Susanne Vees-Gulani, Trauma and Guilt. Literature of Wartime Bombing in Germany. 2003
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Anne Fuchs
Susanne Vees-Gulani's Trauma and Guilt is the first book-length study of literary representations of wartime bombing in Germany. Originally sparked by W. G. Sebald's Luftkrieg und Literatur, this topic has preoccupied critics in The United States and in Great Britain for some time. It is noticeable that in both countries a phenomenal increase in Sebald-scholarship coincides with the prevalence of trauma-theory in the Humanities disciplines generally. Exemplary for this tendency is work on trauma by Cathy Caruth and Shoshana Felman which has gained paradigmatic status in the Humanities. Writing very consciously within a post-Holocaust framework, the authors suggest that history can be experienced only as trauma. For example, in her book Unclaimed Experience Caruth manages to turn a clinical category, trauma, into a universalised model of historical analysis by reading Freud's trauma theory first and foremost as a theory of the crisis of witnessing and referentiality. In her view, the truth of history is always latent, submerged and belated, history is repetitive and pathological; it is acted out compulsively. Notwithstanding the astute critical interventions by scholars such as Dominick LaCapra, Ruth Leys and Sigrid Weigel, this argument continues to be cited widely and uncritically.
© Max Niemeyer Verlag, Tübingen 2005
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