Kunst am Bau der Universität Tübingen
-
Michael La Corte
In den 1950er Jahren setzte im alten Tübinger Universitätsviertel rund um die Wilhelmstraße und auf dem Tübinger Schnarrenberg ein massiver Bau-Boom ein. Diese Bauinitiative mag verblüffen, denn die Universität Tübingen war von den schweren Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs weitgehend verschont geblieben. Man nahm aber zur Kenntnis, dass an anderen Universitätsstandorten bereits zu Beginn der 1950er Jahre moderne Gebäude für Wissenschaft, Forschung und Lehre errichtet wurden, und wollte gleichziehen. Im Jahr 1950 veröffentlichte der Ordinarius für Innere Medizin Hermann Bennhold (1893–1976) eine Denkschrift, die einen Neubau der Medizinischen Klinik auf dem Tübinger Schnarrenberg vorschlug. Gleichzeitig mit der neuen Klinik, deren Rohbau bereits im Jahr 1956 fertiggestellt war, entstanden eine Sternwarte und das Astronomische Institut im Gewann Waldhäuser Ost sowie weitere Institutsgebäude im alten Universitätsviertel an der Wilhelmstraße wie etwa der Lothar-Meyer-Bau und der Hegelbau.[1] Diese anfangs lokale und ohne Gesamtplan vollzogene Expansion wurde nach der Neugründung der Staatlichen Hochbauverwaltung des Landes Baden-Württemberg unter der Leitung von Horst Linde (1912–2016) auf einer Sitzung des Kleinen Senats am 23. Juli 1958 gemeinsam mit der Baukommission der Universität Tübingen durch den sogenannten Generalbebauungsplan für Neubauprojekte in geregelte Bahnen gelenkt.[2] Damit verbunden war eine Neuorientierung im Umgang mit der Kunst am Bau.

Tübingen, Eberhard Karls Universität, Lothar-Meyer-Bau, Wilhelmstraße 56, Karl-Heinz Knoedler, Die sieben Säulen der Weisheit, 1956/57, Aufnahme 2020
Anfänge in den 1950er Jahren
Bereits bei den ersten universitären Bauprojekten Mitte der 1950er Jahre kamen in Tübingen die Bestimmungen für Kunst am Bau zum Tragen. Der Deutsche Bundestag hatte am 25. Januar 1950 beschlossen, der Empfehlung des Deutschen Städtetags zu folgen und bei staatlichen Bauvorhaben bildende Künstler*innen mit Aufträgen zu beteiligen. Demnach war »[…] grundsätzlich ein Betrag von mindestens 1 Prozent der Bauauftragssumme für Werke bildender Künstler vorzusehen.«[3] Wenige Monate später wurde vom Ministerium für Finanzen des Landes Baden-Württemberg ein Erlass ausgegeben, bei Bauten ab 250.000 DM Künstler*innen mit Aufträgen zu beteiligen und damit die Empfehlung des Bundes umzusetzen.[4] In einer Bekanntmachung vom 2. Mai 1955 gab sich die Landesregierung Baden-Württemberg eine eigene Kunstam-Bau-Richtlinie, nach der bei der Vergabepraxis vorzugsweise Fachgremien einzusetzen seien.[5]
Auffällig ist, dass die Tübinger Kunst-am-Bau-Projekte der frühen Nachkriegsjahre – also in der Zeit vor dem Generalbebauungsplan 1958 – entgegen der Richtlinie ohne begleitende Kunstkommissionen als Direktaufträge hauptsächlich an die lokale und regionale Künstlerschaft vergeben wurden.
Ein Beispiel für diesen Vergabeprozess liefert die künstlerische Gestaltung des Lothar-Meyer-Baus (Mineralogisches, Pharmakologisches und Toxikologisches Institut). Im Jahr 1956 wurde für die der Wilhelmstraße zugewandten Außenfassade das Steinmosaik Die sieben Säulen der Weisheit von Karl-Heinz Knoedler (1926–2000) angekauft (Abb. 1). Knoedler hatte Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart und an der Académie Moderne von Fernand Léger (1881–1955) in Paris studiert. Sein Mosaik in Tübingen interpretiert das Universitätsgebäude als Ort der Weisheit. Es zeigt eine Figur zwischen sieben Säulen, ein Bild, das auf eine Bibelstelle des Alten Testaments, in den Sprüchen des Salomo, zurückgeht – den dort geschilderten Tempel der Weisheit.[6]
Viele der damals tätigen Künstler waren Rückkehrer aus französischer Kriegsgefangenschaft. Neben Knoedler gilt das auch für den Tübinger Bildhauer Eugen »Ugge« Bärtle (1907–1990), der 1947 die Notgemeinschaft Tübinger-Reutlinger Künstler gründete. Mit seinem bronzenen Einhornrelief gestaltete er per Direktauftrag 1957 für den Eingangsbereich der Universitätsapotheke (Röntgenstraße 9) ein Kunstwerk, das alte Apothekerschilder in eine eigene Bildsprache übersetzt. Es zeigt Einhorn, Herbsteisenhut, Mörser mit Stößel und Balkenwaage (Abb. 2).[7] Mit dem Umzug der Universitätsapotheke auf den Tübinger Schnarrenberg im Jahr 2021 siedelte auch Bärtles Einhornrelief um und ziert nun den Eingang des Apothekenbaus am Versorgungszentrum der Universitätskliniken Berg.
Zu den lokal geförderten Nachkriegskünstlern gehörte auch der Maler Günter Hildebrand (1911–1994). Der in Breslau geborene Künstler kehrte nach seiner Kriegsgefangenschaft in Frankreich nicht in seine Heimat zurück, sondern zog nach Tübingen und schloss sich dort ebenfalls der Notgemeinschaft Tübinger Reutlinger Künstler an. 1958 wurde er bei der Sanierung des Alten Physiologischen Instituts vom staatlichen Hochbaumt mit einem Wandbild für die Vorhalle des Hörsaals beauftragt, das er in Sgraffito-Technik ausführte.[8] Dargestellt sind in intensiver Farbgebung menschliche und tierische Figuren sowie technische Elemente in geometrischen Formen – ein stiltypisches Werk des Abstraktionsdiskurses der deutschen Nachkriegsjahre (Abb. 3).[9] Das in den Jahren 1865 bis 1868 nach Plänen von Josef Schlierholz (1817–1907) erbaute neuklassizistische Institutsgebäude befindet sich derzeit im Umbau. Das Gebäude steht einschließlich seiner Veränderungsschicht aus den 1950er Jahren unter Denkmalschutz, sodass das Werk Hildebrands als wichtiges Beispiel für die deutsche Nachkriegsmoderne im neuen Zentrum für empirische Bildungsforschung (ZEB) erhalten bleiben wird.

Universitätsapotheke, Ottfried-Müller-Straße 6, Eugen »Ugge« Bärtle, Einhornrelief, 1957, aktuelle Anbringung nach dem Umzug im Jahr 2021

Altes Physiologisches Institut, heute Zentrum für empirische Bildungsforschung, Gmelinstraße 5, Günter Hildebrand, ohne Titel, 1958, Aufnahme 2022
Praxis nach dem Generalbebauungsplan 1958
Die Kunst-am-Bau-Werke von Knoedler, Bärtle und Hildebrand entstanden als Auftragswerke in einer administrativen Umbruchphase. Die Bezirksbauämter wurden 1955 in die Staatlichen Hochbauämter des Finanzministeriums Baden-Württemberg integriert, die nun für die Landesuniversitäten zuständig waren. Viele der ersten Bauvorhaben der Universität Tübingen waren noch vor dieser Neuordnung in Auftrag gegeben worden. Erst mit dem Generalbebauungsplan 1958 begannen die behördliche Neuordnung und die Vergabeordnung für Kunst-am-Bau-Projekte eine Wirkung zu entfalten, vermutlich auch, weil die Staatlichen Hochbauämter mit dem Universitätsbauamt Tübingen 1959 eine solche Maßnahmen umsetzende Behörde vor Ort einrichteten.[10] Dennoch vollzog sich die Veränderung der Vergabepraxis nur langsam, wie das Beispiel Hegelbau zeigt.
Zwischen den Jahren 1959 und 1964 haben sich Protokolle zu einberufenen Kunstkommissionen erhalten. In einem Schreiben der Oberfinanzdirektion an die Universitätsleitung vom 14. Mai 1959 wird darauf hingewiesen, dass nach den Richtlinien der Kunst-am-Bau-Verpflichtung eine Freivergabe von Aufträgen an Künstler*innen ohne Wettbewerbsausschreibung möglich sei – ein Vorgang, der in Tübingen eigentlich bis dato üblich war.[11] Warum erging dann dieser explizite Hinweis an die Universitätsleitung? Für die künstlerische Gestaltung der Außenfassade des Hegelbaus (Geschichtswissenschaft, Altertumswissenschaft, Institut für Soziologie) wurde von der Kunstkommission – die erste nachweisbare Kunstkommission unter Beteiligung von Universitätsangehörigen – ein Wettbewerb ausgerufen. Der Siegerentwurf, eine Wandplastik von Fritz Nuss (1907–1999), kam nicht zur Ausführung, weil Vertreter der geisteswissenschaftlichen Fakultät eine Zustimmung verweigerten und hingegen eine Freiplastik auf einer Wiese vor dem Hegelbau forderten.[12] Der Hinweis der Oberfinanzdirektion zur Freivergabe erfolgte also, um der Kunstkommission eine Lösung anzubieten und damit die Realisierung eines Kunstwerks für den Hegelbau trotz der gescheiterten Abstimmung zu ermöglichen. Dabei wurden die Richtlinien von 1955 als »Kann-Regelung« ausgelegt, nach der sowohl die freihändige Auftragsvergabe als auch Wettbewerbsausschreibungen möglich waren.[13]
Die 1960er Jahre
Wegen steigender Studierendenzahlen, insbesondere im Bereich der Geisteswissenschaften, wurde das alte Universitätszentrum entlang der Wilhelmstraße in den 1960er Jahren erneut erweitert. Der damals entstandene Bibliotheksneubau, die Mensa und das Hörsaalzentrum, der sogenannte Kupferbau, gelten heute als gute Beispiele für die Architektur der Zweiten Nachkriegsmoderne und ebenso ihre Kunst-am-Bau-Werke.[14] Auf der Sitzung am 30. Mai 1965 einigte sich die Kunstkommission zur künstlerischen Gestaltung des Eingangsbereichs des Bibliotheksneubaus auf eine dreiteilige Freiplastik des Künstlerpaares Brigitte und Martin Matschinsky-Denninghoff (1923–2011 bzw. 1921–2020). Die Direktvergabe an das Künstlerpaar wurde vom Universitätsbauamt bereits im Februar 1963 angestrebt, weil die Plastik die Transparenz des kubischen Flachbaus mit seiner vierseitigen Glasfassade unterstreiche und damit die strenge stereometrische Architektursprache kontrastierend hervorhebe. Als dreiteilige Skulpturengruppe plante man sie im Innen- und im Außenbereich aufzustellen, um so architektonische Grenzen zu überwinden.
Einige Fakultätsvertreter verweigerten dem Projekt in der Kunstkommission ihre Zustimmung und forderten eine Wettbewerbsausschreibung. Erst mit einer Neubesetzung der Kunstkommission erfolgte die Genehmigung zum Direktauftrag und in der Folge die Aufstellung der Plastik im Jahr 1966 (Abb. 4).[15]
Reibungsloser erfolgte die Vergabe für die Mensa Wilhelmstraße. Im Jahr 1960 gewann der Berliner Architekt Paul Baumgarten (1900–1984) die Wettbewerbsausschreibung für den Neubau. Im Gegensatz zur kubischen Baumasse der Universitätsbibliothek gliedert sich die Mensa in gestaffelte Baukörper, die durch Glasfensterfronten im Erd- und Obergeschoss verbunden sind, die aber gleichzeitig durch vorgelagerte Terrassen und Treppenaufgänge mit weißen Eisengittern und von Betonpfeilern gestützte Durchgänge durchbrochen werden. Für den zentralen Speisesaal beauftragte das Universitätsbauamt auf Empfehlung Baumgartens 1966 die Berliner Künstlerin Dagmar Schöning (* 1941) mit einem monumentalen Wandgemälde. Die neun in drei Reihen und drei Spalten regelmäßig angeordneten Kreisformen gehen jeweils von einem zentralen Punkt aus, der wiederum von drei in gleichem Abstand verlaufenden Farbkreisen umgeben ist (Abb. 5). Indem die Künstlerin diese Kreisformen unterschiedlich öffnet, geraten die Kreise in der Gesamtschau in Bewegung. In Schönings Beitrag verschmelzen die damals aktuellen Stilrichtungen Konzeptkunst, Pop-Art und Minimal Art. Derzeit wird die denkmalgeschützte Mensa im Zuge der Neuordnung des Zentralcampus an der Wilhelmstraße instand gesetzt, aus- und umgebaut. Die Rückführung des Wandgemäldes ist für Ende des Jahres 2023 geplant.

Universitätsbibliothek, Wilhelmstraße 32, Brigitte und Martin Matschinsky-Denninghoff, ohne Titel (WV 218), 1966, nach der Versetzung von der rechten auf die linke Seite des Eingangsbereichs 2010/11, Aufnahme 2021

Mensa Wilhelmstraße, Wilhelmstraße 13/15, Dagmar Schöning, ohne Titel (Kreisformen), 1966–1968, Aufnahme während der Umbaumaßnahmen, 2019
Paul Baumgarten plante auch das 1968 vollendete Hörsaalzentrum an der Ecke Hölderlin- und Gmelinstraße unweit der Mensa. Markant an den kubusartigen Baukörpern ist das massive Kupferdach, das an den Außenfassaden bis zur Erdgeschosszone hinabreicht. Diese Abgeschlossenheit hatte auch funktionale Gründe: Der Verkehrslärm der zweispurigen Hölderlinstraße sollte vom Gebäude ferngehalten werden. Entsprechend seiner Materialoptik erhielt das seit 2014 als Kulturdenkmal geführte Gebäude den Spitznamen Kupferbau. Auf dem Vorplatz wurde vier Jahre nach Fertigstellung, 1972, eine Nickel-Chrom-Stahl-Plastik von Hans Uhlmann (1900–1975) aufgestellt, nachdem eine Ausschreibung der Kunstkommission ins Leere gelaufen war (Abb. 6). Erneut kamen Vertreter des Universitätsbauamts, der Oberfinanzdirektion und Vertreter der Fakultäten zu keiner Einigung.[16] Auf Vorschlag des Architekten Baumgarten legte Uhlmann – ein Pionier der Metallplastik in der Bundesrepublik – sein Modell Turm mit allseitiger Ausstrahlung vor, den er für einen Kunst-am-Bau-Wettbewerb zum Funkhaus in Hannover entworfen hatte.[17] Tatsächlich überzeugt das Baumgarten-Uhlmann-Konzept, denn der allseitige Turm scheint in alle Richtungen auszustrahlen, zu den Vorlesungen aufzurufen und kontrastiert mit seiner mattglänzenden Materialität das schroff dunkle Kupferdach des Hörsaalzentrums. Die zusammen mit der Architektur denkmalgeschützte Plastik erfüllt hier eines der Wesensmerkmale von Kunst am Bau: Es kommentiert die Funktion des Gebäudes, reagiert auf seine Umgebung und beeindruckt durch seine künstlerische Qualität und Aussagekraft.[18]
Die Beispiele aus den 1960er Jahren zeigen, dass mit der Einsetzung des Universitätsbauamts Tübingen die Vergabepraxis für Kunst am Bau allmählich in ein geordnetes Verfahren überging. Es umfasste entsprechend den Richtlinien des Landes Baden-Württemberg vom Mai 1955 sowohl freihändige Auftragsvergaben als auch Wettbewerbsausschreibungen durch eine Kunstkommission als Fachgremium. Problematisch war die Etablierung dieser Kunstkommissionen, denn die Beteiligung unterschiedlichster Akteur*innen – insbesondere aus der Universität – hatte zur Folge, dass es immer wieder zu Dissonanzen kam und letztlich Entscheidungen blockiert wurden. Das anfängliche Fehlen eines beratenden Gremiums Mitte der 1950er Jahre hatte in Tübingen dazu geführt, dass vor allem lokale Künstler*innen über Direktaufträge an universitären Baumaßnahmen bevorzugt beteiligt wurden. Mit der Durchsetzung und Präzisierung der Richtlinien für Kunst-am-Bau-Vergabeprozesse konkurrierte die lokale Künstlerschaft fortan mit ihren nationalen Kolleg*innen um Aufträge.

Kupferbau, Hölderlinstraße 5, Hans Uhlmann, Turm allseitiger Ausstrahlung (WV 241), 1972, Aufnahme 2020
Das Museum der Universität Tübingen MUT hat sich in Kooperation mit dem Landesbetrieb Vermögen und Bau Baden-Württemberg zum Ziel gesetzt, die Geschichte der universitären Kunst am Bau in Tübingen grundlegend aufzuarbeiten. Eine Publikation mit dem Titel »Kunst an der Universität Tübingen« erfolgt Mitte 2023. Gleichzeitig ist das Thema »Kunst am Bau an Hochschulen« von wachsendem Interesse. Im November 2021 haben Vertreter*innen der Eberhard Karls Universität Tübingen, der Universität Hamburg und der Technischen Universität Dresden ein erstes Werkstattgespräch unter dem Motto »Das ist Kunst – und kann nicht weg!« organisiert. Aufgrund der deutschland- und hochschulweiten Resonanz hat sich die Arbeitsgruppe »Kunst am Bau an Hochschulen« der Gesellschaft für Universitätssammlungen e. V. gegründet, um gemeinsam mit den verantwortlichen Behörden Strategien für die Inventarisierung, Pflege und Erhalt, Umnutzung und Vermittlung für universitäre Kunst am Bau zu entwickeln.
-
Abbildungsnachweis
1–4, 6: Museum der Universität Tübingen (MUT) | Valentin Marquardt. — 5: MUT | Ernst Seidl.
© 2023 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston, Germany
Articles in the same Issue
- Inhalt
- Vorwort
- Aufsätze
- Kunst am Bau als gesamtgesellschaftliche Aufgabe
- Systematische Erfassung baubezogener Kunst der DDR-Zeit in Brandenburg. Ein Zwischenbericht
- Erhaltungsgrundsatz versus Urheberrecht
- Der John-Brinckman-Brunnen in Rostock
- Kunst am Bau der Universität Tübingen
- Kunst am Bau der Universität Regensburg
- Ein Wiedersehen mit dem Kunstfries Die Presse als Organisator
- Verlust und Rettung baugebundener Kunst am Beispiel der Putzschnittbilder von Hermann Glöckner und Günther Wendt
- Monumentale Verheißungen
- Berichte
- Drinnen & draußen – Kunst im Norden der DDR
- 50 Jahre Institut für Denkmalpflege an der ETH Zürich
- Aktuelles
- Baden-Württemberg
- Rezensionen
- Tendenzen der 80er-Jahre
- Handbuch der Gartendenkmalpflege
- Bewahren?! Mosaiken und keramische Wandflächen in der Denkmalpflege
- Call For Papers
- Die Denkmalpflege 2/2023
Articles in the same Issue
- Inhalt
- Vorwort
- Aufsätze
- Kunst am Bau als gesamtgesellschaftliche Aufgabe
- Systematische Erfassung baubezogener Kunst der DDR-Zeit in Brandenburg. Ein Zwischenbericht
- Erhaltungsgrundsatz versus Urheberrecht
- Der John-Brinckman-Brunnen in Rostock
- Kunst am Bau der Universität Tübingen
- Kunst am Bau der Universität Regensburg
- Ein Wiedersehen mit dem Kunstfries Die Presse als Organisator
- Verlust und Rettung baugebundener Kunst am Beispiel der Putzschnittbilder von Hermann Glöckner und Günther Wendt
- Monumentale Verheißungen
- Berichte
- Drinnen & draußen – Kunst im Norden der DDR
- 50 Jahre Institut für Denkmalpflege an der ETH Zürich
- Aktuelles
- Baden-Württemberg
- Rezensionen
- Tendenzen der 80er-Jahre
- Handbuch der Gartendenkmalpflege
- Bewahren?! Mosaiken und keramische Wandflächen in der Denkmalpflege
- Call For Papers
- Die Denkmalpflege 2/2023