Abstract
The letters of Dionysios of Antioch have been preserved in more than 30 manuscripts ( the oldest dating to the 10th c. ). They are often transmitted in the context of eminent late antique epistolographers ( e. g. Libanios or Basil ). It seems that both the label ‘school of Antioch’ and the function as models favoured their transmission. In addition, Dionysios provided some theoretical reflections on epistolographic techniques that may have interested learned circles. Nevertheless, these 85 short texts rarely received scholarly attention ( due to the lack of facts ), but a new edition ( after more than 150 years ) will contribute to the understanding of middle Greek letter-writing.
Eine Sammlung, die in Herchers ‚Epistolographi Graeci‘ veröffentlicht ist, trägt die Autorschaft des spätantiken Briefschreibers Dionysios von Antiocheia [1]. Diesem Epistolographen wurde seither wenig wissenschaftliche Aufmerksamkeit zugedacht [2]. Unter seinem Namen firmieren 85 Briefe, wobei die ‚Sammlung‘ aus zwei Teilen besteht bzw. dergestalt überliefert wurde: Die ersten 46 Briefe waren von Anton Westermann anhand des Parisinus gr. 2010 ( Diktyon 51637; 14. Jh. ) kollationiert worden [3]. Rudolf Hercher fügte weitere Briefe in seiner Ausgabe hinzu. Seine Kollation basiert auf dem Vaticanus gr. 83 ( nicht 82 [4]; Diktyon 66714 ), doch existieren mehr als 30 Handschriften, die die Texte des Rhetors überliefern ( siehe Liste unten ) [5]. In der ersten Hälfte der als Sammlung herausgegebenen Briefe ( 1–46 ) sind Adressatenangaben vorhanden, während diese im verbleibenden Teil fehlen [6]. Es scheint kein Zweifel zu bestehen, dass alle Texte aus der Feder desselben Urhebers stammen.
Einige der Personen, die Dionysios anschreibt, haben Eingang in die ‚Prosopography of the Later Roman Empire‘ gefunden, da sie auch spärliche Angaben zu dem Netzwerk ( insbesondere der Administration ) enthalten [7]. Insgesamt gesehen sind nur wenige historische oder realienkundlich auswertbare Angaben zu finden [8].
Der Gelehrte lebte im ausgehenden 5. und frühen 6. Jahrhundert, war christlichen Glaubens und hinterließ keine anderen Texte. Die Sammlung seiner brieflichen Stücke ist im Kontext der gelehrten Kreise im östlichen Mittelmeerraum zu sehen; besonders die Städte Antiocheia und Gaza stellten Leuchttürme der Erziehung und rhetorischen Wissensvermittlung dar [9]. Briefe formten einen essentiellen Bestandteil der Kommunikation und Bildung [10].
Dionysios ist mit dem Neuplatoniker Aineias von Gaza in Verbindung gewesen, wie ein Empfehlungsbrief von ihm zeigt [11]. Es wurde angenommen, dass Prokopios von Gaza sein Lehrer war: In Brief Nr. 66 beklagt Dionysios den Tod eines Gelehrten, doch eine eindeutige Identifizierung kann nicht bewiesen werden [12]. Eine interessante Beziehung zwischen dem Zirkel von Prokopios und Dionysios mag Brief 13 in der Sammlung des Antiocheners zeigen: Prokopios richtet sein Schreiben an drei Personen. Alypios, Stephanos und Hierios waren von Gaza nach Daphne bei Antiocheia gereist [13]. Dionysios lebte und wirkte dort, wie eine Stelle bei Aineias von Gaza belegt [14]. Die drei Reisenden waren gelehrte Männer, die ersten beiden Griechischlehrer und Hierios lateinischer grammaticus [15]. Dionysios schickte einen Brief an Hierios, in dem er eine kollektive Adresse verwendete ( ὢ σοφώτατοι τῶν ἐν τῇ γῇ ); es ist mehr als verlockend dahinter die Freundesgruppe zu sehen, welche von Prokopios erwähnt wurde [16].
In der Sammlung gibt es auch ‚Fernbeziehungen‘ und somit ‚Ferngespräche‘: Der scholastikos Rufus begab sich nach Kilikien, aber er schrieb nicht an Dionysios [17]. Dieser stand weiterhin in Kontakt zu anderen ( ehemaligen ) Schülern ( Kalliopios, Modestos, Seberos ) [18]; der Briefverkehr mit höherstehenden Persönlichkeiten ist ebenso in der Sammlung vorhanden [19].
Zur Überlieferung
Das Briefcorpus wurde bislang nicht im Detail analysiert, in den 1970er Jahren veröffentlichte Maria Minniti Colonna Vorarbeiten ( samt Regesten ) und stellte ein Handschrifteninventar ( zu einer geplanten Neuedition ) zusammen ( 23 Nachweise ), welches mittlerweile auf 33 Überlieferungsträger angewachsen ist ( Liste im Anhang ) [20]. Die älteste Handschrift ist die Mailänder Handschrift Ambrosianus B4 sup. [ Martini–Bassi 81 ] ( Diktyon nr. 42297 ) [21]. In diesem Manuskript wurden Briefe des Photios am Ende angefügt. Basileios Laourdas wies darauf hin, dass Brief 207 in der Photios-Edition die Klassifikation und Selektion der Briefe durch den gelehrten Kirchenmann reflektiert [22]. Es zeigt sich also, dass Dionysios für kanonwürdig befunden wurde.
Die Mailänder Handschrift, die eine der wichtigsten Sammlungen von Briefcorpora darstellt, wurde von Aldus Manutius in der ersten gedruckten Ausgabe herangezogen ( 1499 ) [23]. Die Edition besorgte Markos Musuros ( ca. 1470–1517 ). Sie blieb als editio princeps der meisten Epistolographen ( außer Phalaris, Brutus und Apollonios von Tyana ) über Jahrhunderte das Referenzwerk, was Briefliteratur betraf.
Eine Neuausgabe des Briefcorpus Dionysios’ wurde nie umgesetzt. Eike Müseler erwähnte es kurz in seiner Arbeit zu der Überlieferungsgeschichte der kynischen Briefe, und er entwickelte auch ein Stemma der Handschriften ( inklusive einiger nicht von Minniti Colona gefundenen Textträger ) [24].

Stemma nach Müseler
Auch mit diesem neuen, erweiterten Befund kam es zu keiner weiteren Beschäftigung. Die Bedeutung der Sammlung muss neu bewertet werden, um den oft harschen Kritiken entgegenzuwirken ( siehe oben ). Die negative Bewertung mag auch dazu beigetragen haben, dass Dionysios von Antiocheia nicht in Überblickswerken zur spätantiken Epistolographie auftaucht. Seine 85 Briefe bleiben also Leerstellen in der epistolographischen Forschung, ob zu Recht oder Unrecht, soll im Folgenden skizziert werden.
Anmerkungen zu Form, Stil und Brieftheorie
Die kurzen Briefe – im Durchschnitt umfassen sie 50 Wörter [25] – wurden in die handschriftliche Überlieferung eingespeist, Spuren ihrer Rezeption findet man in der mittelgriechischen Schriftlichkeit ( nach derzeitigem Wissensstand ) selten. Nach der Lektüre der Briefe des Dionysios von Antiocheia sind zunächst einige Anmerkungen zum Briefformular zu machen. Der Epistolograph verwendet πρόσρformen sparsam [26]. Das Repertoire umfasst hauptsächlich direkte Anreden: ὦ μουσικώτατε ( ep. 23, an Kalliopios ), φίλων ἄριστε καὶ ῥητόρων ( ep. 25, an Philoxenos ), τὸ μέγεθος τὸ σόν ( ep. 20, an Harmonios ), ὦ σοφώτατοι τῶν ἐν τῇ γῇ ( ep. 32, an Hierios ), ὦ γενναῖε ( ep. 50 ), ὦ γενναῖα κεφαλή ( ep. 75 ) or ὦ φίλη κεφαλὴ καὶ κοσμεῖν ἱκανὴ τὴν βασιλείαν ( ep. 78 ) und bloß einmal eine abstrakte Anredeform: ἡ θεοφίλεια ἡ σή ( ep. 56 ) [27].
Zwischen den Briefen des Dionysios und anderen bereits angeführten Epistolographen gibt es stilistische Ähnlichkeiten; seine Phraseologie entspricht epistolographischen Usancen. Ob und in welchem Ausmaß bei ihm Zitate, Anspielungen oder imitierende Passagen zu finden sind, bleibt noch zu prüfen [28]. Massa Positano notierte jedenfalls eine exakte Übereinstimmung in einem Brief des Aineias von Gaza und des Dionysios [29]. In den Briefen zeigt sich auch das übliche Inventar an Motiven und Themen: [30] „Schweigen“ [31], „nicht schreiben“ [32], „Abwesenheit“ oder „Sehnsucht“ [33] und „Freundschaft“ [34].
In den überlieferten Briefcorpora finden sich oft Reflexionen über und Instruktionen zum Briefschreiben. Bekannt sind die Briefe des Gregorios von Nazianz [35] oder des Synesios von Kyrene ( ep. 139 ) [36], aber auch des Aineias [37], in den das Thema ‚Brief‘ diskutiert wird. Diese ‚theoretischen‘ Ausflüge begünstigten zweifelsohne die Überlieferung.
Schon im ersten Brief der Sammlung werden Reflexionen über briefliche Kommunikation und Imagination deutlich. Das Schreiben lautet folgendermaßen:
An den Bischof Philoxenos
Ein Brief von Ihnen ist eine ersehnte Sache, auch wenn es mir nicht möglich ist, mit dessen Stimme selbst zusammenzukommen. So verhalte ich mich süßer als ein Liebhaber, der das Bild des Geliebten sieht. Aber dennoch sind wir keineswegs daran gewöhnt, die Bilder der Geliebten zu lieben, wenn wir diese nicht sehen können. Die Geschenke aber scheinen mir gut zu sein, da sie zu einem Festtag gehören. Und weil sie von Euch sind, werden sie für doppelt wertvoll eingeschätzt [38].
Für den Auftakt einer Sammlung bildet dieser Brief passende Motti: Sehnsucht, die ( abwesende ) Stimme, das Bild des Geliebten als vermittelndes Medium.
Dionysios von Antiocheia nimmt ebenso zu epistolographischen Parametern Stellung:
Die, die Briefe ursprünglich erfanden, erfanden diese – meiner Meinung nach – wegen der Anrede/Ansprache/Adressierung ( scil. einer Person, πρόσρησις ) [39]; als aber Ereignisse in gleicher Weise auftraten, kam etwas Neues hinzu. Wenn nun also Dinge vorfielen, diese aber ferne stattfanden, und die Notwendigkeit bestand, lange darüber zu berichten, wie würde jemand dir, der du das begehrst, willfährig längere Gespräche darbringen? Ich nenne es Gespräch und wenn es auch in Briefen stattfindet, unterscheidet es sich nicht viel von Personen, die sich unterreden [40].
Hier fallen einige Signalwörter auf: Dionysios stellt die Ansprache einer Person als die ursprüngliche Funktion des Briefverkehres dar [41]. Die Erfinder des Briefes werden mit den Erfindern der Schrift gleichgestellt, deswegen existieren nicht ‚der‘ oder ‚die‘ Erfinder. Als Heurematographen, als Schöpfer der brieflichen Kommunikation, fungieren neben anderen Palames, die Phönizier und Kadmos [42]. Es geht dabei nicht um die Überwindung der Entfernung zwischen zwei Briefpartnern, sondern um die Dinge, die sich in der Ferne ereignen, also nicht im Gesprächsumfeld der beiden stehen. Der Brief erweitert somit den Kommunikationsradius. Die Form Brief ( gramma ) unterscheidet sich „nicht viel“ von einer direkten Unterhaltung [43]. Mit dieser Definition steht Dionysios anders als etwa Synesios da, der an erster Stelle den Trost zwischen Liebenden, dann die Vorstellung des abwesenden Gegenübers und schließlich das miteinander Reden nennt [44].
Funktion der Briefsammlung
Es mag stimmen, dass die Sammlung nicht gesegnet ist mit Fakten, die für die historischen und kulturwissenschaftlichen Forschungen relevant sein können. Doch war es kaum die Intention der Briefschreiber und der Organisatoren von Briefsammlungen, solche Informationen in ihren Texten zu hinterlassen bzw. danach zu suchen. Wichtig waren vielmehr der gepflegte Umgang und geschmeidige Formulierungen. In diesem Kontext ist die Sammlung des Dionysios zu verstehen: Es sind kurze Schreiben, die Anregungen bieten, zum Training des Briefschreibens dienen oder Muster sein können [45].
Wie Briefe weiterlebten bzw. wie sie in neue Kontexte eingepasst wurden, soll am Ende anhand eines Exempels dargestellt werden. Adriana Pignani veröffentlichte Beobachtungen zu einem post-byzantinischen Manuskript ( Bukarest, Acad. gr. 535 ), welches Licht auf die Adaptation byzantinischer Modelle werfen soll [46].
Modell und Adaption
Dionysios Antiochenus ( Hercher ep. 43 ) Καὶ τοὺς εὐφυεῖς ὥς φασιν ἵππους, ἐπὰν ἔλθωσιν εἰς τὸν ἀγῶνα, εὐφυέστεροι φαίνονται, τοῦ δρόμου παυόμενοι ἤπερ ἀρχόμενοι. ὁ δέ γε καλὸς Πέτρος φιλοπονώτερος μέν ἐστι νῦν μᾶλλον ἤ πρότερον· ἐφίεται πᾶν εἶδος παιδείας εἰδέναι καὶ τοὺς περὶ αὐτοῦ ἀρχαίους ἐπαίνους ἐλάττους ἐπιδεῖξαι. ἀλλ᾽οἱ τοιοῦτοι τῶν νέων ἔρωτες χρήζουσι βιβλίων, ὅπερ οὐκ ἄν ποτε γένοιτο, εἰ μὴ τύχῃ χρυσοῦ. |
Bukarest, Acad. gr. 535 Καὶ τῶν ἵππων λέγουσι τοὺς ἀρίστους, ἐπειδὰν εἰς ἀγῶνα ἔλθωσιν, εἶναι τὰ τελευταῖα βελτίους ἢ τὰ πρῶτα τῶν δρόμων, καὶ ὁ καλὸς Ἀκυλῖνος φιλοτιμότερός ἐστιν ἐν τοῖς πόνοις νῦν μᾶλλον ἢ πάλαι, καὶ προθυμεῖται μὲν οὐδὲν εἶδος ἀγνοῆσαι παιδείας, τοὺς δὲ περὶ αὐτοῦ παλαιοὺς ἐπαίνους ἐπιδεῖξαι μικρούς. αἱ τοιαῦται δὲ τῶν νέων ἐπιθυμίαι βίβλων ἐπιδέονται πλήθους· τοῦτο δὲ οὐκ ἂν γένοιτο, εἰ μὴ παρείη χρυσός. |
Solches Anpassen, Umbauen und Ergänzen von Briefen trifft man in der gesamten griechischen Briefüberlieferung. Das Phänomen der fluiden Überlieferung muss gerade in der Epistolographie viel stärker beachtet werden. Zwar mag es Archetypen von Briefen geben, doch lag der Sinn des Briefes oder besser seiner Überlieferung darin, bei Bedarf auf ein Vorbild zurückgreifen zu können [47]. Und hier schließt sich der Kreis: Die Sammlung des Dionysios verdient es, unter dem Aspekt der erzieherischen Funktion neu bewertet zu werden. Die Briefe wurden stets mit überliefert, teilweise auch zwischen anderen epistolographischen Autoritäten. Die Sammlung ist ein Muster dafür, wie das Nachleben funktionieren konnte: Die kurzen Schreiben dienten der Orientierung ( insbesondere, was die Kürze, Prägnanz und den gefälligen Briefstil betrifft ), vielleicht auch als Vorlagen zur Phrasierung. Dazu kommt, dass ihnen der Stempel der Schule von Gaza bzw. Antiocheia aufgeprägt war.
Beilagen
Adressaten und erwähnte Personen ( mit Hinweis auf die in der PLRE aufgenommenen Individuen )
Abramios, episkopos 40 |
Iulianos 44, 45 |
Aigyptios 39 |
Kalliopios 23, 36 |
Akylianos 43 |
Leonidas 35 |
Ammonios 20 ( PLRE ) |
Leontios 17 |
Anthemios 21 ( PLRE ) |
Makarios 44 |
Arabianos 19 ( PLRE ) |
Maternos 38 ( PLRE Maternus [ „perhaps |
Archeloos 10 |
governor of a province“ ] ) |
archon Hierapolis 8 |
Modestos 8, 16, 50 |
Azygios 12 |
Neilos 22 |
Beronikianos 2 ( PLRE Veronicianus 3 ) |
Philoxenos 14, 25 ( PLRE Philoxenus 6 ) |
Demophilos 18 ( PLRE ) |
Philoxenos episkopos 1 |
Dionysios 2 |
Plakidianos 15, 30 |
Dionysios episkopos 42 |
Romylos 13 |
Elissaios 29 |
Rufus scholastikos 46 ( PLRE Rufus 2 ) |
Eusebios 4, 43 |
Salbianos 31 |
Eustathios 26 |
Seberos 24 |
Eustathios ( koiaistor ) 9, 28 ( PLRE |
Sergios 34, 37 |
Eustathius 9 ) |
Stephanos 3 |
Eutokios 16 |
Theodoros 10 |
Hesychios 33 |
Theopemptos 71 |
Hierios 32 ( PLRE Hierius 8 ) |
Timotheos 35 |
Hilarios 11 ( PLRE Hilarius 6 ) |
Ulpianos 20 |
Ioannes 27, 40 |
Liste der Handschriften [48]
Handschrift |
Diktyon |
Datierung |
Inhalt |
Minniti Colonna |
Athen, Bιβλιοθήκη τῆς Βουλῆς, Atheniensis gr. 230 ( 70v–73r ) |
1325 |
18. Jh. |
epp. |
S. 73 |
Athos, Μονὴ Ἰβήρων Athoniticus Ib. 194 ( 4314 Lampros ) ( 162v–168r ) |
23791 |
18. Jh. |
1–46 |
S. 73 |
Athos, Μονὴ Μεγίστης Λαύρας Athoniticus Laur. M 91 ( 1782 Eustratiades ) ( 102r–104r ) |
28806 |
epp. |
S. 74 |
|
Athos, Μονὴ Μεγίστης Λαύρας Athoniticus Laur. 1935 ( Ω 123 ) ( 272–328 ) |
18. Jh. |
epp. |
--- |
|
Athos, Μονὴ Φιλοθέου, Athoniticus Philoth. 184 ( 1948 Lampros ) |
29549 |
17. Jh. |
epp. |
S. 74 |
Escorial, B. Escorial gr. ε.IV.18 [ Andrés 313 ] ( 185v–189r ) |
15040 |
1–46 |
--- |
|
Florenz, BML pluteus 57.12 ( 78v–82v ) |
16381 |
14.–15. Jh. |
1–46 |
S. 74 |
Jerusalem, Πατριαρχικὴ βιβλιοθήκη, Hierosolymitanus graecus Panagiu Taphu 373, Pinakes: „Dionysios quidam“ |
35606 |
1786 |
epp. |
S. 75 |
Leiden, UB Voss. gr. Q 64 ( 129v–133v ) |
38171 |
17. Jh. |
1–46 |
--- |
London, BL Harleianus 5610 ( 001v–005r ) ( olim 185v–189r ) |
39569 |
14. Jh. |
1–46 |
--- |
Madrid, BN Matritensis gr. 4637 ( N 116 ) ( 10v–18v ) |
40117 |
15. Jh. |
1–46 |
S. 75 |
Mailand, BA, Ambrosianus gr. B 4 ( 81 Martini–Bassi ) ( 192r–200r ) |
42297 |
10. Jh. |
1–46 |
S. 75 f. |
Mailand, BA Ambrosianus gr. A 110 ( 36 Martini–Bassi ) nicht in Pinakes ausgewiesen |
42218 |
15.–16. Jh. |
epp. |
S. 75 |
Neapel, BN Neapolitanus gr. 209 ( III AA6 olim III A6 ) ( 94r–98v ) |
46224 |
14. Jh. |
epp. |
s. 76 |
Neapel, BN Neapolitanus gr. 218 ( III AA15, olim III A15 ) [ s. XV ] ( 101v–106r ) |
46234 |
15. Jh. Ende |
epp. |
S. 76 |
Oxford, BL miscellaneus gr. T.4.4. ( misc. 242 ) ( 226r–227v ) |
47190 |
16. Jh. |
epp. |
S. 77 |
Paris, BM Mazarineus 4454 ( 611A, Omont 4 ) ( 176v–182v ) |
49123 |
16. Jh. |
1–44 |
S. 76 |
Paris, BN Parisinus gr. 2010 ( Medic.-Reg. 3065 ) ( 75r–77r ) |
51637 |
14. Jh. |
47–49, 21, 50, 51, 40, 52–55, 46, 56–85 |
S. 77 |
Paris, BN Parisinus gr. 3002 ( Hurault-Reg. 3228 ) ( 88r–v, 110–112 ) |
52646 |
16. Jh. |
epp |
S. 77 |
Paris, BN, Parisinus supplementus graecus 270 ( 511r–516v ) ( bei Pinakes nicht verzeichnet ) |
53034 |
17. Jh. |
epp. |
S. 77 f. |
Patmos, Monasterium Sancti Ioannis Theologi patm. gr. 706 ( 337v ) |
54945 |
11. Jh. |
ep. 2 |
--- |
Rom, Biblioteca Vallicelliana, Vallicellianus graecus Allacci 92 ( 182 Martin ) fasc. 15–33 |
56211 |
epp. |
S. 78 |
|
Vatikan, BAV, Pius II gr. 42 ( 74r–83v ) |
66401 |
16. Jh. |
epp. |
--- |
Vatikan, BAV Reg. gr. 139 ( 238r–257v ) |
66308 |
16. Jh. |
1–46 |
--- |
Vatikan, BAV, Vaticanus gr. 83 ( olim 732 ) ( 437r–438v ) |
66714 |
11.–12. Jh. |
1–24 |
S. 78 |
Vatikan BAV, Vaticanus gr. 481( 91v ) |
67112 |
15. Jh. |
ep. 2 |
S. 78 |
Vatikan, BAV Vaticanus gr. 1353 [ a. 1462 vel ca. a. 1500 ] ( 185v ) |
67984 |
a. 1462/1500 |
ep. 2 |
--- |
Vatikan, BAV, Vaticanus gr. 1354 ( M.G.27 ) ( 108v–112v ) epp. |
67985 |
15. Jh. Ende |
epp. |
S. 78 |
Venedig, BNSM Antico 609 ( 686 ) ( 108r–116v ) υ |
70080 |
16. Jh. |
1–46 |
--- |
Venedig, BNSM Marcianus gr. VIII 14 ( coll. 450, olim Nanianus CCLXXVIII ) ( 76r–84v ) |
70588 |
17. Jh. |
1–46 |
S. 79 |
Venedig, BNSM Marcianus gr. XI 22 ( coll. 1235, olim Nanianus CCLXXXI [ s. XIII vel XIV ] ( 150v–151v ) |
70658 |
13. oder 14. Jh. |
1–8, 10–28 |
S. 79 |
Wien, ÖNB, suppl. gr. 131 ( 44r–59v ) |
71595 |
18. Jh. |
3, 18, 21, 26, 45 |
--- |
Wolfenbüttel, HAB, Guelferbytanus graecus 3132 ( 18.1.Aug.4° ) ( 88r–91r ) |
72038 |
15. Jh. Ende |
1–43 |
S. 79 |
© 2023 bei den Autoren, publiziert von De Gruyter.
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