Rezensierte Publikation:
Kraut, Philip: Die Arbeitsweise der Brüder Grimm. Stuttgart: S. Hirzel Verlag 2023, 353 S., auch digital im ‘open access’ zugänglich: https://doi.org/10.3813/9783777633954.
Mit seiner Dissertationschrift über die Arbeitsweise der Brüder Grimm führt Philip Kraut geradewegs hinein in die Konstitutionsphase der deutschen Philologie und legt vielschichtige Erkenntnisse über die Anfänge der Wissenschaftsgeschichte im Allgemeinen, aber auch über die philologischen Verfahren der beiden Mitbegründer der Germanistik als eigenständiger Disziplin frei. Krauts Quellen sind die im Nachlass enthaltenen, ungewöhnlich vollständigen Zettelsammlungen, Notizhefte, Werkmanuskripte, Briefe und intensiv benutzten Bücher der persönlichen Bibliothek Jacob und Wilhelm Grimms. Daneben widmet sich Kraut aber auch den materialen Werkzeugen ihrer philologischen Praxis. Diese Artefakte (namentlich Jacob Grimms Lupe, sein Schreibtisch und Gänsekiel oder Wilhelm Grimms Streusandbüchse sowie Briefbeschwerer und ein Bürosessel) werden für Kraut dann relevant, wenn sie „mit Akteuren […] auf eine Weise assoziiert sind, dass sie einen Unterschied in der wissenschaftlichen Arbeit machen“ (S. 10). Auf der Grundlage dieser Hinterlassenschaften und zahlreicher bisher unberücksichtigter Dokumente rekonstruiert Philip Kraut die Arbeitsweise der Brüder Grimm und bettet sie in den Methodendiskurs einer sich gerade etablierenden germanistischen Fachwissenschaft ein. Die Rekonstruktion der Arbeitsschritte anhand von Originalmaterialien der Brüder Grimm erschließt die Geschichte gelehrter Arbeitspraktiken weiter und macht den kulturgeschichtlichen Rang der Textsorten Exzerpt und Notizbuch, Werkmanuskript und Druckvorlage deutlich. Die verwendeten Materialen werden dabei nicht nur inhaltlich, sondern auch materialwissenschaftlich detailgenau beschrieben und mittels 35 Schwarz-weiß-Fotografien und übersichtlichen Bestandstabellen dokumentiert.
Der Zugriff Krauts ist ein praxeologischer. Damit einhergehend bewegt sich sein Forschungsinteresse weg vom publizierten Gesamtwerk hin zu den kleinen Gebrauchsformen der Literatur- und Wissensgeschichte, den idiosynkratisch geordneten Exzerptheften oder den nie veröffentlichten, nur in Kollektaneensammlungen bezeugten Forschungsprojekten der Brüder Grimm. Die philologischen Arbeitspraktiken des Exzerpierens (Kap. 2.1), Ordnens (Kap. 2.2), Lesens (Kap. 3.1), Kopierens (Kap. 3.2), Notierens (Kap. 3.3), Sammelns (Kap. 3.4) und Mundierens (Kap. 3.5) sowie Kommentierens (Kap. 4) strukturieren die Untersuchung und ermöglichen einen sehr genauen Blick zum einen auf die konkreten Arbeitsweisen der Brüder Grimm, zum anderen aber auch auf den allgemeinen Wissenschaftsbetrieb des 19. Jahrhunderts und sich vollziehende Wandelphänomene. Jedes Kapitel beginnt mit einer Überblicksdarstellung zum bisherigen Forschungsstand über das jeweilige Arbeitsinstrument (Notizzettel, Exzerpt, Kopie, Notizbuch) und führt von dort in die Spezifika der Grimm’schen Praxis. Das nötige theoretische Fundament seiner Studie legt Kraut im ersten Kapitel „Arbeitspraktiken aus dem Nachlass“ (S. 9), welches den gegenwärtigen Forschungsstand der Wissen(schaft)sgeschichte aus der Perspektive der Praxeologie und Materialforschung konzise wiedergibt.
Die Studie ist aus editionsphilologischer Perspektive besonders interessant, da Kraut ausgewählte Editionen aus dem Handapparat der Grimms heranzieht, um die philologischen Praktiken der Brüder Jacob und Wilhelm zu verdeutlichen. Neben dem Exzerpieren kommt dabei dem Lesen, dessen Form sich seit den Anfängen des 19. Jahrhunderts gewandelt habe, eine besondere Bedeutung zu: „Für die Textkritik, die Quellenforschung und die historisch-vergleichende Sprachwissenschaft gleichermaßen wird nach 1800 das Beobachten von Unterschieden zwischen Texten zur hauptsächlichen Lektüreoperation“ (S. 98). Die Ergebnisse einer solchen Lektüre, in Form von Exzerpten, Annotationen oder Glossierungen, flossen wiederum in die eigene Forschungstätigkeit der Brüder Grimm ein. Anhand der Grimm’schen Handbibliothek und der erhaltenen Handexemplare macht Kraut sichtbar, wie aus Büchern durch handschriftliche Erweiterungen, Verzeichnisse, Register und weitere Einbindungen persönliche Arbeitsinstrumente wurden (S. 134).
Eigene Kapitel widmet Kraut der Annotation der von der Hagen’schen Edda-Ausgabe (Kap. 3.1.4) oder Hartmanns von Aue Iwein (Kap. 3.1.5), den Karl Lachmann und Georg Friedrich Benecke 1827 herausgegeben hatten. Gerade die Iwein-Ausgabe ist forschungsgeschichtlich in ihrer Relevanz für das Feld der altgermanistischen Editionsphilologie kaum zu überschätzen, für Kraut wird sie jedoch zusätzlich zur Fundgrube, da sowohl Jacob als auch Wilhelm Grimm über je eigene Exemplare verfügten, die sie ausführlich rezipierten, kommentierten und exzerpierten. Die Grimms „schrieben die ausgewerteten Publikationen gewissermaßen weiter, womit der Grimm’sche Umgang mit Büchern einer vormodernen Manuskriptkultur noch nahe stand“ (S. 134). Neben diesem allgemeinen praxeologischen Befund liefern die Grimm’schen Iwein-Exemplare die Möglichkeit, die Lektürepraxen beider Brüder an einem spezifischen Text direkt miteinander zu vergleichen. Krauts Analyse fördert dabei Erstaunliches zutage. Die Anmerkungen der Brüder orientieren sich gerade nicht an den jeweils spezifischen Forschungsfeldern. Gegen alles Erwartbare zeigt Kraut, dass Jacob Grimms Lektürespuren gerade keine Fokussierung auf linguistische Interessen zeigen, während Wilhelm Grimms Anmerkungen in den wenigsten Fällen literaturgeschichtlich orientiert erscheinen (S. 129).
Anhand eines Vergleichs der annotierten Iwein-Ausgabe Jacob Grimms mit dessen 1828 erschienenen Deutschen Rechtsalterthümern kann Kraut an einem konkreten Beispiel vorführen, wie Jacob „hinsichtlich [seiner] Fragestellung zunächst disparate Informationen aus der Originalquelle [d. i. die Iwein-Ausgabe Lachmanns] in die neue Wissensordnung der ‚Rechtsalterthümer‘ überführt“ (S. 132). Die intensiv studierten Editionen des Handapparats wurden demnach nicht nur durch Glossierung und Annotation weitergeschrieben, sondern das exzerpierte Wissen wurde gleichsam in die eigene Forschungsarbeit eingespeist.
Eine besondere Relevanz für die germanistische Editionswissenschaft haben auch Krauts Kapitel zum Grimm’schen Verfahren des Kopierens, die sich den in der Grimm-Forschung bislang vernachlässigten Abschriften mittelalterlicher Manuskripte widmen. Sowohl die Abschriften selbst – insgesamt 162 zählt Kraut im Nachlass der Grimms – als auch die aus solchen Kopien gewonnenen Quellenexzerpte kursierten innerhalb der ‘scientific community’ (S. 59) und beschleunigten den editorischen Prozess, wo die Originalhandschriften unerreichbar waren. Mit Karl Stackmann[1] betont Kraut die Unerlässlichkeit eines guten Korrespondentennetzwerks, das Zugang zu Originalen, vor allem aber auch Abschriften derselben ermöglichte (S. 135). Zahlreiche Briefe überliefern Bitten um Abschriften thematisch breit gefächerter Texte. Häufig wurden diese Anfragen an den ‚unbekannten‘ Bruder Ferdinand gerichtet, der in Krauts Dissertation zumindest als Abschreiber zu seinem Recht auf Erwähnung als „fachliche[r] Partner[ ]“ (S. 135) kommt. Als Ersatz für die Originale waren diese Abschriften sowohl für literatur- sowie sprachgeschichtliche Arbeiten als auch für Editionsarbeiten unerlässlich. Relevant waren sie vor allem für die textkritischen Arbeitsschritte der Collatio und Recensio, die besonders Lachmann auf Basis von Exzerpten durchführte, wie Kraut (S. 63) belegt. In diesem Punkt unterscheidet sich das aus Wissenschaftsinteressen geborene Kopieren der Grimms und ihrer Fachkollegen von mittelalterlichen Kopierprozessen. Kraut spricht von einer „doppelte[n] Differenz“, die darin besteht, dass die Arbeit der Grimms „nicht im Prozess der graphematisch durchaus genauen Kopie zu verorten [ist], sondern in der späteren Phase der textkritischen Wiederherstellung, Verbesserung, bzw. sprachlichen und/oder inhaltlichen Rekonstruktion des von der akzidentellen Überlieferung überlagerten Textes“ (S. 138). Am Beispiel der Grimm’schen Abschrift der Erstausgabe von Texten des altenglischen Dichters Caedmon aus dem Jahr 1655 (Oxford, Bodleian Library, Ms. Junius 1) zeigt Kraut, mit Rückgriff auf eine ältere Arbeit Merrel Clubbs,[2] wie Jacob Grimm mit seiner im Kopierprozess vorgenommenen sprachlichen Bearbeitung entscheidende Punkte der Textkritik späterer Caedmon-Editionen bereits vorwegnahm und zum Vorläufer der Caedmon-Forschung wurde (S. 140 f.). Wilhelm Grimms Abschrift von Mai und Beaflor, die er mit zahlreichen Notizen sowie einer Einschätzung der literarischen Qualität des Textes und einer Handschriftenbeschreibung versah, diente Hans Ferdinand Maßmann als Grundlage seiner 1848 erschienenen Edition, die für mehr als 150 Jahre die einzige kritische Edition der Dichtung bleiben sollte (vgl. S. 141). Wertvoll sind die Grimm’schen Abschriften in alle jenen Fällen, in denen die Originalquellen heute verschollen sind oder aber im Laufe der Geschichte zerstört wurden – man denke etwa an den Brand der Straßburger Bibliothek im August 1870. Es ist ein besonderes Verdienst Krauts, den Wert gerade dieser häufig vernachlässigten Abschriften hervorzuheben. Seinen Erkenntnissen zur allgemeinen Praxis des Kopierens folgen Beispiele aus der editorischen Arbeit der Grimms. Ausgesprochen erhellend ist die Analyse der Gruppe von Abschriften, die Wilhelm Grimms Editionen der Texte Konrads von Würzburg, vor allem der der Goldenen Schmiede, zugrunde liegen (Kap. 3.2.3). Die synoptische Gegenüberstellung von mit Annotationen und Textverbesserungen versehener, also bereits textkritisch aufbereiteter Abschrift und gedruckter Edition erlaubt Kraut Rückschlüsse auf die Editionsverfahren Wilhelm Grimms, aber auch auf die Vor- und Nachteile kooperativer Arbeitsweisen. Über den edierten Text hinaus ermöglicht der Vergleich zwischen Arbeitsmaterial (Abschrift der Leithandschrift und weiterer Textzeugen) und Endresultat aber auch Einblicke in die Entstehung der begleitenden Einleitung. Eine knappe Handschriftenbeschreibung des Codex Ms. germ. quart. 916 findet sich bereits als Teil der Abschrift, die dann in abgewandelter Form ihren Niederschlag in den beiden Ausgaben der Goldenen Schmiede von 1815 und 1840 findet (S. 154). Wie auch im Falle der Goldenen Schmiede kann Kraut für viele der in Grimm’schem Besitz befindlichen Abschriften nachweisen, dass sie über Jahrzehnte hinweg wichtige Arbeitswerkzeuge waren, die Brüder Grimm zum Teil über ihr gesamtes Forscherleben begleiteten und dabei schon eine editorische Funktion innehatten: „Mit ihren Textvarianten, Kommentaren, Emendationen, die die Brüder Grimm in die Marginalien ihrer Abschriften eintrugen, sind sie schon auf dem halben Weg zum edierten Text, stehen in der Mitte zwischen der Originalquelle und, im besten Fall, ihrer Publikation. […] So ersetzten die Grimm’schen Abschriften die oft noch nicht vorhandenen kritischen Editionen altdeutscher Literatur“ (S. 163).
Die für die Grimms festgehaltene „doppelte Differenz“ (S. 138) lässt gleichsam Rückschlüsse auf das sich ausdifferenzierende Wissenschaftssystem der Zeit und die Anfänge der Editionswissenschaft als eigenständiger Disziplin zu. Darin besteht ein generelles Verdienst Krauts, dem es gelingt, die Erkenntnisse, die er in der dezidiert auf die Arbeitsweise der Grimms ausgerichteten Studie gewinnen konnte, auf die Wissenschaftslandschaft der Zeit zu übertragen und damit ein breiteres Panorama zu entfalten. Dieser erweiterte Blickwinkel auf die weitere Philologiegeschichte sowie die fundierte wissenschaftstheoretische Abstützung schützen Kraut vor jedem wissenschaftsnostalgischen Modus, der mit dem Fokus auf die ‚großen‘ Grimms und ihre historisch-vergleichende Methode (Kap. 2.2) einhergehen könnte.
Aus der analytischen Betrachtung der Groß- und Kleinformen der Grimm’schen Arbeitsmaterialien, also abseits des ‚opus magnum‘ der beiden Vielforscher, ergeben sich erstaunliche Neuperspektivierungen und Einblicke in die philologischen Verfahren des 19. Jahrhunderts. Es verwundert nicht, dass die heterogenen und bislang nur ansatzweise erschlossenen Nachlassmaterialien dabei nicht vollumfänglich erschlossen werden können. Immer wieder verweist Kraut daher auf vorhandene Desiderate und bietet Anreize für zukünftige Forschungen. Insgesamt ist der eloquente Umgang Krauts mit der Materie der Grimm’schen Arbeitsmaterialien zu würdigen. Mit einem hohen Maß an philologischer Genauigkeit und theoretischer Fundierung führt Kraut seine Leserinnen und Leser durch den Nachlass der Grimms und lässt sie tief in die Arbeitswelt der beiden Philologen eintauchen. Kraut überzeugt dabei mit einer gelungenen Mischung aus souveränem Überblick und analytisch vertieften Einblicken und Detailbeschreibungen. Mit ihrem durchgängig konstruktiven Impetus ist die Arbeit Krauts zweifellos ein großer Gewinn für die forschungsgeschichtliche Aufarbeitung der Geschichte der Philologie.
© 2024 bei den Autoren, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Dieses Werk ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz.
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