Startseite Wilhelm (Zeev) Haller (1884–1956) als Architekt jüdischer Gemeinden [25 Abb.]
Artikel
Lizenziert
Nicht lizenziert Erfordert eine Authentifizierung

Wilhelm (Zeev) Haller (1884–1956) als Architekt jüdischer Gemeinden [25 Abb.]

  • Ulrich Knufinke
Veröffentlicht/Copyright: 21. Dezember 2007
Veröffentlichen auch Sie bei De Gruyter Brill
Aschkenas
Aus der Zeitschrift Aschkenas Band 16 Heft 1

Bei der Beschäftigung mit historischen Bauwerken jüdischer Gemeinden treten immer wieder einzelne Architektenpersönlichkeiten hervor, die vor allem durch ihre heute zumeist zerstörten Projekte für jüdische Auftraggeber bedeutend sind. Wilhelm Haller ist einer dieser weitgehend vergessenen Baumeister, an deren Werken die Entwicklung der Architektur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts verfolgt werden kann. Sein Werdegang mit einer Karriere als Architekt im Deutschland der Weimarer Republik, der durch den Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft erzwungenen Emigration und dem Neubeginn in Palästina erscheint geradezu exemplarisch für jüdische Architekten seiner Generation.

Online erschienen: 2007-12-21
Erschienen im Druck: 2007-March-26

© Max Niemeyer Verlag, 2006

Heruntergeladen am 19.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/ASCH.2006.129/html
Button zum nach oben scrollen