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90. Geburtstag des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) in Berlin – Ein Rückblick aus der Zukunft

  • Reinhard Altenhöner

    Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Staatsbibliothek zu Berlin, Potsdamer Straße 33, D-10785 Berlin

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Veröffentlicht/Copyright: 3. Juli 2019

Zusammenfassung

Das neunzigjährige Bestehen des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) der Humboldt-Universität Berlin ist Anlass für einen Rückblick auf die Wurzeln des Instituts, dessen Anspruch bei Gründung die Professionalisierung der Ausbildung von Bibliothekaren war. Hiervon ausgehend versucht der Beitrag dann einen Ausblick – gesehen aus der Perspektive 2029 – und beleuchtet mögliche Erfolgsfaktoren für die Weiterführung des Instituts.

Abstract

The ninetieth anniversary of the Institute for Library and Information Science (IBI) at Humboldt University Berlin is an occasion to look back onto the roots of the Institute, which was founded with the aim of professionalising the training of librarians. On this basis, the article then tries to give an outlook – seen from the perspective of 2029 – and sheds light on possible success factors for the continuation of the institute.

Einen 100. Geburtstag (sic!) im Jahr 2028 zu begehen flößt zunächst einmal – Magie der Zahl – Ehrfurcht ein, die Lern- und Berufsspanne einer Generation in Ausbildung ist damit deutlich überschritten, es geht um viele Generationsfolgen, die das IBI und seine Vorgängereinrichtungen über die Zeit bereits durchlaufen haben. Gleichzeitig erzwingt ein solches Datum aber auch, darüber nachzudenken, welche Ausrichtung das Institut bzw. die Vorläufereinrichtungen hatten und wie die Zukunft aussehen wird. Dabei ist die Tradition des IBI erst einmal eher hinderlich, sie erzwingt den Rückbezug und erschwert Veränderungen. Traditionen sind aber andererseits etwas, das gestaltet wird; Traditionen werden verändert und immer wieder neu ihrer jeweiligen Zeit gemäß umgeschrieben. Und häufig orientieren sich Traditionen an Personen und das ist auch im Fall des IBI so: Aus dem Rückbezug ergeben sich so Aspekte zukünftiger Gestaltung.

Diesen Rückblick zu unternehmen liegt aus der Warte der Staatsbibliothek nahe, denn mittelbar aus ihr heraus entstand das erste Berliner Bibliothekswissenschaftliche Institut bei der Friedrich-Wilhelms-Universität, aufs engste verknüpft mit dem Namen Fritz Milkaus, der 1928, drei Jahre nach seiner Pensionierung in der Staatsbibliothek, das akademische Lehramt am Institut übernommen hatte. In dieser – bald schon wieder unterbrochenen – Gründungsphase wurde die Orientierung der Einrichtung an der Praxis festgelegt: Fachlich-wissenschaftlich fundierte Veranstaltungen am Institut, die praktische Ausbildung an der Staatsbibliothek, hälftig aufgeteilt.[1] Diese Professionalisierung und zugleich Akademisierung setzt sich dann mit der Wiederbegründung nach dem zweiten Weltkrieg fort – und wenn Milkau 1933 auf den preußischen Erlass zur Regelung der Befähigung zum wissenschaftlichen Bibliotheksdienst zurückblickte und dies als „Geburtsstunde des deutschen Bibliothekars“ umschrieb, dann dachte er sicher ganz besonders an das Institut.[2] Das Prinzip, „Leute“ aus der Praxis im Institut für Lehraufgaben einzusetzen,[3] bestimmte die Anfangsschritte, blieb aber auch im „Institut für Bibliothekswissenschaft und wissenschaftliche Information“ 1955 ein wesentliches Kontinuum, namentlich nicht nur festzumachen an Generaldirektoren der Deutschen Staatsbibliothek im professoralen Lehrkörper wie Horst Kunze und Friedhilde Krause,[4] sondern auch an vielen anderen Beschäftigten der SBB bis auf den heutigen Tag.[5] Ab 1995 wurde das Institut dann an der Humboldt-Universität als „Institut für Bibliothekswissenschaft“ zusammengeführt, in dem das „Institut für Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarausbildung“ der Freien Universität Berlin aufging. Es erhielt seinen Sitz in der Dorotheenstraße, schräg gegenüber der Staatsbibliothek. Die Beziehungen zwischen Staatsbibliothek und IBI bestanden und bestehen also fort und das hat sich auch in den letzten zehn Jahren nicht geändert. Sie drücken sich nicht nur in Karrieren, Projekten, Begegnungen und Veranstaltungen aus, sondern auch im kontinuierlichen Dialog darüber, wie es denn nun weitergehen möge.

Und das Institut ist nun, 2028, wieder in bewegten Zeiten angekommen, die an die unruhigen Zeiten 2003 erinnern: Rund zehn Jahre nach der Fusion der beiden bibliothekswissenschaftlichen Ausbildungseinrichtungen der Humboldt-Universität und der Freien Universität beschloss das Präsidium der Humboldt-Universität damals die Schließung des Instituts. Die daraufhin einsetzenden Proteste und die parallel anlaufende internationale Evaluation des Instituts unter Leitung von Elmar Mittler[6] verhinderten dies schließlich und es gelang dem Institut in den folgenden Jahren unter den ruhigen Händen von Michael Seadle und Peter Schirmbacher durch eine Reorganisation der Studiengänge, durch verstärkte Internationalisierung und eine fachliche Neuausrichtung das Institut neu aufzustellen und institutionell abzusichern. Damals war nicht absehbar, dass bereits kurz nach der Feier des 90. Geburtstags des Instituts 2018 neue Diskussionen um den Fortbestand des Instituts und seine weitere Ausrichtung aufkommen würden.

2018/2019 war es gelungen, gemeinsam mit der Fachhochschule Potsdam den berufsbegleitenden Masterstudiengang Digitales Datenmanagement zu etablieren.[7] Der Masterstudiengang als Aufbaustudium zum Bachelor Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement firmierte nun – seine veränderte Ausrichtung klar ausdrückend – bündig unter dem Namen „Information Science“.[8] Die Entwicklung der Studierendenzahlen war gut und alles sprach für eine kontinuierliche und erfolgreiche Weiterführung.

2021 aber begann eine Periode der Verunsicherung: Dabei ging es zunächst weniger prinzipiell um den institutionellen Erhalt der Einrichtung, sondern um die Ausrichtung der Ausbildung am IBI. Natürlich steckte das Land Berlin im Zuge einer erneuten Krise der Steuereinnahmen in finanziellen Schwierigkeiten und hatte Globalbudgetkürzungen ausgesprochen. Die Hochschule verlangte nun einen sehr viel engmaschigeren Nachweis der Absolventenerfolge am Arbeitsmarkt. Das machte nicht nur viel Arbeit, sondern befeuerte vor allem eine latent schon vorhandene Diskussion um die Ausrichtung des Studiums am IBI und den Bedarf des Arbeitsmarkts.

Aus der heutigen Perspektive sehr erfreulich war, dass sich hieran Bibliotheken und andere Einrichtungen der öffentlichen Hand (schon damals war ja klar, dass die Sparten und die „Feldbindung“ des Berufstypus „Bibliothekar/Bibliothekarin“ nicht mehr sicher trug) intensiv beteiligten, auch die Privatwirtschaft brachte sich ein. Sogar der Deutsche Bibliotheksverband als Dachverband übernahm hier eine ungewohnt aktive Funktion und managte die folgenden Diskussionen in enger Zusammenarbeit mit den Ausbildungseinrichtungen souverän, denn es war schnell deutlich geworden, dass die Problematik sich nicht auf das IBI allein beschränkte. Ein wesentliches Element der Diskussion „von innen“ war dabei die praktische Anwendung des TVÖD, so wie sie zunächst im Geschäftsbereich der Beauftragten für Medien und Kultur abgebildet wurde[9] und auf dem Bibliothekartag 2016 als „Korridor“-Beschreibung vorgelegt worden war.[10] Dem stand die zunehmend veränderte Realität in den Einrichtungen der öffentlichen Hand gegenüber.

Aus der heutigen Sicht im Jahr 2028 kann man die kritischen Fragen und Argumente wohl so zusammenfassen: Ganz offensichtlich hatte sich zunächst am privaten Arbeitsmarkt, dann aber auch bei den öffentlichen Einrichtungen die Erkenntnis durchgesetzt, dass sich der Bedarf für neue Inhalte, neue Kenntnisse und Fertigkeiten bei den Absolventen viel schneller veränderte, als die Hochschulen ihn über geordnete Studienkarrieren mit der Perspektive auf die Einstellungsoptionen im Öffentlichen Dienst bedienen konnten. Was man zuerst mit vielen veränderten oder neuen, immer spezialisierten Fachabschlüssen lösen wollte, setzte deutlich die Studierenden dem Risiko aus, dass ein heute aufgelegter Studiengang und die aus ihm erwachsenden Absolventen schon nach vier Jahren Regelstudium nicht mehr gefragt war. Immer schnellere Veränderungen in den Curricula – in der Regel komplexe und langwierige Veränderungsprozesse – brachten keine Zunahme an Sicherheit. Der Markt verlangte nach digitalen Pionieren, die die theoretischen und praktischen Grundlagen kennen, aber zugleich die Fähigkeit mitbringen sollten, größere Zusammenhänge, Prozesse und Organisationen zu lesen. Gefordert waren nun Persönlichkeiten mit dem Mut zur Selbstorganisation, zur Offenheit und Flexibilität, mit ständiger Lernbereitschaft und hohen, bereits erprobten Kapazitäten in der Teamarbeit. Ja manche Diskussionsteilnehmer verstiegen sich zur Forderung nach „Leuten“, die selbständig im Studium die Kompetenzen erarbeiten, die aus ihrer Sicht für den zukünftigen Arbeitsplatz relevant seien; Bibliotheken fragten nun an, ob die Hochschulen mit ihren Studierenden nicht bereits echte Projektaufgaben aus dem Bedarfskontext der Einrichtungen übernehmen könnten und eröffneten bei den Lösungswegen große Freiheiten für die Umsetzung. Prüfungen seien gar nicht mehr so wichtig, sondern der Nachweis der Fähigkeit, Ideen zu entwickeln und Umsetzungen bei den Arbeitgebern mit starker Hand zu meistern, stehe im Vordergrund.

Damit rückten praktische, anwendungsbezogene Verhaltens- und Verfahrensweisen in den Blick, und in der Folge der anschließenden Veränderungen konnten Bibliotheken unmittelbar immer besser ihre Themen und Probleme platzieren, wissenschaftliches Methodenwissen und kognitives Knowhow erwarben Studierende nun zunehmend über die Umsetzung von realen Projekten, am Beispiel lernend. Die Fähigkeit, sich proaktiv neue Aufgaben und Inhalte zu erschließen, wurde immer höher geschätzt. Im Studium ging es nun zum Beispiel darum, den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) an den richtigen Punkten nicht nur theoretisch anzubringen und den Einsatz zu modellieren, sondern im konkreten Feld durchzuführen. Honoriert werden sollte jetzt die Fähigkeit zur Problemanalyse und -bewertung; das Wissen zu modernen Online-Informations- und Kommunikationstechnologien, datenanalytische Methodenkenntnisse und KI/Machine-Learning-Tools, aber auch Themen wie das Information Retrieval im Netz, Text und Data Mining, Internet- und Urheberrecht, betriebswirtschaftliche und organisatorische Grundlagen des Managements eigneten sich die Studierenden nun auf der Basis ihrer eigenen Projekte an. „Lehrende“ wurden zunehmend zu Befähigern, zu Coaches ihrer „Studierenden“. Im Mittelpunkt standen nun Daten, aber nicht als serielles Aufhäufen von Wissen zu Datenformaten oder -strukturen, sondern in der konkreten Praxis des Umgangs mit ihnen und den zugrundeliegenden Regelkatalogen, Schnittstellen, Prozessmodellierungen und des erforderlichen Tool-Einsatzes gepaart mit einem guten Bewusstsein dafür, was Maschinen heute können und morgen können werden.

Aus einer rückblickenden Sicht kann positiv herausgestellt werden, dass das IBI diese Impulse aufgenommen hat und in den neuformierten Studienangeboten einen wohlverstandenen Mix nicht nur aus wissenschaftsgeleiteter Praxis, ausgewiesener Forschung mit hoher Relevanz für die Community, sondern einen besonderen Schwerpunkt auf die Ausbildung der Studierenden im Rahmen von an pragmatischen Problemlagen orientierten Aufgaben in enger Kooperation mit zukünftigen Arbeitgebern gelegt hat: Die Hochschule versteht sich heute als Ermöglicher von oft sehr individuellen Studienkarrieren, die Absolventen wachsen an ihren konkreten Erfahrungen im dichten Kontakt zu den Arbeitgebern aus realen Problemstellungen.

Das IBI hat – das ist aus heutiger Perspektive sicher der dornigste Weg durch die Instanzen gewesen – den Mut gehabt, sich aus der traditionellen Abschlussorientierung – der Abschluss als Ausweis der formalen Qualifikation und zugleich einer Selektionsschranke – herauszubewegen und mit diesen Themen im Schulterschluss mit den Bibliotheken auch die Limitationen des TVÖD und seiner Anwendungspraxis in den Einrichtungen anzugehen. Und folgerichtig spielen heute diese zertifikatsorientierten Abschlüsse eine geringere Rolle für die Bewertung von Stellen. Für das Angebot des IBI sind die arbeitsbegleitenden Lern- und Vertiefungsforen immer wichtiger geworden, die das IBI im blended learning, aber auch vor Ort mit Partnern anbietet.

Absolventen haben nun ein fundiertes und erprobtes Methodenwissen, sie sind in der Lage, Organisationen, Werkzeuge und Prozesse zu lesen, zu (re)modellieren, diese zu erklären und in praktisches Handeln umzusetzen. Sie zeichnet eigenständiges Denken aus (was nicht immer erwünscht war in der Historie der Bibliotheken); sie suchen kreative Lösungen und wachsen an überraschenden Anforderungen. Mit den Worten Stefan Gradmanns: „Sie sind zu gestaltendem Handeln befähigt“.[11] Und diese Ansprüche gelten ja heute noch, im Jahre 2028 getreu dem Leitmotto des IBI, das an die drei Hauptsäulen des Humboldt’schen Forschungsideals anknüpft: der Einheit von Forschung und Lehre, der freien Wissenschaft um ihrer selbst willen und der Persönlichkeitsformung.


Hinweis

Es handelt sich um einen redigierten und ergänzten Vortrag, den der Autor anlässlich des Festakts zum 90. Jahrestag des Bestehens des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft am 2.11.2018 gehalten hat. Der Sprechduktus wurde weitgehend herausgenommen, der Text entpersonalisiert.


Über den Autor / die Autorin

Reinhard Altenhöner

Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Staatsbibliothek zu Berlin, Potsdamer Straße 33, D-10785 Berlin

Literaturverzeichnis

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Online erschienen: 2019-07-03
Erschienen im Druck: 2019-07-01

© 2019 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

Artikel in diesem Heft

  1. Frontmatter
  2. Frontmatter
  3. Inhaltsfahne
  4. Schwerpunkt Data Librarian
  5. Studienschwerpunkt „Data Curation“ im Master „Information Science“ der HEG Genf
  6. Data Librarian – ein neuer Studienschwerpunkt für wissenschaftliche Bibliotheken und Forschungseinrichtungen
  7. Bibliotheksinformatik als Studienrichtung an der HTWK Leipzig
  8. IT-Kernkompetenzen im Bachelorstudiengang „Informationswissenschaften“ an der Hochschule der Medien Stuttgart
  9. Bibliotheksinformatik studieren heißt: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans hinterher
  10. 90 Jahre IBI
  11. The Future of Information Studies: Reflections on Sociotechnical Imaginaries
  12. 90. Geburtstag des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) in Berlin – Ein Rückblick aus der Zukunft
  13. Neue Entwicklungen
  14. Aktuelle Entwicklungen an den österreichischen Bibliotheken 2017 und 2018
  15. Weitere Beiträge
  16. Die Sammlung ist tot, es lebe die Sammlung!
  17. Von der elektronischen Bibliothek zur innovativen Forschungsinfrastruktur
  18. Aspekte digitaler Infrastrukturen
  19. Shared Print – Wie Bibliotheken in den Vereinigten Staaten und Kanada Zugänglichkeit und Erhalt des gedruckten Kultur- und Wissenschaftserbes sichern
  20. Ein neues Schaufenster des Humanismus am Oberrhein – Die Humanistenbibliothek in Schlettstadt nach dem Umbau
  21. Rezensionen
  22. Lernwelt Öffentliche Bibliothek. Dimensionen der Verortung und Konzepte. Hrsg. von Richard Stang und Konrad Umlauf. Berlin; Boston: de Gruyter, 2018. 222 S., 99,95 €
  23. Ressourcen für die Forschung. Spezialsammlung in Regionalbibliotheken, hrsg. von Ludger Syré anlässlich des 60. Geburtstags der Arbeitsgemeinschaft der Regionalbibliotheken, Frankfurt/Main: Vittorio Klostermann, 2018 (Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie, Sonderband 123). 340 S., zahlreiche, z. T. farbige Abb., geb., ISBN 978-3-465-04362-1. 98 €
  24. Nuklearphysikalische-Verfahren zur Untersuchung von Inkunabeln – eine Erinnerung
  25. Cornelia Vonhof; Eva Haas-Betzwieser: Praxishandbuch Prozessmanagement in Bibliotheken und Informationseinrichtungen. Berlin: De Gruyter Saur, 2018. VIII, 299 S. ISBN 978-3-11-050002. 79,95 €
Heruntergeladen am 26.9.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/bfp-2019-2061/html
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