Abstract
Using the example of the Herzog August Bibliothek, the paper shows how (medieval) manuscripts are currently catalogued in the digital environment and how the data is published and shared with other relevant communities. The paper focuses both on the process of data production as well as the exchange and re-use of data. In particular, the paper will discuss the challenges of distributing the data into non-specialised databases. Two elements are crucial here: firstly, the standardised modelling of manuscript-related information, including semantic enrichment. Secondly, the challenge of providing as much data as possible on the Web and offering interfaces to access the data.
© 2019 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Articles in the same Issue
- Frontmatter
- Frontmatter
- Digitale Mediävistik und der deutschsprachige Raum
- Auswahlbibliographie
- Überlegungen zur digitalen Edition mystischer Mosaiktraktate des Spätmittelalters
- Ikonographie und Interaktion. Computergestützte Analyse von Posen in Bildern der Heilsgeschichte
- Soziale Netzwerkanalysen zum mittelhochdeutschen Artusroman oder: Vorgreiflicher Versuch, Märchenhaftigkeit des Erzählens zu messen
- Der Streit um die Birne. Autorschafts-Attributionstest mit Burrows’ Delta und dessen Optimierung für Kurztexte am Beispiel der ‚Halben Birne‘ des Konrad von Würzburg
- GIS als Hilfsmittel zur Analyse räumlicher Strukturen im östlichen Sachsen und Thüringen des 10. und frühen 11. Jahrhunderts: Eine Königslandschaft neu betrachtet
- Sprachwissenschaftliche Erschließungsmethoden für digitale Editionen mittelhochdeutscher Texte
- Mittelhochdeutsche Lexikographie und Semantic Web. Die Anbindung der ‚Mittelhochdeutschen Begriffsdatenbank‘ an Linked Open Data
- Grundlagen der Mediävistik digital vermitteln: ‚Ad fontes‘, aber wie?
- Die ‚Regesta Imperii‘ im digitalen Zeitalter. Das Regest als Netzwerk von Entitäten
- Das ‚Referenzkorpus Altdeutsch‘ als Lesekorpus. Grammatisch annotierte und mit Wörterbüchern verknüpfte Texte für Lehre und Selbststudium
- Vom lokalen Bestand zur weltweiten Vernetzung. Mittelalterliche Handschriften im Netz
- Textmodellierung und Analyse von quasi-hierarchischen und varianten Liturgika des Mittelalters
- ‚Fragmentarium‘
- Lesende Algorithmen: Projekt READ
- Das Forschungsportal ‚Germania Sacra Online‘
- Digitale Quellensammlungen an der Akademie der Wissenschaften und Literatur | Mainz am Beispiel mediävistischer Grundlagenforschung: Die ‚Deutschen Inschriften Online‘ und das ‚Corpus Vitrearum Medii Aevi‘
- Die MGH im dritten Jahrhundert: Digitale Editionen und Forschungsdaten
- Digitale Erschließung von Stadtbüchern – Der ‚Index Librorum Civitatum‘
- Ambraser Heldenbuch: Allographische Transkription und wissenschaftliches Datenset
- ‚Monasterium.net‘ – eine Infrastruktur für diplomatische Forschung
- ‚e-codices‘
- Nachruf
- Prof. Dr. Gerhard Krieger (1951–2018)
- Forum Mittelalter
- „Schaffen und Nachahmen. Kreative Prozesse im Mittelalter“. 18. Symposium des Mediävistenverbandes, Tübingen, 17.–20. März 2019
- Rezensionen
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