Abstract
The inclusion of Semantic Web technologies into the lexicographic ‘Middle High German Conceptual Database’ (MHDBDB) is a challenge for this long-term project. Since the 1970 s the Middle High German Concept Database has aimed to provide an onomasiological dictionary for Middle High German. The latest technological revision dates back to 1992, so there is a growing demand for more contemporary infrastructure and usability. The data models themselves, as well as the linking of data sets with authority files, need to be modernised to ensure compatibility with the Semantic Web. This paper summarises the current discussion on formats and ontologies for online dictionaries with a focus on Middle High German lexicography.
© 2019 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Articles in the same Issue
- Frontmatter
- Frontmatter
- Digitale Mediävistik und der deutschsprachige Raum
- Auswahlbibliographie
- Überlegungen zur digitalen Edition mystischer Mosaiktraktate des Spätmittelalters
- Ikonographie und Interaktion. Computergestützte Analyse von Posen in Bildern der Heilsgeschichte
- Soziale Netzwerkanalysen zum mittelhochdeutschen Artusroman oder: Vorgreiflicher Versuch, Märchenhaftigkeit des Erzählens zu messen
- Der Streit um die Birne. Autorschafts-Attributionstest mit Burrows’ Delta und dessen Optimierung für Kurztexte am Beispiel der ‚Halben Birne‘ des Konrad von Würzburg
- GIS als Hilfsmittel zur Analyse räumlicher Strukturen im östlichen Sachsen und Thüringen des 10. und frühen 11. Jahrhunderts: Eine Königslandschaft neu betrachtet
- Sprachwissenschaftliche Erschließungsmethoden für digitale Editionen mittelhochdeutscher Texte
- Mittelhochdeutsche Lexikographie und Semantic Web. Die Anbindung der ‚Mittelhochdeutschen Begriffsdatenbank‘ an Linked Open Data
- Grundlagen der Mediävistik digital vermitteln: ‚Ad fontes‘, aber wie?
- Die ‚Regesta Imperii‘ im digitalen Zeitalter. Das Regest als Netzwerk von Entitäten
- Das ‚Referenzkorpus Altdeutsch‘ als Lesekorpus. Grammatisch annotierte und mit Wörterbüchern verknüpfte Texte für Lehre und Selbststudium
- Vom lokalen Bestand zur weltweiten Vernetzung. Mittelalterliche Handschriften im Netz
- Textmodellierung und Analyse von quasi-hierarchischen und varianten Liturgika des Mittelalters
- ‚Fragmentarium‘
- Lesende Algorithmen: Projekt READ
- Das Forschungsportal ‚Germania Sacra Online‘
- Digitale Quellensammlungen an der Akademie der Wissenschaften und Literatur | Mainz am Beispiel mediävistischer Grundlagenforschung: Die ‚Deutschen Inschriften Online‘ und das ‚Corpus Vitrearum Medii Aevi‘
- Die MGH im dritten Jahrhundert: Digitale Editionen und Forschungsdaten
- Digitale Erschließung von Stadtbüchern – Der ‚Index Librorum Civitatum‘
- Ambraser Heldenbuch: Allographische Transkription und wissenschaftliches Datenset
- ‚Monasterium.net‘ – eine Infrastruktur für diplomatische Forschung
- ‚e-codices‘
- Nachruf
- Prof. Dr. Gerhard Krieger (1951–2018)
- Forum Mittelalter
- „Schaffen und Nachahmen. Kreative Prozesse im Mittelalter“. 18. Symposium des Mediävistenverbandes, Tübingen, 17.–20. März 2019
- Rezensionen
- Rezensionen
Articles in the same Issue
- Frontmatter
- Frontmatter
- Digitale Mediävistik und der deutschsprachige Raum
- Auswahlbibliographie
- Überlegungen zur digitalen Edition mystischer Mosaiktraktate des Spätmittelalters
- Ikonographie und Interaktion. Computergestützte Analyse von Posen in Bildern der Heilsgeschichte
- Soziale Netzwerkanalysen zum mittelhochdeutschen Artusroman oder: Vorgreiflicher Versuch, Märchenhaftigkeit des Erzählens zu messen
- Der Streit um die Birne. Autorschafts-Attributionstest mit Burrows’ Delta und dessen Optimierung für Kurztexte am Beispiel der ‚Halben Birne‘ des Konrad von Würzburg
- GIS als Hilfsmittel zur Analyse räumlicher Strukturen im östlichen Sachsen und Thüringen des 10. und frühen 11. Jahrhunderts: Eine Königslandschaft neu betrachtet
- Sprachwissenschaftliche Erschließungsmethoden für digitale Editionen mittelhochdeutscher Texte
- Mittelhochdeutsche Lexikographie und Semantic Web. Die Anbindung der ‚Mittelhochdeutschen Begriffsdatenbank‘ an Linked Open Data
- Grundlagen der Mediävistik digital vermitteln: ‚Ad fontes‘, aber wie?
- Die ‚Regesta Imperii‘ im digitalen Zeitalter. Das Regest als Netzwerk von Entitäten
- Das ‚Referenzkorpus Altdeutsch‘ als Lesekorpus. Grammatisch annotierte und mit Wörterbüchern verknüpfte Texte für Lehre und Selbststudium
- Vom lokalen Bestand zur weltweiten Vernetzung. Mittelalterliche Handschriften im Netz
- Textmodellierung und Analyse von quasi-hierarchischen und varianten Liturgika des Mittelalters
- ‚Fragmentarium‘
- Lesende Algorithmen: Projekt READ
- Das Forschungsportal ‚Germania Sacra Online‘
- Digitale Quellensammlungen an der Akademie der Wissenschaften und Literatur | Mainz am Beispiel mediävistischer Grundlagenforschung: Die ‚Deutschen Inschriften Online‘ und das ‚Corpus Vitrearum Medii Aevi‘
- Die MGH im dritten Jahrhundert: Digitale Editionen und Forschungsdaten
- Digitale Erschließung von Stadtbüchern – Der ‚Index Librorum Civitatum‘
- Ambraser Heldenbuch: Allographische Transkription und wissenschaftliches Datenset
- ‚Monasterium.net‘ – eine Infrastruktur für diplomatische Forschung
- ‚e-codices‘
- Nachruf
- Prof. Dr. Gerhard Krieger (1951–2018)
- Forum Mittelalter
- „Schaffen und Nachahmen. Kreative Prozesse im Mittelalter“. 18. Symposium des Mediävistenverbandes, Tübingen, 17.–20. März 2019
- Rezensionen
- Rezensionen