I. Die ewige Wiederkehr der Diskussion über die Willensfreiheit des Menschen hat in den letzten Jahren nicht nur neue wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern sogar ein neues „Menschenbild” hervorgebracht. Dieses Bild wird einerseits von der Selbsterfahrung idealistisch entworfen: „Wir erfahren uns als freie und folglich als verantwortende, autonome Agenten. Esscheint uns, als gingen unsere Entscheidungen unseren Handlungen voraus und wirkten auf Prozesse im Gehirn ein, deren Konsequenz dann die Handlung ist”.
Contents
-
Requires Authentication UnlicensedWillensfreiheit und strafrechtliche UnrechtslehreLicensedJune 9, 2006
-
Requires Authentication UnlicensedShame Sanctions – Ehrenstrafen im Lichte der StraftheorieLicensedJune 9, 2006
-
Requires Authentication UnlicensedStrafrechtliche Wiedergutmachung und ihr Verhältnis zum zivilrechtlichen SchadensersatzLicensedJune 9, 2006
-
Requires Authentication UnlicensedBewährungswiderruf wegen Begehung einer neuen Straftat: Konsequenzen der Rechtsprechung des EGMR zur UnschuldsvermutungLicensedJune 9, 2006
-
Requires Authentication UnlicensedRechtsstaatswidrige Verfahrensverzögerungen im Strafverfahren als Verfahrenshindernis von Verfassungs wegenLicensedJune 9, 2006
- Literaturbericht
-
Requires Authentication UnlicensedAktuelle Fragen des materiellen Computer- und Internetstrafrechts im Spiegel neuerer GesamtdarstellungenLicensedJune 9, 2006
- Buchbesprechungen
-
Requires Authentication UnlicensedBuchbesprechungenLicensedJune 9, 2006
- Rechtsentwicklung
-
Requires Authentication UnlicensedDas Humanexperiment als völkerstrafrechtliches Verbrechen – Vom Nürnberger Kodex zum Rom-Statut für einen Internationalen StrafgerichtshofLicensedJune 9, 2006
- Rechtsprechung
-
Requires Authentication UnlicensedDolus eventualis und die dritte SchuldformLicensedJune 9, 2006