Abstract
The article presents the concept of a digital edition of late-medieval mystical mosaic treatises. These widespread publication, which are usually labelled as ‘pseudo-Eckhart’, are characterised by an almost unfathomable fluctuation between the manuscripts. Until today, this variance has prevented the publication of any traditional book editions and complicated any critical evaluation. The intended edition focusses on Pfeiffer’s treatise XI/2 (‘Von der übervart der gotheit 2’) as a test case. It will provide access to divergent versions of this treatise and enable modern readers to compare them on different textual levels.
Online erschienen: 2019-08-09
Erschienen im Druck: 2019-07-11
© 2019 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
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Artikel in diesem Heft
- Frontmatter
- Frontmatter
- Digitale Mediävistik und der deutschsprachige Raum
- Auswahlbibliographie
- Überlegungen zur digitalen Edition mystischer Mosaiktraktate des Spätmittelalters
- Ikonographie und Interaktion. Computergestützte Analyse von Posen in Bildern der Heilsgeschichte
- Soziale Netzwerkanalysen zum mittelhochdeutschen Artusroman oder: Vorgreiflicher Versuch, Märchenhaftigkeit des Erzählens zu messen
- Der Streit um die Birne. Autorschafts-Attributionstest mit Burrows’ Delta und dessen Optimierung für Kurztexte am Beispiel der ‚Halben Birne‘ des Konrad von Würzburg
- GIS als Hilfsmittel zur Analyse räumlicher Strukturen im östlichen Sachsen und Thüringen des 10. und frühen 11. Jahrhunderts: Eine Königslandschaft neu betrachtet
- Sprachwissenschaftliche Erschließungsmethoden für digitale Editionen mittelhochdeutscher Texte
- Mittelhochdeutsche Lexikographie und Semantic Web. Die Anbindung der ‚Mittelhochdeutschen Begriffsdatenbank‘ an Linked Open Data
- Grundlagen der Mediävistik digital vermitteln: ‚Ad fontes‘, aber wie?
- Die ‚Regesta Imperii‘ im digitalen Zeitalter. Das Regest als Netzwerk von Entitäten
- Das ‚Referenzkorpus Altdeutsch‘ als Lesekorpus. Grammatisch annotierte und mit Wörterbüchern verknüpfte Texte für Lehre und Selbststudium
- Vom lokalen Bestand zur weltweiten Vernetzung. Mittelalterliche Handschriften im Netz
- Textmodellierung und Analyse von quasi-hierarchischen und varianten Liturgika des Mittelalters
- ‚Fragmentarium‘
- Lesende Algorithmen: Projekt READ
- Das Forschungsportal ‚Germania Sacra Online‘
- Digitale Quellensammlungen an der Akademie der Wissenschaften und Literatur | Mainz am Beispiel mediävistischer Grundlagenforschung: Die ‚Deutschen Inschriften Online‘ und das ‚Corpus Vitrearum Medii Aevi‘
- Die MGH im dritten Jahrhundert: Digitale Editionen und Forschungsdaten
- Digitale Erschließung von Stadtbüchern – Der ‚Index Librorum Civitatum‘
- Ambraser Heldenbuch: Allographische Transkription und wissenschaftliches Datenset
- ‚Monasterium.net‘ – eine Infrastruktur für diplomatische Forschung
- ‚e-codices‘
- Nachruf
- Prof. Dr. Gerhard Krieger (1951–2018)
- Forum Mittelalter
- „Schaffen und Nachahmen. Kreative Prozesse im Mittelalter“. 18. Symposium des Mediävistenverbandes, Tübingen, 17.–20. März 2019
- Rezensionen
- Rezensionen
Schlagwörter für diesen Artikel
work environment;
digital edition;
mosaic treatises;
Eckhart reception
Artikel in diesem Heft
- Frontmatter
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- Digitale Mediävistik und der deutschsprachige Raum
- Auswahlbibliographie
- Überlegungen zur digitalen Edition mystischer Mosaiktraktate des Spätmittelalters
- Ikonographie und Interaktion. Computergestützte Analyse von Posen in Bildern der Heilsgeschichte
- Soziale Netzwerkanalysen zum mittelhochdeutschen Artusroman oder: Vorgreiflicher Versuch, Märchenhaftigkeit des Erzählens zu messen
- Der Streit um die Birne. Autorschafts-Attributionstest mit Burrows’ Delta und dessen Optimierung für Kurztexte am Beispiel der ‚Halben Birne‘ des Konrad von Würzburg
- GIS als Hilfsmittel zur Analyse räumlicher Strukturen im östlichen Sachsen und Thüringen des 10. und frühen 11. Jahrhunderts: Eine Königslandschaft neu betrachtet
- Sprachwissenschaftliche Erschließungsmethoden für digitale Editionen mittelhochdeutscher Texte
- Mittelhochdeutsche Lexikographie und Semantic Web. Die Anbindung der ‚Mittelhochdeutschen Begriffsdatenbank‘ an Linked Open Data
- Grundlagen der Mediävistik digital vermitteln: ‚Ad fontes‘, aber wie?
- Die ‚Regesta Imperii‘ im digitalen Zeitalter. Das Regest als Netzwerk von Entitäten
- Das ‚Referenzkorpus Altdeutsch‘ als Lesekorpus. Grammatisch annotierte und mit Wörterbüchern verknüpfte Texte für Lehre und Selbststudium
- Vom lokalen Bestand zur weltweiten Vernetzung. Mittelalterliche Handschriften im Netz
- Textmodellierung und Analyse von quasi-hierarchischen und varianten Liturgika des Mittelalters
- ‚Fragmentarium‘
- Lesende Algorithmen: Projekt READ
- Das Forschungsportal ‚Germania Sacra Online‘
- Digitale Quellensammlungen an der Akademie der Wissenschaften und Literatur | Mainz am Beispiel mediävistischer Grundlagenforschung: Die ‚Deutschen Inschriften Online‘ und das ‚Corpus Vitrearum Medii Aevi‘
- Die MGH im dritten Jahrhundert: Digitale Editionen und Forschungsdaten
- Digitale Erschließung von Stadtbüchern – Der ‚Index Librorum Civitatum‘
- Ambraser Heldenbuch: Allographische Transkription und wissenschaftliches Datenset
- ‚Monasterium.net‘ – eine Infrastruktur für diplomatische Forschung
- ‚e-codices‘
- Nachruf
- Prof. Dr. Gerhard Krieger (1951–2018)
- Forum Mittelalter
- „Schaffen und Nachahmen. Kreative Prozesse im Mittelalter“. 18. Symposium des Mediävistenverbandes, Tübingen, 17.–20. März 2019
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