Band 34, Heft 3

I. Erstaunliches II. Geschichtliches III1. Der Makel des Konkurses 2. Der Makel als Luxus 3. Die gesetzlichen Vorgaben III. Praktiziertes IV. Mögliches VI1. Die Vorteile 2. Die Implikationen 3. Die Optimierung 4. Notwendige Rahmenbedingungen V. Fazit

I. Einführung II. Disparität Vorstand/Aufsichtsrat III. Gesetzliche Voraussetzungen für das Aufsichtsratsamt IV. Pflichtenkatalog/Haftung V. Hat sich das Anforderungsprofil für Aufsichtsräte durch KonTraG und TransPuG verändert VI. Aufsichtsratstätigkeit ehemaliger Vorstandsmitglieder VII. Zur These Lutters: Der Aufsichtsrat habe ein Recht und eine Pflicht zur sorgfältigen und gewissenhaften Kooptation von Aufsichtsratsmitgliedern VIII. Gibt es ein Wettbewerbsverbot für Aufsichtsratsmitglieder? IX. Zusammenfassung in Thesen

I. Einleitung: Deutsche Schutznormen und europäische Niederlassungsfreiheit II. Gesetzlicher Rechtsschutz vs. vertraglicher Selbstschutz III1. Gesetz und Privatautonomie 2. Lasten, Kosten, Preis 3. Privatautonome Optimierung III. Die Anwendungsfälle Haftungsbeschränkung und Mitbestimmung: Bestandsaufnahme V1. Die beschränkte Haftung bei Kapitalgesellschaften 2. Die Mitbestimmung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat 3. Gläubigerschutz und Mitbestimmung im internationalen Wettbewerb der Gesellschaftsformen IV. Die Funktionsfähigkeit des Marktes VII1. Die Grenzen der Leistungsfähigkeit 2. Vereinfachte Beurteilung am Markt für Gesellschaftsformen 3. Die Nutzenkalkulation des Gründers im Einzelnen V. Schlussfolgerungen

I. Einleitung II. Entstehungsgeschichte der Art. 15 und 16 der EU-Übernahmerichtlinie III. Gründe für die gesetzliche Normierung des „Sell-out“ IV. Regelungsgehalt des Art. 16 der EU-Übernahmerichtlinie V1. Schwellenwerte 2. Ausübungsfrist 3. Abfindung 4. Verfahren IV. Umsetzung des „Sell-out“ im deutschen Recht VII1. Gesellschaftsrechtliche oder übernahmerechtliche Ausgestaltung 2. Regelungsort des „Sell-out“ 3. Festlegung des Schwellenwertes, der Frist und der Gegenleistung 4. Ausgestaltung des Verfahrens 5. Das Verhältnis des „Sell-out“ zum „Squeeze-out“ 6. Die Behandlung von Altfällen

I. Einführung II. Bedeutung und Wirkung der (Vor-)Abstimmung im Stimmenpool III. Zulässigkeit von Mehrheitsentscheidungen IV1. Trennung von Gesellschafts- und Gesellschafterebene 2. Reicht die Übertragung des für die Kapitalgesellschaft geltenden Mehrheitserfordernisses? 3. Sinn und Zweck des qualifizierten Mehrheitserfordernisses in der Kapitalgesellschaft 4. Ist hinsichtlich einzelner Beschlussgegenstände zu differenzieren? 5. Mögliche Bündelung mittels eigener Gesellschaft IV. Folgen VI1. Minderheit im Pool 2. Minderheit in der Kapitalgesellschaft V. Ergebnis

I. Problemstellung II. Die Ratio des BGH-Urteils III1. Der zu entscheidende Sachverhalt 2. Zur Rezension der Rezensionen III. Zusammenfassung und Ausblick