Nachrichten
Wolfram Horstmann wird neuer Geschäftsführer und Direktor von FIZ Karlsruhe
Prof. Dr. Wolfram Horstmann, bisher Direktor der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB), übernimmt ab dem 1. Januar 2024 die Leitung von FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur GmbH. Er folgt damit Dr. Sabine Brünger-Weilandt nach, die nach mehr als 20 Jahren in den Ruhestand geht. Ihre Amtszeit steht für die gelungene Transformation des früheren naturwissenschaftlich-technischen Fachinformationszentrums zum heute disziplinübergreifend vernetzten, international renommierten Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur, das sich frühzeitig und erfolgreich den strategischen Herausforderungen des Digitalen Wandels gestellt hat.
Prof. Dr. Wolfram Horstmann leitet seit 2014 als Direktor die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB) und ist seit 2017 Honorarprofessor am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin. Von 2012 bis 2014 arbeitete er als Vizedirektor an den Bodleian Libraries der Universität Oxford mit dem Schwerpunkt Digitale Bibliothek und Informationstechnologien. Wolfram Horstmann ist sehr gut vernetzt und in zahlreichen wichtigen Gremien auf nationaler und internationaler Ebene ehrenamtlich engagiert.
Die Vorsitzende des Aufsichtsrats und der Gesellschafterversammlung von FIZ Karlsruhe, Regierungsdirektorin Marion Steinberger vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sieht in Prof. Dr. Wolfram Horstmann aufgrund seiner bisherigen Karriere und seinen fachlichen Schwerpunkten in der Entwicklung digitaler Forschungsinfrastrukturen ebenso wie in Open Science die ideale Besetzung, um die weitere strategische Entwicklung dieses wichtigen Leibniz-Instituts in seinem hochdynamischen Umfeld zu gestalten.
Prof. Dr. Wolfram Horstmann freut sich auf die neuen Aufgaben: „Ich finde ein hervorragend aufgestelltes Institut vor, das ich nun gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen und unseren Partnern in eine nächste Entwicklungsphase führen möchte. Die strategischen Ziele von FIZ Karlsruhe sind ambitioniert: Das Portfolio soll weiter diversifiziert, die Forschung ausgebaut und die Produkte und Dienstleistungen hin zu offenen, vernetzten Plattformen weiterentwickelt werden. Ich hoffe, mit meinen Erfahrungen und Kompetenzen zu den künftigen Erfolgen beitragen zu können, und freue mich sehr auf diese ebenso spannende wie herausfordernde neue Aufgabe.“
https://www.fiz-karlsruhe.de/de/nachricht/wolfram-horstmann-wird-neuer-geschaeftsfuehrer-und-direktor-von-fiz-karlsruhe
Wechsel in der Leitung des ZBIW
Am 1. September 2023 hat Prof. Dr. Anke Petschenka die Leitung des ZBIW – Zentrum für Bibliotheks- und Informationswissenschaftliche Weiterbildung der TH Köln von Prof. Dr. Ursula Georgy übernommen. Diese leitete das ZBIW zwölf Jahre erfolgreich, indem sie neue strukturelle und inhaltliche Impulse setzte. In ihrer ersten Amtszeit richtete sich der Profil- und Markenprozess darauf, die Marke ZBIW bundesweit, aber auch darüber hinaus zu etablieren. In der zweiten Amtszeit stand die Einführung und der Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems unter Bildung der Qualitätsgemeinschaft mit der Akademie für wissenschaftliche Weiterbildung der TH Köln im Mittelpunkt. Diese Kooperation mündete in einer erfolgreichen ISO-Zertifizierung und Etablierung des Qualitätsmanagements auf allen Tätigkeitsebenen des ZBIW. Die dritte Amtszeit war maßgeblich durch die Corona-Pandemie geprägt und wurde intensiv genutzt, um die Digitalisierung der Verwaltungsprozesse, Angebote und die Entwicklung neuer Lehr- und Lernformen voranzutreiben.
Prof. Dr. Anke Petschenka ist seit Herbst 2022 Professorin für Bibliotheksdidaktik am Institut für Informationswissenschaft der TH Köln. Um das ZBIW weiterhin zukunftsfähig aufzustellen, werden unter ihrer Leitung weitere Themen der Digitalisierung in den Fokus rücken. Dazu soll beratende Unterstützung eingeholt und Bibliotheken und Informationseinrichtungen zum Austausch eingeladen werden. https://www.th-koeln.de/hochschule/prof-dr-petschenka-uebernimmt-die-leitung-des-zbiw_106923.php
Kai Sassenberg ist neuer Direktor des ZPID
Seit Oktober 2023 ist Prof. Dr. Kai Sassenberg Leiter des Leibniz-Instituts für Psychologie (ZPID) und damit Nachfolger von Prof. Dr. Claudia Dalbert. Er wechselt vom Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM) und der Eberhard Karls Universität Tübingen. An der Universität Trier tritt der Sozialpsychologe einen Lehrstuhl für Psychologie an. Sassenbergs Fokus wird sich nach eigener Aussage auf den Ausbau der Forschung und der nachhaltigen Ausgestaltung der Infrastrukturangebote richten.
Claudia Dalbert, die das Institut von Januar 2022 bis September 2023 leitete, übergibt Kai Sassenberg ein personell und strukturell gut aufgestelltes Institut und geht in den wohlverdienten Ruhestand.
Boom deutscher KI-Start-ups – doch Fachkräftemangel wird zum Problem
In Deutschland gab es im Jahr 2021 mit mehr als 3.000 KI-Start-ups so viele wie nie zuvor, die schon durchschnittlich elf Monate nach Gründung erste Erlöse erwirtschafteten. Jedoch verhindert der Fachkräftemangel stärkeres Wachstum der Branche. Das ergab eine ZEW-Studie für das Bundeswirtschaftsministerium über die Start-up-Bedingungen von KI-Unternehmen in Deutschland, an der sich 200 Start-ups beteiligten. Gut ein Drittel der Start-ups konnte 2022/23 offene Positionen nicht füllen. Dabei waren Stellen aus allen Feldern betroffen, nicht nur spezialisierte KI- und IT-Jobs, sondern auch Positionen außerhalb davon. Neben dem Fachkräftemangel bestehen die größten Herausforderungen für KI-Start-ups in der Finanzierung neuer Projekte sowie rechtlichen Regularien zum Datenschutz. Dagegen spielt die IT-Infrastruktur in Deutschland in Form von Breitbandzugang und Zugriff zu Hochleistungsrechnern eine deutlich geringere Rolle. https://www.zew.de/presse/pressearchiv/deutsche-ki-start-ups-boomen-doch-fachkraeftemangel-bremst
Audio-Gamification im Kontext interaktiver Sprachassistenten
Die steigende Popularität von Sprachassistenten wie Siri, Amazon Alexa, Cortana oder Google Assistant führt zu einem wachsenden Interesse an der Erforschung und Weiterentwicklung dieser Sprachsteuerungstechnologien. Eine große Herausforderung ist hierbei eine ansprechende Gestaltung sogenannter Intelligenter Virtueller Assistenten (IVA) besonders in Lernkontexten.
Kann Gamification zur Nutzung von Sprachassistenten motivieren? Insbesondere wenn bei der Gestaltung der Spielelemente auf visuelle Faktoren verzichtet werden muss und nur akustische Elemente wie Sprache, Ton und Musik eingesetzt werden können? Diesen Fragen gingen die Forschenden Paula Bräuer und Athanasios Mazarakis aus der Forschungsgruppe „Web Science“ des ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft in ihrer Studie „Alexa, can we design gamification without a screen?“ nach. Die Ergebnisse des Laborexperiments mit 81 Teilnehmenden zeigen, dass Audio-Gamification das Lernen in verschiedenen Kontexten unterstützen kann, indem es Motivation und Leistung steigert, Feedback bietet und das Lernerlebnis bereichert. Es eröffnet neue Möglichkeiten für die Gestaltung von interaktiven Lernanwendungen und IVAs.
Zur Studie: Paula Bräuer, Athanasios Mazarakis (2022): „Alexa, can we design gamification without a screen?“ – Implementing cooperative and competitive audio-gamification for intelligent virtual assistants, Computers in Human Behavior, Volume 135, 2022, https://doi.org/10.1016/j.chb.2022.107362.
Sollten Chatbots in der Wissenschaftskommunikation Menschen ähneln?
Dieser Frage gingen zwei Wissenschaftlerinnen nach, indem sie herausfinden wollten, wie unterschiedlich Chatbots mit oder ohne menschlichere Züge aufgenommen werden und ob ihre Kommunikation eher Angst oder Hoffnung weckt. Sie befragten in zwei experimentellen Studien je rund 300 Personen in den USA zu den Themen Sonnencreme und Hautkrebsprävention bzw. zu Biodiversität und Spenden an den WWF. Ihre Ergebnisse zeigten, dass anthropomorphe Chatbots nicht per se überzeugender wirken als maschinenähnliche. Vielmehr sind maschinenähnliche Chatbots effektiver bei positiver und hoffnungsvoller Kommunikation, während menschenähnliche Chatbots bei Angstappellen überzeugender wirken, besonders wenn sie unbewusst menschliche Eigenschaften vermitteln. https://www.wissenschaftskommunikation.de/kurz-vorgestellt-neues-aus-der-forschung-im-september-2023-71461/
Zur Studie: Wang, J., Peng, L. (2023) Striking an Emotional Chord: Effects of Emotional Appeals and Chatbot Anthropomorphism on Persuasive Science Communication. Science Communication, 45(4), 485–511. https://doi.org/10.1177/10755470231194583
Deutscher Qualifikationsrahmen Archiv verabschiedet
Welche Kompetenzen für den Beruf der Archivarin oder des Archivars empfehlenswert sind, zeigt der am 18. September 2023 verabschiedete Deutsche Qualifikationsrahmen Archiv. Er sichert die Qualität der deutschen Archivausbildung auf verschiedenen Ausbildungsniveaus. So ist ein Orientierungsrahmen für Qualifizierungsangebote in Deutschland entstanden: für Studiengänge, Weiterbildungs- und Fortbildungsmaßnahmen im Archivbereich. Gleichzeitig kann der DQR Archiv in Personalbesetzungsverfahren von der Ausschreibung bis zur Auswahl genutzt werden und auch für die Einordnung internationaler Abschlüsse.
Im DQR Archiv werden Fachkompetenzen und personale Kompetenzen für den Archivberuf aufgezeigt, darunter: Records Management, Bewertung, Übernahme, Aufbewahrung und Bestandserhaltung, Erschließung, Nutzung, Auswertung und Historische Bildungsarbeit. Zusätzlich werden grundlegende Fähigkeiten, z. B. für den rechtskonformen Umgang mit Archivalien, und Querschnittsaufgaben, z. B. Archivmanagement, genannt.
Der DQR Archiv entspricht dem Schema des Deutschen Qualifikationsrahmens, der sich an dem Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) und dem Hochschulqualifikationsrahmen (HQR) anlehnt. https://www.fh-potsdam.de/aktuelles-medien/news/deutscher-qualifikationsrahmen-archiv
DVMD-Fachtagung 2024
Am 7. Mai und 8. Mai 2024 veranstaltet der DVMD in Hannover seine große Fachtagung unter dem Motto „Garbage In, Garbage Out? – Nicht mit uns“.
Medizinische Informationen entstehen überwiegend im Rahmen der ambulanten und stationären Versorgung auf unterschiedlichste Weise. Diese Informationen sind nicht nur für die Behandelnden, sondern auch bspw. für die Forschung, Epidemiologie, Register und natürlich auch für eine leistungsgerechte Abrechnung essenziell. In den letzten Jahren kamen weitere Anwendungsfälle hinzu, wie der digitale Austausch der Informationen sowie die Nutzung der Informationen für die Steuerung des Leistungsgeschehens und die Entwicklung bzw. den Ausbau neuer Leistungsangebote.
Für die Sicherstellung der Datenqualität und vor allem die interoperable Nutzung der Daten sind die Tätigen im medizinischen Informationsmanagement eine wichtige Schnittstelle zwischen denen, die die Informationen nutzen, und der Medizininformatik. Besetzte Stellen in medizinischen Einrichtungen, Firmen oder Instituten bezeichnen die Stelleninhaber häufig als Medizinische Dokumentar*innen, Datenmanager*innen, Medizinische Dokumentationsassistent*innen, Tumordokumentar*innen, Statistische Programmierer*innen, Studienkoordinator*innen, Kodierfachkräfte, Clinical Research Associate, Clinical Data Manager*innen, Data Stewards, etc. Der Großteil dieser Beschäftigten hat eine abgeschlossene Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium als FaMI MedDok, MDA, MD, Bachelor/Master Medizinisches Informationsmanagement. Weitere Informationen unter https://dvmd.de/event/dvmd-fachtagung-2024/
DFKI gründet AI Transformation Institute
Auch jenseits des aktuellen Hypes um KI wird die Technologie nicht verschwinden, sondern in vielen Bereichen der Industrie, Verwaltung, Bildung sowie in den unterschiedlichsten Berufsbildern fundamentale Veränderungen hervorrufen. Dies führt zu einem erhöhten Bedarf an Aus- und Umschulung. Das AI Transformation Institute, ein Ableger des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI), bietet Weiterbildungsprogramme und Beratungsdienste an, um Unternehmen und Berufstätige gezielt auf die Transformation durch KI vorzubereiten. Ihr Hauptangebot besteht aus praxisnahen und wissenschaftlich fundierten Weiterbildungsformaten für KI, die auf bestimmte Berufs- und Zielgruppen, darunter Rechtsanwälte, Geschäftsführer, Unternehmensberater, Projektmanager und Marketingexperten, zugeschnitten sind. https://www.dfki.de/web/news/neues-dfki-spin-off-ai-transformation-institute
Handreichungen zum Wissenschaftsgeleiteten Publizieren
Im Zuge der Open-Access-Transformation sind wissenschaftsgeleitete Zeitschriften mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert: Neben finanzieller und infrastruktureller Unterstützung brauchen sie Unterstützung, um Wissenslücken im Bereich des wissenschaftlichen Publizierens zu schließen. Die erschienenen Handreichungen sind ein Beitrag dazu: Angelegt als praktische Ressource, sollen sie Zeitschriften und herausgebende Einrichtungen bedarfsorientiert anleiten und bei der Weiterentwicklung, Professionalisierung und Verstetigung der Publikationstätigkeit unterstützen. Das Set der sechs Handreichungen ist dabei das zentrale Ergebnis des Projektes „Scholar-led Plus“ am Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft und gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Neben den praktischen Ressourcen hat das Projekt, aufbauend auf einer mehrstufigen Delphi-Befragung, strategische Empfehlungen erarbeitet, die das Feld des wissenschaftsgeleiteten Publizierens prospektiv konturieren. Um eine größtmögliche Nutzbarkeit durch wissenschaftsgeleitete Zeitschriften und Projekte zu gewährleisten, sind die Handreichungen in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus der Publikationspraxis konzipiert und geschrieben worden.
Das Gesamtdokument als Summe seiner Teile vermittelt grundsätzliches Wissen zu technischen Abläufen, Tools und Infrastrukturen, verknüpft dies aber auch mit Hinweisen zu urheberrechtlichen Aspekten und dem Anspruch auf Datenschutz. Es betont die Relevanz der redaktionellen Arbeit und gibt Empfehlungen zur Optimierung der Prozesse, wobei die bisher vielfach unterrepräsentierten Bereiche der wissenschaftlichen Kommunikation und Verbreitung der Inhalte gesondert betrachtet werden. Nicht zuletzt werden administrative Vorgänge behandelt: Neben den Kosten für Zeitschriften und Möglichkeiten der Finanzierung und Förderung werden auch Strategien guter Governance für Zeitschriften beschrieben.
Das Set an Handreichungen wird herausgegeben von Marcel Wrzesinski (Projektleitung „Scholar-led Plus“): Wrzesinski, M. (Hg.) (2023): Wissenschaftsgeleitetes Publizieren. Sechs Handreichungen mit Praxistipps und Perspektiven. https://doi.org/10.5281/zenodo.8169418
De Gruyter setzt bei Zeitschriften auf Subscribe to Open
Der Wissenschaftsverlag De Gruyter wird auf das Modell Subscribe to Open (S2O) setzen, um sein Zeitschriftenportfolio in den nächsten fünf Jahren hin zu Open Access zu transformieren. Er ist damit der erste große Wissenschaftsverlag, der ankündigt, Subscribe to Open als zentrales Transformationsmodell seiner Open-Access-Strategie einzusetzen. Das Modell ermöglicht durch die Weiterführung bestehender Abonnements die jahrgangsweise Open-Access-Transformation von Zeitschriften, ohne dass dafür Publikationsgebühren für Autorinnen und Autoren anfallen. Die subskribierenden Einrichtungen führen ihre Abonnements zu den bisherigen Preisen weiter und finanzieren damit den offenen Zugang für alle sowie das gebührenfreie Open-Access-Publizieren. S2O ist damit eine Alternative zum APC-Modell, bei dem Publikationsgebühren pro Artikel anfallen oder Transformationsmechanismen wie Publish & Read.
https://www.degruyter.com/publishing/ueber-uns/presse/pressemitteilungen/open-access-strategie-de-gruyter-setzt-auf-subscribe-to-open-um-transformation-zu-beschleunigen
Neues Sicherheitsprotokoll für digitale Überwachung
Wie kann man die digitale Überwachung von Verdächtigen ermöglichen, ohne die Privatsphäre der Nutzer zu gefährden? Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Universität Luxemburg haben eine Lösung entwickelt, die eine richterlich angeordnete Überwachung von verschlüsselter oder anonymer Kommunikation erlaubt, aber gleichzeitig massenhafte und unrechtmäßige Überwachung verhindert oder aufdeckt. Das Sicherheitsprotokoll basiert auf unabhängigen, vertrauenswürdigen Stellen, die die Überwachenden kontrollieren und einen nachträglich nicht veränderbaren Gerichtsbeschluss erzwingen. Die Forschenden stellten ihre Ergebnisse auf der Konferenz Asiacrypt 2023 vor.
https://www.kit.edu/kit/pi_2023_081_missbrauchsresistente-digitale-ueberwachung.php
© 2023 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
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