: The Campaign for the Low Countries, Autumn 1944: Seventy Years On. Ed. by John Buckley and Peter Preston-Hough, Solihull: Helion and Company 2016, XVIII, 298 S. (= Wolverhampton Military Studies, 20), £ 29.95 [ISBN 978-1-910777-15-2]
  71. Mirosław Sikora, Die Waffenschmiede des »Dritten Reiches«. Die deutsche Rüstungsindustrie in Oberschlesien während des Zweiten Weltkrieges. Hrsg. von Helmut Maier, Essen: Klartext 2014, 591 S. (= Bochumer Studien zur Technik- und Umweltgeschichte, 3), EUR 39,95 [ISBN 978-3-8375-1190-1]
  72. Alex J. Kay, The Making of an SS Killer. Das Leben des Obersturmbannführers Alfred Filbert 1905–1990. Aus dem Engl. von Clemens Uhlig, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2017, 253 S., EUR 39,90 [ISBN 978-3-506-78693-7]
  73. Veit Scherzer, Himmlers militärische Elite. Die höchst dekorierten Angehörigen der Waffen-SS. Eine Auswertung nach den Akten des Bundesarchivs und des National Archives der USA, Bd 1: A-Ka, Bayreuth: Scherzer 2014, 610 S., EUR 83,00 [ISBN 978-3-938845-26-4]
  74. István Deák, Kollaboration, Widerstand und Vergeltung im Europa des Zweiten Weltkriegs. Aus dem Ungar. übers. von Andreas Schmidt-Schweizer, Wien [u. a.]: Böhlau 2017, 367 S., EUR 34,99 [ISBN 978-3-205-20218-9]
  75. Repressalien und Terror. »Vergeltungsaktionen« im deutsch besetzten Europa 1939–1945. Hrsg. von Oliver von Wrochem, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2017, 271 S., EUR 24,90 [ISBN 978-3-506-78721-7]
  76. Mechtild Brand, Weggesperrt. Kriegsgefangenschaft im Oflag VI A Soest, Essen: Klartext 2014, 254 S., EUR 22,95 [ISBN 978-3-8375-0942-7]
  77. Aleksej A. Dolgoljuk i Natal’ja M. Markdorf, Inostrannye voyennoplennye i internirovannye v Sibiri (1943–1950) [Ausländische Gefangene und Internierte in Sibirien (1943–1950)], Moskau: Kučkovo pole 2017, 544 S., RUB 605.00 [ISBN 978-5-9950-0641-1]
  78. Moisej Beniaminowitsch Temkin, Am Rande des Lebens. Erinnerungen eines Häftlings der nationalsozialistischen Konzentrationslager. Hrsg. von Reinhard Otto. Aus dem Russ. übers. von Tatjana Szekely, Berlin: Metropol 2017, 208 S., EUR 19,00 [ISBN 978-3-86331-375-3]
  79. Walter Ritter, Verlorene Jahre (1939–1949). Mit dem Abitur ins Leben? Hrsg. und bearb. von Alexander Ritter, mit Beitr. von Lea Fast [u. a.], Aachen: Helios 2017, 199 S., EUR 19,80 [ISBN 978-3-86933-183-6]
  80. Takuma Melber, Zwischen Kollaboration und Widerstand. Die japanische Besatzung in Malaya und Singapur (1942–1945), Frankfurt a. M., New York: Campus 2017, 648 S. (= Krieg und Konflikt, 1), EUR 49,00 [ISBN 978-3-593-50817-7]
  81. Jon Diamond, The War in the South Pacific. Rare Photographs from Wartime Archives, Barnsley: Pen & Sword 2017, 236 S. (= Images of War), £ 14,99 [ISBN 978-1-47387-061-1]
  82. Buchbesprechungen, Nach 1945
  83. Peter Huber, Fluchtpunkt Fremdenlegion. Schweizer im Indochina- und im Algerienkrieg 1945–1962, Zürich: Chronos 2017, 320 S., EUR 43,00 [ISBN 978-3-0340-1352-9]
  84. Buchbesprechungen, Nach 1945
  85. Erich Schmidt-Eenboom und Ulrich Stoll, Die Partisanen der NATO. Stay-Behind-Organisationen in Deutschland 1946–1991, Berlin: Ch. Links 2015, 304 S., EUR 22,00 [ISBN 978-3-86153-840-0]
  86. Keith R. Allen, Interrogation Nation. Refugees and Spies in Cold War Germany, Lanham, MD [u. a.]: Rowman & Littlefield 2017, XXXII, 276 S., $ 68.64 [ISBN 978-1-5381-0151-3]
  87. Wilfried von Bredow, Die Geschichte der Bundeswehr, Berlin: Palm 2017, 160 S., EUR 29,95 [ISBN 978-3-944594-64-4]
  88. Konrad Adenauer – Der Vater, die Macht und das Erbe. Das Tagebuch des Monsignore Paul Adenauer 1961–1966. Hrsg. von Hanns Jürgen Küsters, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2017, 529 S., EUR 29,90 [ISBN 978-3-506-78673-9]
  89. Jan Ole Wiechmann, Sicherheit neu denken. Die christliche Friedensbewegung in der Nachrüstungsdebatte 1977–1984, Baden-Baden: Nomos 2017, 465 S. (= Historische Grundlagen der Moderne. Historische Demokratieforschung, 16), EUR 84,00 [ISBN 978-3-8487-3141-1]
  90. Ralph L. Dietl, Beyond Parity. Europe and the SALT Process in the Carter Era, 1977–1981, Stuttgart: Steiner 2016, 306 S. (= Historische Mitteilungen, Beihefte, 93), EUR 54,00 [ISBN 978-3-515-11242-0]
  91. Adrian Hänni, Terrorismus als Konstrukt. Schwarze Propaganda, politische Bedrohungsängste und der Krieg gegen den Terrorismus in Reagans Amerika, Essen: Klartext 2018, 387 S. (= Frieden und Krieg, 24), EUR 29,95 [ISBN 978-3-8375-1719-4]
  92. Stefan Büttner und Martin Kaule, Spuren des Kalten Krieges. Bunker, Grenzen und Kasernen, Halle: Mitteldeutscher Verlag 2017, 238 S., EUR 29,95 [ISBN 978-3-95462-784-4] Stefan Büttner und Martin Kaule, Geheimprojekte der Luftwaffe sowie Bauten und Bunker 1935–1945, Stuttgart: Motorbuch Verlag 2017, 231 S., EUR 29,90 [ISBN 978-3-613-03899-8]
  93. Bernd Mütter, Ost- und Südosteuropa – Beispiele zur Umwertung ihrer Geschichte nach dem Ende des »Kalten Krieges«. Forschung – Darstellung – Didaktik, Oldenburg: BIS 2016, 302 S. (= Oldenburger Schriften zur Geschichtswissenschaft, 16), EUR 26,80 [ISBN 978-3-8142-2330-8]
  94. Krieg im 21. Jahrhundert. Konzepte, Akteure, Herausforderungen. Hrsg. von Hans-Georg Ehrhart, Baden-Baden: Nomos 2017, 377 S. (= Demokratie, Sicherheit, Frieden, 220), EUR 74,00 [ISBN 978-3-8487-4114-4]
  95. James Stavridis and R. Manning Ancell, The Leader’s Bookshelf, Annapolis, MD: Naval Institute Press 2017, X, 2671 S., $ 29.95 [ISBN 978-1-68247-179-1]
  96. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  97. Gesamtinhaltsverzeichnis 2018
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