Dogmatische Selbsterfassung, ökumenische Verständigung oder historische Beschreibung?
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Benjamin Dahlke
Prof. Dr. Benjamin Dahlke ist seit 2021 Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
Zusammenfassung
Das Ziel des vorliegenden Artikels besteht darin, die Funktionsvarianz der Konfessionskunde herauszustellen. Sie kann der Dogmatik, Ökumenischen Theologie oder Kirchengeschichte zugeordnet werden. Allerdings gilt es, das Erkenntnisinteresse präzise zu bestimmen.
Abstract
This paper intends to highlight the functional variance of denominational studies. It can be assigned either to dogmatics, ecumenical theology, or church history. However, it is necessary to precisely determine what denominational studies wants to pursue.
Über den Autor / die Autorin
Prof. Dr. Benjamin Dahlke ist seit 2021 Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
© 2023 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
Articles in the same Issue
- Titelseiten
- Editorial
- Konfessionskunde – eine alte Disziplin in einem neuen Kontext
- Artikel
- Konfessionskunde – eine alte Disziplin in einem neuen Kontext. Einordnung und Abgrenzung
- Konfessionskunde und Kirchentheorie
- Dogmatische Selbsterfassung, ökumenische Verständigung oder historische Beschreibung?
- Konfessionskunde aus Sicht der Weltanschauungsarbeit
- Von Konfessionskunde zu ökumenischer Kirchenkunde und Studies in World Christianity?
- Begriff und Bedeutung, Grenzen und Chancen der Konfessionskunde heute
- Konfessionskunde als Christentumswissenschaft
- Methodik der Konfessionskunde
- Postkonfessionelles Christentum, Resonanzerfahrungen und Modernisierungskonflikte
- Methodik der Konfessionskunde
- Fachgespräch „Konfessionskunde – eine alte Disziplin in einem neuen Kontext“
- Rezension
- Sebastian Rimestad, Orthodox Christian Identity in Western Europe. Contesting Religious Authority (London: Routledge, 2021), 272 S., ISBN 978-0-367-48418-7 (Hardcover), ISBN 978-1-003-03975-4 (E-Book).
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