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Die ‚Regesta Imperii‘ im digitalen Zeitalter. Das Regest als Netzwerk von Entitäten

  • Andreas Kuczera EMAIL logo
Veröffentlicht/Copyright: 9. August 2019
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Abstract

In the digital historical sciences, research datasets are generally highly connected. Using the example of the digital ‘Regesta Imperii’, this article will show how these networked structures can be modelled and analysed with the help of graph databases. In order to achieve relevant results with these new research perspectives, it is essential to closely dovetail scientific research perspectives and digital methodology. Graph modelling is especially helpful here, allowing to clearly map the structures of the technical problem in the graph in a way, understandable by the computer scientist. This serves as a solid basis for fruitful cooperation between digital humanities and medieval studies.

Online erschienen: 2019-08-09
Erschienen im Druck: 2019-07-11

© 2019 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Artikel in diesem Heft

  1. Frontmatter
  2. Frontmatter
  3. Digitale Mediävistik und der deutschsprachige Raum
  4. Auswahlbibliographie
  5. Überlegungen zur digitalen Edition mystischer Mosaiktraktate des Spätmittelalters
  6. Ikonographie und Interaktion. Computergestützte Analyse von Posen in Bildern der Heilsgeschichte
  7. Soziale Netzwerkanalysen zum mittelhochdeutschen Artusroman oder: Vorgreiflicher Versuch, Märchenhaftigkeit des Erzählens zu messen
  8. Der Streit um die Birne. Autorschafts-Attributionstest mit Burrows’ Delta und dessen Optimierung für Kurztexte am Beispiel der ‚Halben Birne‘ des Konrad von Würzburg
  9. GIS als Hilfsmittel zur Analyse räumlicher Strukturen im östlichen Sachsen und Thüringen des 10. und frühen 11. Jahrhunderts: Eine Königslandschaft neu betrachtet
  10. Sprachwissenschaftliche Erschließungsmethoden für digitale Editionen mittelhochdeutscher Texte
  11. Mittelhochdeutsche Lexikographie und Semantic Web. Die Anbindung der ‚Mittelhochdeutschen Begriffsdatenbank‘ an Linked Open Data
  12. Grundlagen der Mediävistik digital vermitteln: ‚Ad fontes‘, aber wie?
  13. Die ‚Regesta Imperii‘ im digitalen Zeitalter. Das Regest als Netzwerk von Entitäten
  14. Das ‚Referenzkorpus Altdeutsch‘ als Lesekorpus. Grammatisch annotierte und mit Wörterbüchern verknüpfte Texte für Lehre und Selbststudium
  15. Vom lokalen Bestand zur weltweiten Vernetzung. Mittelalterliche Handschriften im Netz
  16. Textmodellierung und Analyse von quasi-hierarchischen und varianten Liturgika des Mittelalters
  17. ‚Fragmentarium‘
  18. Lesende Algorithmen: Projekt READ
  19. Das Forschungsportal ‚Germania Sacra Online‘
  20. Digitale Quellensammlungen an der Akademie der Wissenschaften und Literatur | Mainz am Beispiel mediävistischer Grundlagenforschung: Die ‚Deutschen Inschriften Online‘ und das ‚Corpus Vitrearum Medii Aevi‘
  21. Die MGH im dritten Jahrhundert: Digitale Editionen und Forschungsdaten
  22. Digitale Erschließung von Stadtbüchern – Der ‚Index Librorum Civitatum‘
  23. Ambraser Heldenbuch: Allographische Transkription und wissenschaftliches Datenset
  24. ‚Monasterium.net‘ – eine Infrastruktur für diplomatische Forschung
  25. ‚e-codices‘
  26. Nachruf
  27. Prof. Dr. Gerhard Krieger (1951–2018)
  28. Forum Mittelalter
  29. „Schaffen und Nachahmen. Kreative Prozesse im Mittelalter“. 18. Symposium des Mediävistenverbandes, Tübingen, 17.–20. März 2019
  30. Rezensionen
  31. Rezensionen
Heruntergeladen am 21.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/mial-2019-0011/html
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