Startseite NS-Militärjustiz im Zweiten Weltkrieg. Disziplinierungs- und Repressionsinstrument in europäischer Dimension. Hrsg. von Claudia Bade, Lars Skowronski und Michael Viebig, Göttingen: V&R unipress 2015, 288 S. (= Berichte und Studien, 68), EUR 29,99 [ISBN 978-3-8471-0372-1]
Artikel Öffentlich zugänglich

NS-Militärjustiz im Zweiten Weltkrieg. Disziplinierungs- und Repressionsinstrument in europäischer Dimension. Hrsg. von Claudia Bade, Lars Skowronski und Michael Viebig, Göttingen: V&R unipress 2015, 288 S. (= Berichte und Studien, 68), EUR 29,99 [ISBN 978-3-8471-0372-1]

  • Christopher Theel EMAIL logo
Veröffentlicht/Copyright: 17. November 2016
Veröffentlichen auch Sie bei De Gruyter Brill

Rezensierte Publikation:

NS-Militärjustiz im Zweiten Weltkrieg. Disziplinierungs- und Repressionsinstrument in europäischer Dimension. Hrsg. von Claudia Bade, Lars Skowronski und Michael Viebig, Göttingen: V&R unipress 2015, 288 S. (= Berichte und Studien, 68), EUR 29,99 [ISBN 978-3-8471-0372-1]


Die Militärgerichtsbarkeit der Wehrmacht hat in der »alten« Bundesrepublik im Grunde nur zweimal im Fokus medialer Aufmerksamkeit gestanden: beim Prozess gegen den ehemaligen Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner vor dem Münchener Landgericht 1957 und anlässlich der »Affäre Filbinger« um den damaligen Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg 1978. Das Veteranennetzwerk der Wehrmachtjuristen begann aber schon in der ersten Hälfte der 1950er Jahre, geschichts- und erinnerungspolitisch nach der »Deutungsmacht« (Heinrich August Winkler) zu greifen, indem es zum Beispiel maßgeblichen Einfluss auf die Studien des Tübinger Instituts für Besatzungsfragen ausübte. Der in den 1960er Jahren unternommene Versuch, den eigenen Anspruch auf Deutungshoheit durch Beteiligung an dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Reihenwerk »Die deutsche Justiz und der Nationalsozialismus« des Instituts für Zeitgeschichte zu zementieren, schlug allerdings fehl. Dennoch erschien das abgelehnte Manuskript 1977 als »Schweling/Schwinge« (»Die deutsche Militärjustiz in der Zeit des Nationalsozialismus«) im Selbstverlag und konnte sich zehn Jahre lang als (apologetisches) »Standardwerk« behaupten. Die wissenschaftliche Erforschung des Wirkens der Wehrmachtjustiz begann erst nach der »Affäre Filbinger« allmählich und führte schließlich dazu, dass der Deutsche Bundestag die Urteile der Wehrmachtgerichte gegen Deserteure, »Wehrkraftzersetzer« und »Kriegsverräter« in den Jahren 2002 und 2009 pauschal aufhob.

Der vorliegende Sammelband dokumentiert die Ergebnisse eines internationalen Workshops zum Thema »Deutsche Militärjustiz im Zweiten Weltkrieg«, der im Oktober 2011 in Dresden stattgefunden hat. Er war Teil eines Forschungsprojektes zu Lebensläufen und Spruchpraxis von Wehrmachtrichtern, das die Hauptherausgeberin Claudia Bade von 2010 bis 2012 am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. (HAIT) in Dresden und am Dokumentations- und Informationszentrum (DIZ) in Torgau bearbeitet hat. Über die Ergebnisse dieses Forschungsprojektes wird eine Monografie von Claudia Bade erscheinen. Im HAIT in Dresden und im DIZ Torgau wird dann auch eine Datenbank mit biografischen Angaben zu mehr als 2000 der insgesamt ungefähr 3000 ehemaligen Wehrmachtjuristen verfügbar sein, deren Lebensläufe – soweit möglich – mit konkreten Strafurteilen verbunden wurden. In den zurückliegenden Jahren sind eine Reihe vergleichbarer Tagungsbände zum Thema »Wehrmachtgerichtsbarkeit« erschienen (Deserteure, Wehrkraftzersetzer und ihre Richter. Hrsg. von Albrecht Kirschner, Marburg 2010; Wehrmachtsjustiz. Hrsg. von Peter Pirker und Florian Wenninger, Wien 2010; Mit reinem Gewissen. Hrsg. von Joachim Perels und Wolfram Wette, Berlin 2011; siehe dazu die Rezensionen von Clemens Vollnhals in MGZ 71/2012, S. 264 ff. und S. 503 f.). Der Anspruch des vorliegenden Bandes besteht aber darin, das Thema erstmals systematisch in einen europäischen Zusammenhang zu stellen (S. 12).

In ihrer Einführung gibt Claudia Bade einen konzisen Überblick über die bisherige Erforschung der Wehrmachtjustiz und zeigt, indem sie die Inhalte der einzelnen Beiträge des Bandes zusammenfasst, darüber hinausgehende Forschungsperspektiven auf. Ob sich die Beschäftigung mit der Wehrmachtjustiz, wie sie annimmt, zu einer der »tragenden Säulen« (S. 10 f.) einer kritischen Militärgeschichte entwickelt hat, ist noch nicht endgültig erwiesen. Die vierzehn Beiträge des Bandes verteilen sich auf drei Abschnitte. Gleich zu Beginn des ersten Abschnitts (»Grundlagen der Wehrmachtjustiz: Neue Perspektiven auf Quellen und Forschung«) soll Peter Kalmbach, der 2012 mit einer beachtlichen Gesamtdarstellung der Wehrmachtjustiz hervorgetreten ist, einen Überblick über Besatzungsgerichtsbarkeit und Besatzungsstrafrecht aus juristischer Sicht geben. Sein Beitrag ist zwar nah an den Quellen und zeitgenössischem Schrifttum, aber unter weitgehender Vernachlässigung der durchaus vorhandenen wissenschaftlichen Literatur geschrieben. Die Komplexität der gestellten Aufgabe und sprachliche Unbeholfenheit gehen eine verhängnisvolle Verbindung ein, sodass sich der Beitrag nur mit Mühe sinnerfassend lesen lässt. Zu diesem Thema sei daher weiterhin auf die grundlegende Darstellung von Thomas Kopp, Nichtdeutsche Angeklagte im deutschen Strafverfahren, Baden-Baden 1997, hingewiesen. Nach diesem »Paukenschlag« muss freilich betont werden, dass alle übrigen Beiträge des Bandes gut gelungen sind.

Auf die in großer Zahl im Militärhistorischen Archiv (VÚA) in Prag überlieferten Akten des Reichskriegsgerichts (RKG) hat bereits 1991 Norbert Haase (Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, 39/1991, S. 379–411) aufmerksam gemacht. Zuvor interessierte sich dafür nur das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR. Michael Viebig, stellvertretender Leiter der Gedenkstätte »Roter Ochse« in Halle (Saale), die an einen zentralen Hinrichtungsort von Verurteilten des RKG erinnert, nimmt in seinem Beitrag erstmals eine detaillierte inhaltliche Charakterisierung dieses Aktenbestandes vor, der außerordentliche Forschungsmöglichkeiten verspricht. Anschließend erinnert Maria Fritsche daran, dass militärische Gemeinschaften und ihre hierarchischen Ordnungen von Männlichkeitsvorstellungen konstituiert werden, die als soziale Praxis auch entscheidend zu ihrem Funktionieren beitragen. Dies zu gewährleisten und die militärischen Gemeinschaften dadurch zu erhalten, ist eine Aufgabe der Militärgerichtsbarkeit. Daher plädiert Fritsche dafür, bei der Analyse neben anderen gesellschaftlichen Faktoren auch die im Hinblick auf die Wehrmachtjustiz bislang vernachlässigte Forschungskategorie hegemonialer »Männlichkeit« stärker zu berücksichtigen, und gibt dazu auch einige forschungspraktische Hinweise.

Mit »Deutsche Militärjustiz in Europa als Element der Besatzungspolitik« ist der zweite Abschnitt überschrieben, in dem am Beispiel einzelner Länder die europäische Dimension der deutschen Militärgerichtsbarkeit dargestellt werden soll. In seiner Untersuchung von Fahnenfluchtfällen von »Polen in Wehrmachtuniform«, die in Oberschlesien zwangsrekrutiert wurden, beschreibt Ryszard Kaczmarek, wie Wehrmachtgerichte und Sondergerichte bei der Strafverfolgung von Deserteuren und ihren zivilen Fluchthelfern zusammenwirkten. Er stützt sich dabei auf Meldungen und Berichte des Sicherheitsdienstes der SS (SD) und auf Akten des Sondergerichts Kattowitz, die in großem Umfang im polnischen Staatsarchiv Katowice (Archiwum Państwowe w Katowicach) vorhanden sind. Christoph Brüll gibt in seiner institutionengeschichtlichen Bestandsaufnahme einen sehr guten Überblick über Aufbau und Funktionsweise der Militärgerichtsbarkeit als Teil der deutschen Besatzungsverwaltung in Belgien und Nordfrankreich, den er am Beispiel des Gerichts der Oberfeldkommandantur 589 in Lüttich (Liège), einer Hochburg des belgischen Widerstandes, konkretisiert. Trotz jüngerer Quellenfunde, so führt er aus, ist die deutsche Gerichtsbarkeit gegenüber Landeseinwohnern im besetzten Belgien »noch kaum in den Blick der Forschung geraten« (S. 93). Auf der Grundlage erstmals systematisch ausgewerteter quantitativer Daten unterzieht Gaël Eismann die deutsche Militärgerichtsbarkeit gegenüber Landeseinwohnern im besetzten Frankreich einer Neubewertung. In »chronologische[r] Perspektivierung« (S. 112) unterscheidet sie vier Phasen, die sich als Eskalationsstufen einer zunehmend drakonischen Strafjustiz – mit steigender Todesurteilsbilanz und entsprechender Vollstreckungsquote – beschreiben lassen. Um zu einer Verurteilung zu kommen, bedienten sich die Gerichte juristischer Passepartouts (»Feindbegünstigung«, »Freischärlerei«), eine auch in Belgien geübte Praxis. Kerstin von Lingen beschreibt in ihrem klug argumentierenden Beitrag zunächst den Zustand völliger Straflosigkeit bei Verbrechen deutscher Soldaten an italienischen Zivilisten, der in krassem Gegensatz zur ansonsten regen Spruchtätigkeit der deutschen Feldgerichte stand. Durch Führerweisungen zur »Bandenbekämpfung« bestand ein faktisches Verfolgungsverbot, sofern die Soldaten bei ihren Taten nicht zugleich gegen militärische Zucht und Ordnung verstoßen hatten. In einem zweiten Teil beschäftigt sie sich mit den Sondergerichten in den oberitalienischen Operationszonen, besonders mit dem Gericht in Bozen. Diese Sondergerichte übernahmen zahlreiche Verfahren aus dem Zuständigkeitsbereich der Wehrmachtgerichte – darunter z. B. Widerstandsdelikte wie Wehrdienstverweigerung – und erwiesen sich dadurch in den Operationszonen als das eigentliche besatzungspolitische Instrument in der Hand der »Obersten Kommissare« (Gauleiter). Abschließend entwirft Magnus Koch das Konzept eines umfassenden Forschungs- und Ausstellungsprojektes über die Wehrmachtjustiz in Norwegen, dessen inhaltliche Ziele er in neun Punkten formuliert. Seit den Forschungen von Robert Bohn ist bekannt, dass sich in norwegischen Archiven zahlreiche Dokumente der deutschen Besatzungsorgane erhalten haben, die nun systematisch ausgewertet werden sollen. Die Eröffnung einer Wanderausstellung ist für Ende 2018 an einem besonderen Ort geplant: im ehemaligen deutschen U-Boot-Bunker »Dora« in Trondheim.

Die Beiträge des dritten Abschnitts widmen sich der »Praxis der Wehrmachtjustiz und ihres Strafvollzugs«. Am Beispiel »eines der bestdokumentierten Heeresgerichte überhaupt« (Bade, Einführung, S. 18) vermittelt Kerstin Theis in ihrem kenntnisreichen Aufsatz einen Eindruck von der Gerichtsbarkeit des Ersatzheeres, das erst spät in das Blickfeld der Forschung geraten ist, als diese sich für »Heimatfront« und »Volksgemeinschaft« zu interessieren begann (S. 168). Theis beschreibt die Aufgaben des Ersatzheeres, die es als »Rückgrat« der Wehrmacht erscheinen ließen (S. 166), geht auf die starke Prägekraft des Ersten Weltkrieges ein und beleuchtet dann das Personaltableau von Richtern und Gerichtsherren und ihre Rechtspraxis. Albrecht Kirschner, Experte für ein anderes Gericht des Ersatzheeres, das Marburger Militärgericht, untersucht in seinem Beitrag die Handlungsmöglichkeiten von Wehrmachtrichtern. Diese nutzten ihren Ermessensspielraum bei der Beurteilung einer Straftat und bei der Strafzumessung in der Regel restriktiv im Sinne der vorgegebenen Richtlinien. Kirschner stellt seine eigenen Ergebnisse selbst unter Vorbehalt (S. 181 f., 192). Tatsächlich ist seinen Schlussfolgerungen nicht immer ohne Weiteres zuzustimmen, auch wenn die von ihm angeführten Beispiele durchweg interessant sind und teilweise sogar Überraschendes bieten. Von Detlef Garbe stammen einige der wichtigsten Studien zur Wehrmachtgerichtsbarkeit, ihrer »Vergangenheitsbewältigung« und ihrem Umgang mit verschiedenen Verweigerungsformen. Im Mittelpunkt seines Beitrages stehen die Verfahren des RKG gegen Wehrdienstverweigerer aus religiösen Gründen, vor allem »Zeugen Jehovas«. Dieses Delikt wurde seit Kriegsbeginn in alleiniger Zuständigkeit des RKG als »Wehrkraftzersetzung« verfolgt und auf Weisung Hitlers prinzipiell mit der Todesstrafe geahndet. Nicht die Person des Angeklagten, sondern »Kriegsnotwendigkeiten« waren für die Entscheidungen des RKG maßgebend, sodass Milderungsgründe so gut wie ausgeschlossen waren. Der Beitrag von Claudia Bade schließt inhaltlich an viele der vorhergehenden Beiträge an. Exemplarisch schildert sie darin die Urteilspraxis des Gerichts des Kommandanten von Groß-Paris, des größten Wehrmachtgerichts im besetzten Frankreich. Anhand ihrer Forschungsergebnisse über Altersstruktur und Sozialisationserfahrungen der an diesem Gericht tätigen Richter stellt sie dar, wie diese ihren Ermessensspielraum bei der Beurteilung verschiedener »politischer«, aber auch rein »krimineller« Strafsachen nutzten.

Den inhaltlichen Abschluss des Bandes bilden zwei Beiträge zum Wehrmachtstrafvollzug in bislang kaum erforschten Sonderformationen. Peter Steinkamp berichtet von den katastrophalen Lebens- und Gesundheitsbedingungen der Wehrmachtstrafgefangenen in den Feldstrafgefangenenabteilungen. Verurteilte Wehrmachtangehörige, die in der Regel nur geringfügige Gefängnisstrafen zu verbüßen hatten, mussten dort bei völlig unzureichender Verpflegung, Bekleidung und Unterbringung schwerste körperliche Arbeit verrichten. Die dadurch fast zwangsläufig auftretenden Hungertodesfälle wurden von den Truppenärzten nicht selten ignoriert oder sogar verschwiegen. Sie taten jedenfalls zu wenig, um die für die Häftlinge akut lebensbedrohlichen Zustände zu verbessern. In den drei Feldstraflagern der Wehrmacht waren die Verhältnisse ähnlich, aber hier waren die Gefangenen vonseiten des Wachpersonals auch noch schweren Misshandlungen ausgesetzt, die nach dem Krieg in der SBZ/DDR und in der Bundesrepublik Gegenstand strafrechtlicher Ermittlungen waren. Lars Skowronski rekonstruiert anhand von Ermittlungsakten die historischen Vorgänge und vergleicht die unterschiedlichen Rahmenbedingungen, unter denen die Verfahren in Ost und West verliefen. Dabei geht er auch auf die im Hinblick auf die Verjährungsfristen bedeutsame Ungleichzeitigkeit der Verfahren ein.

Angaben zu den Autorinnen und Autoren und ein Verzeichnis der in den einzelnen Beiträgen verwendeten Literatur schließen den Band ab, der insgesamt sehr interessante und wichtige Hinweise auf neue Quellen und Forschungsmöglichkeiten enthält, Wirkungsmechanismen und Handlungsspielräume beschreibt und Gemeinsamkeiten und Unterschiede in europäischer Perspektive beleuchtet. Wenn dennoch der Eindruck zurückbleibt, zur Gerichtsbarkeit »im Osten« müsste doch trotz des »Kriegsgerichtsbarkeitserlasses« noch mehr zu sagen sein (Standgerichtsbarkeit), der Südosten (Balkan und Griechenland) bleibe unterbelichtet – hier sei aber auf den Beitrag von Peter Kalmbach hingewiesen – und auch das Beispiel Dänemark erscheine noch unzureichend erforscht, so zeigt das nur, dass die Forschungen teilweise noch am Anfang stehen.

Online erschienen: 2016-11-17
Erschienen im Druck: 2016-11-1

© 2016 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Artikel in diesem Heft

  1. Titelseiten
  2. Artikel
  3. »Orientfahrten«
  4. Von der militärischen Maßnahme zum politischen Machtmittel
  5. Kein Vergessen.
  6. Literaturbericht
  7. Krieg und Militär in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Tendenzen und Leerstellen der deutschsprachigen Italienforschung 1970 bis 2015
  8. Nachrichten aus der Forschung
  9. »Der Wiener Kongress und seine Folgen. Großbritannien, Europa und der Frieden im 19. und 20. Jahrhundert«
  10. »Zeit und Militär in der Frühen Neuzeit«
  11. »Militärisches Wissen vom 16. bis zum 19. Jahrhundert«
  12. »Museums, Memorials, and War«
  13. »Pulverdampf und Kreidestaub. Wissenstransfer zwischen Schweizer Militär und Schweizer Schule«
  14. »Burg, Stadt und Kriegführung im 17. Jahrhundert«
  15. »Kindheit im Zweiten Weltkrieg. Eine vergleichende Perspektive«
  16. »Politische Vorstellungen vom deutschen Soldaten nach 1945«
  17. »Fenster im Kalten Krieg. Über Grenzen, Alternativen und Reichweite einer binären Ordnungsvorstellung«
  18. »Krieg und organisierte Gewalt im Computerspiel – Militärhistorische Narrative, Räume und Geschichtsbilder«
  19. Buchbesprechungen: Allgemeines
  20. Sibylle Scheipers, Unlawful Combatants. A Genealogy of the Irregular Fighter, Oxford: Oxford University Press 2015, XIII, 269 S., £ 50.00 [ISBN 978-0-19-964611-1]
  21. Humanitarian Intervention: A History. Ed. by Brendan Simms and D.J.B. Trim, Cambridge: Cambridge University Press 2011, XV, 408 S., £ 69.99 [ISBN 978-0-521-19027-5] Just and Unjust Military Intervention. European Thinkers from Vitoria to Mill. Ed. by Stefano Recchia and Jennifer M. Welsh, Cambridge: Cambridge University Press 2013, XII, 317 S., £ 60.00 [ISBN 978-1-107-04202-5]
  22. Richard Bassett, For God and Kaiser. The Imperial Austrian Army, 1619 to 1918, New Haven, CT, London: Yale University Press 2015, XXIV, 591 S., £ 25.00 [ISBN 978-0-300-17858-6]
  23. Historiker und Archivar im Dienste Preußens. Festschrift für Jürgen Kloosterhuis. Hrsg. von Hans-Christof Kraus und Frank-Lothar Kroll, Berlin: Duncker & Humblot 2015, XI, 657 S., EUR 139,90 [ISBN 978-3-428-14716-8]
  24. Biographisches Handbuch des deutschen Auswärtigen Dienstes 1871–1945, Bd 4: S. Bearb. von Bernd Isphording, Gerhard Keiper und Martin Kröger, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2012, XIV, 413 S., EUR 118,00 [ISBN 978-3-506-71843-3] Biographisches Handbuch des deutschen Auswärtigen Dienstes 1871–1945, Bd 5: T–Z, Nachträge. Bearb. von Bernd Isphording, Gerhard Keiper und Martin Kröger, Paderborn [u. a.]: Schöningh 2014, XIV, 548 S., EUR 148,00 [ISBN 978-3-506-71844-0]
  25. Stefan Wendt, Höhe 41. Krieg und Kriegsspiele an der Kieler Förde im 19. und 20. Jahrhundert, Kiel: Ludwig 2015, 215 S., EUR 29,90 [ISBN 978-3-86935-230-5]
  26. Die Welt der Lager. Zur »Erfolgsgeschichte« einer Institution. Hrsg. von Bettina Greiner und Alan Kramer, Hamburg: Hamburger Edition 2013, 359 S., EUR 32,00 [ISBN 978-3-86854-267-7] Lager vor Auschwitz. Gewalt und Integration im 20. Jahrhundert. Hrsg. von Christoph Jahr und Jens Thiel, Berlin: Metropol 2013, 340 S., EUR 22,00 [ISBN 978-3-86331-068-4]
  27. Konrad H. Jarausch, Out of Ashes. A New History of Europe in the Twentieth Century, Princeton, NJ, Oxford: Princeton University Press 2015, IX, 867 S., £ 27.95 [ISBN 978-0-691-15279-0]
  28. Secret Intelligence in the European States System, 1918–1989. Ed. by Jonathan Haslam and Karina Urbach, Stanford, CA: Stanford University Press 2013, VIII, 246 S., $ 55.00 [ISBN 978-0-8047-8359-0]
  29. Philipp Aumann, Rüstung auf dem Prüfstand. Kummersdorf, Peenemünde und die totale Mobilmachung. Hrsg. vom Historisch-Technischen Museum Peenemünde, Berlin: Ch. Links 2015, 126 S., EUR 15,00 [ISBN 978-3-86153-864-6]
  30. Buchbesprechungen: Frühe Neuzeit;
  31. Franz Brendle, Das konfessionelle Zeitalter, 2., überarb. und akt. Aufl., Berlin, München: De Gruyter Oldenbourg 2015, 254 S. (= Akademie Studienbücher – Geschichte), EUR 24,95 [ISBN 978-3-11-040568-2]
  32. Lutz Unterseher, Antifritz. Hommage an Prinz Heinrich von Preußen, Münster [u. a.]: LIT 2015, 131 S. (= Biographie: Geschichte, 2), EUR 29,90 [ISBN 978-3-643-13151-5]
  33. Buchbesprechungen: 1789–1870
  34. Königin Luise von Preußen. Briefe und Aufzeichnungen 1786–1810. Mit einer Einl. von Hartmut Boockmann hrsg. von Malve Gräfin Rothkirch, Nachdr. der Ausg. von 1995, Berlin: Deutscher Kunstverlag 2010, XXXI, 631 S., EUR 24,90 [ISBN 978-3-422-06975-6]
  35. Peter Paret, Clausewitz in His Time. Essays in the Cultural and Intellectual History of Thinking about War, New York, Oxford: Berghahn 2015, VII, 134 S., £ 25.00 [ISBN 978-1-78238-581-3]
  36. Catriona Kennedy, Narratives of the Revolutionary and Napoleonic Wars. Military and Civilian Experience in Britain and Ireland, Basingstoke [u. a.]: Palgrave Macmillan 2013, VI, 263 S. (= War, Culture and Society, 1750–1850), £ 58.00 [ISBN 978-0-230-27543-0] Leighton S. James, Witnessing the Revolutionary and Napoleonic Wars in German Central Europe, Basingstoke [u. a.]: Palgrave Macmillan 2013, XIII, 281 S. (= War, Culture and Society, 1750–1850), £ 58.00 [ISBN 978-0-230-24917-2]
  37. Matthias Kaufmann, »... die merkwürdigsten fremden Truppen.« Die Wahrnehmung der Baschkiren in den Napoleonischen Kriegen 1812–1814 im Spiegel zeitgenössischer Berichte, Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2013, 121 S., EUR 19,00 [ISBN 978-3-86583-805-6]
  38. 1813 im europäischen Kontext. Hrsg. von Birgit Aschmann und Thomas Stamm-Kuhlmann, Stuttgart: Steiner 2015, 302 S. (= Historische Mitteilungen – Beihefte, 89), EUR 54,00 [ISBN 978-3-515-11042-6]
  39. Frank Palmowski, Die Belagerung von Erfurt 1813/14, Erfurt: Sutton 2015, 153 S., EUR 19,99 [ISBN 978-3-95400-604-5]
  40. Dirk Ziesing, Mit Gott für König und Vaterland. Geschichte des 1. Westfälischen Landwehr-Infanterie-Regiments 1813–1815, Münster: Agenda 2015, 389 S., EUR 29,80 [ISBN 978-3-89688-534-0]
  41. Karin Schneider und Eva Maria Werner, Europa in Wien. Who is who beim Wiener Kongress 1814/15. In Zusammenarb. mit Brigitte Mazohl, Wien [u. a.]: Böhlau 2015, 385 S., EUR 34,99 [ISBN 978-3-205-79488-2]
  42. Jürgen Kloosterhuis, Menzel militaris. Sein »Armeewerk« und das »Leuthen«-Bild im militärhistorischen Quellenkontext, Berlin: Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz 2015, VIII, 279 S., EUR 35,00 [ISBN 978-3-923579-21-1]
  43. Buchbesprechungen: 1871–1918
  44. Jonas Kreienbaum, »Ein trauriges Fiasko«. Koloniale Konzentrationslager im südlichen Afrika 1900–1908, Hamburg: Hamburger Edition 2015, 349 S. (= Studien zur Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts), EUR 28,00 [ISBN 978-3-86854-290-5]
  45. Materialschlachten. Der Erste Weltkrieg und seine Darstellungsressourcen in Literatur, Publizistik und populären Medien 1899–1929. Hrsg. von Christian Meierhofer und Jens Wörner, Göttingen: Universitätsverlag Osnabrück bei V&R unipress 2015, 504 S. (= Schriften des Erich Maria Remarque-Archivs, 30), EUR 69,99 [ISBN 978-3-8471-0455-1]
  46. Richard van Emden, Meeting the Enemy. The Human Face of the Great War, London [u. a.]: Bloomsbury 2013, 384 S., £ 8.99 [ISBN 978-1-408-82164-0]
  47. Norbert Büllesbach, Aus dem Rheinland in den Krieg. Mit einem rheinischen Infanterie-Regiment auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs, München: Morisel 2015, 171 S., EUR 18,50 [ISBN 978-3-943915-17-4]
  48. Mario Kramp, 1914: Vom Traum zum Albtraum. Köln und der Beginn des Bombenkriegs in Europa, Köln: Greven 2014, 123 S., EUR 9,90 [ISBN 978-3-7743-0652-3]
  49. Rüdiger Schiel, Die vergessene Partnerschaft. Kaiserliche Marine und k.u.k. Kriegsmarine 1871–1914, Bochum: Winkler 2014, 422 S. (= Kleine Schriftenreihe zur Militär- und Marinegeschichte, 23), EUR 73,85 [ISBN 978-3-89911-215-3]
  50. To Crown the Waves. The Great Navies of the First World War. Ed. by Vincent P. O'Hara, W. David Dickson and Richard Worth, Annapolis, MD: Naval Institut Press 2013, IX, 349 S., $ 37.95 [ISBN 978-1-61251-082-8]
  51. Tomas Termote, Krieg unter Wasser. Unterseebootflottille Flandern 1915–1918, Hamburg, Bonn: Mittler 2015, 352 S., EUR 39,90 [ISBN 978-3-8132-0959-4]
  52. Lothar Höbelt, »Stehen oder Fallen?« Österreichische Politik im Ersten Weltkrieg, Wien [u. a.]: Böhlau 2015, 323 S., EUR 39,00 [ISBN 978-3-205-79650-3]
  53. Marvin Benjamin Fried, Austro-Hungarian War Aims in the Balkans during World War I, New York, Houndmills: Palgrave Macmillan 2014, XVIII, 294 S., £ 60.00 [ISBN 978-1-137-35900-1]
  54. Manfried Rauchensteiner und Josef Broukal, Der Erste Weltkrieg und das Ende der Habsburgermonarchie 1914–1918. In aller Kürze, Wien [u. a.]: Böhlau 2015, 276 S., EUR 17,99 [ISBN 978-3-205-79697-8]
  55. Martin Moll, Die Steiermark im Ersten Weltkrieg. Der Kampf des Hinterlandes ums Überleben 1914–1918. Hrsg. von der Historischen Landeskommission für Steiermark, Wien [u. a.]: Styria 2014, 264 S. (= Veröffentlichungen der Historischen Landeskommission für Steiermark, 43), EUR 29,90 [ISBN 978-3-222-13433-3]
  56. Pierluigi Pironti, Kriegsopfer und Staat. Sozialpolitik für Invaliden, Witwen und Waisen des Ersten Weltkriegs in Deutschland und Italien (1914–1924), Köln [u. a.]: Böhlau 2015, 556 S. (= Italien in der Moderne, 22), EUR 70,00 [ISBN 978-3-412-22519-3]
  57. Buchbesprechungen: 1919–1945
  58. The Great War and Veterans' Internationalism. Ed. by Julia Eichenberg and John Paul Newman, New York: Palgrave Macmillan 2013, 248 S., $ 95.00 [ISBN 978-1-137-28161-6]
  59. Jobst C. Knigge, Angst vor Deutschland – Mussolinis Deutschlandbild, Hamburg: Kovač 2015, 253 S. (= Schriften zur Geschichtsforschung des 20. Jahrhunderts, 9), EUR 88,80 [ISBN 978-3-8300-8340-5]
  60. Veit Scherzer, Das Auszeichnungssystem der Wehrmacht, Bayreuth: Scherzer 2015, 255 S., EUR 39,00 [ISBN 978-3-938845-62-2]
  61. Thomas R. Grischany, Der Ostmark treue Alpensöhne. Die Integration der Österreicher in die großdeutsche Wehrmacht, 1938–45, Göttingen: V&R unipress; Wien: Vienna University Press 2015, 327 S. (= Zeitgeschichte im Kontext, 9), EUR 49,99 [ISBN 978-3-8471-0377-6]
  62. Nicholas Stargardt, Der deutsche Krieg 1939–1945. Aus dem Engl. von Ulrike Bischoff, Frankfurt a. M.: Fischer 2015, 839 S., EUR 26,99 [ISBN 978-3-10-075140-9]
  63. Bernd Bölscher, Hitlers Marine im Landkriegseinsatz. Eine Dokumentation, Norderstedt: Books on Demand 2015, 420 S., EUR 28,80 [ISBN 978-3-7386-3509-6]
  64. NS-Militärjustiz im Zweiten Weltkrieg. Disziplinierungs- und Repressionsinstrument in europäischer Dimension. Hrsg. von Claudia Bade, Lars Skowronski und Michael Viebig, Göttingen: V&R unipress 2015, 288 S. (= Berichte und Studien, 68), EUR 29,99 [ISBN 978-3-8471-0372-1]
  65. Winfried Meyer, Klatt. Hitlers jüdischer Meisteragent gegen Stalin: Überlebenskunst in Holocaust und Geheimdienstkrieg, Berlin: Metropol 2015, 1287 S., EUR 49,90 [ISBN 978-3-86331-201-5]
  66. Deutsche Besatzungsherrschaft in der UdSSR 1941–1945. Dokumente der Einsatzgruppen in der Sowjetunion, Bd 2. Hrsg. von Andrej Angrick [u. a.], Darmstadt: Wiss. Buchges. 2013, 639 S. (= Veröffentlichungen der Forschungsstelle Ludwigsburg, 23), EUR 59,90 [ISBN 978-3-534-24890-2] Deutsche Berichte aus dem Osten. Dokumente der Einsatzgruppen in der Sowjetunion, Bd 3. Hrsg. von Klaus-Michael Mallmann [u. a.], Darmstadt: Wiss. Buchges. 2014, 892 S. (= Veröffentlichungen der Forschungsstelle Ludwigsburg, 26), EUR 59,95 [ISBN 978-3-534-26463-6]
  67. André Vogel und Uwe Klar, Brennpunkt »Ostwall«. Die Kämpfe um die Festungsfront Oder–Warthe-Bogen im Winter 1945, Aachen: Helios 2015, 391 S., EUR 32,00 [ISBN 978-3-86933-127-0]
  68. Klaus Scherer, Nagasaki. Der Mythos der entscheidenden Bombe, Berlin: Hanser Berlin 2015, 254 S., EUR 19,90 [ISBN 978-3-446-24947-9]
  69. Buchbesprechungen: Nach 1945
  70. Das Imaginäre des Kalten Krieges. Beiträge zu einer Kulturgeschichte des Ost-West-Konfliktes in Europa. Hrsg. von David Eugster und Sibylle Marti, Essen: Klartext 2015, VII, 298 S. (= Frieden und Krieg. Beiträge zur Historischen Friedensforschung, 21), EUR 29,95 [ISBN 978-3-8375-1275-5]
  71. Rolf Steininger, Deutschland und die USA. Vom Zweiten Weltkrieg bis zur Gegenwart, Reinbek, München: Lau 2014, 912 S., EUR 89,00 [ISBN 978-3-95768-002-0]
  72. Leonie Treber, Mythos Trümmerfrauen. Von der Trümmerbeseitigung in der Kriegs- und Nachkriegszeit und der Entstehung eines deutschen Erinnerungsortes, Essen: Klartext 2014, 483 S., EUR 29,95 [ISBN 978-3-8375-1178-9]
  73. Victor Sebestyen, 1946. Das Jahr, in dem die Welt neu entstand. Aus dem Engl. von Hainer Kober und Henning Thies, Berlin: Rowohlt 2015, 541 S., EUR 26,95 [ISBN 978-3-87134-812-9]
  74. Ernst Würzburger, »Der letzte Landsberger«. Amnestie, Integration und die Hysterie um die Kriegsverbrecher in der Adenauer-Ära, Holzminden: Mitzkat 2015, 329 S., EUR 17,80 [ISBN 978-3-940751-97-3]
  75. Esther-Julia Howell, Von den Besiegten lernen? Die kriegsgeschichtliche Kooperation der U. S. Armee und der ehemaligen Wehrmachtselite 1945–1961, München, Berlin: De Gruyter Oldenbourg 2016, XIII, 384 S. (= Studien zur Zeitgeschichte, 90), EUR 54,95 [ISBN 978-3-11-041478-3]
  76. Stefan Rosenträger, Die NS-Zeit im Geschichts- und Traditionsverständnis der Bundeswehr. Eine Auswertung ihrer periodischen Veröffentlichungen (1955–1972), Berlin: wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin 2015, 315 S., EUR 46,80 [ISBN 978-3-86573-883-7]
  77. Rüdiger Wenzke, Nationale Volksarmee – Die Geschichte. Unter Mitarb. von Torsten Diedrich und Wolfgang Eisert, München: Bucher 2014, 218 S., EUR 29,99 [ISBN 978-3-7658-2048-9]
  78. Hans-Georg Löffler, Bernd Biedermann und Wolfgang Kerner, Paraden und Rituale der NVA 1956–1990, Berlin: Edition Berolina 2014, 315 S., EUR 14,99 [ISBN 978-3-86789-456-2]
  79. Erinnerung an Diktatur und Krieg. Brennpunkte des kulturellen Gedächtnisses zwischen Russland und Deutschland seit 1945. Hrsg. von Andreas Wirsching [u. a.], Berlin [u. a.]: De Gruyter Oldenbourg 2015, X, 390 S. (= Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte, 107), EUR 54,95 [ISBN 978-3-11-040476-0]
  80. Sprechende Wände. Häftlingsinschriften im Gefängnis Leistikowstraße Potsdam. Hrsg. von Ines Reich und Maria Schultz, Berlin: Metropol 2015, 464 S. (= Forschungsbeiträge und Materialien der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten, 13), EUR 29,90 [ISBN 978-3-86331-147-6]
  81. Hans-Werner Ahrens, Die Luftbrücke nach Sarajevo 1992 bis 1996. Transportflieger der Luftwaffe und der Jugoslawienkrieg, Freiburg i.Br.: Rombach 2012, 320 S. (= Neueste Militärgeschichte. Einsatz konkret, 1), EUR 34,00 [ISBN 978-3-7930-9695-5 ]
  82. Rainer Buske, Kunduz: Ein Erlebnisbericht über einen militärischen Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan im Jahre 2008, Berlin: Miles 2015, 220 S., EUR 19,80 [ISBN 978-3-937885-79-7]
  83. Uwe Hartmann, War Without Fighting? The Reintegration of Former Combatants in Afghanistan seen through the Lens of Strategic Thougt, Berlin: Miles 2014, 141 S., EUR 14,80 [ISBN 978-3-937885-86-5]
  84. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  85. Gesamtinhaltsverzeichnis 2016
Heruntergeladen am 9.10.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/mgzs-2016-0122/html
Button zum nach oben scrollen