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Die konfessionellen Öffnungen der Waldenser bis hin zur vollen kirchlichen Gemeinschaft

  • Pawel Andrzej Gajewski

    Dr. Pawel Gajewski ist Professor für Theologie der Religionen an der Theologischen Fakultät der Waldenser in Rom und Pfarrer der Vereinigten Waldenser- und Methodistengemeinde von Neapel-Vomero.

Veröffentlicht/Copyright: 11. August 2023
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Zusammenfassung

Im Jahr 1532 beschlossen die Waldenser, sich der Reformation in ihrer Genfer Fassung anzuschließen. Die Waldenser haben innerprotestantisch immer einen ökumenischen Geist gepflegt. Diese Orientierung findet sich im Glaubensbekenntnis, dessen Ursprünge auf das Jahr 1655 zurückgehen, und in jüngerer Zeit in den beiden Synodendokumenten, die die volle kirchliche Gemeinschaft mit den italienischen Methodisten (1975) und den Baptisten (1990) anerkennen.

Abstract

In 1532, the Waldensians decided to join the Reformation in its Geneva version. The Waldensians have always maintained an ecumenical spirit within Protestantism. This orientation is found in the Creed, whose origins date back to 1655, and more recently in the two synod documents recognizing full ecclesial communion with the Italian Methodists (1975) and the Baptists (1990).

About the author

Dr. Pawel Andrzej Gajewski

Dr. Pawel Gajewski ist Professor für Theologie der Religionen an der Theologischen Fakultät der Waldenser in Rom und Pfarrer der Vereinigten Waldenser- und Methodistengemeinde von Neapel-Vomero.

Published Online: 2023-08-11
Published in Print: 2023-08-09

© 2023 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Heruntergeladen am 11.10.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/mdki-2023-0023/html
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