Der Beitrag greift - ausgehend von der Entscheidung des I. Senats des BFH v. 17.11.2004, FR 2005, 320 - die Probleme bei der Abbildung von Erbbaurechtsvereinbarungen auf und erarbeitet Bilanzierungslösungen für eine objektivierte Erfolgs- und Vermögensermittlung auf Seiten des Erbbauberechtigten und des Grundstückseigentümers. Der Verf. spricht sich dafür aus, das Erbbaurecht beim Erbbaurechtsberechtigten als eigenes Wirtschaftsgut in der Steuerbilanz zu erfassen, dem eine gleich hohe Zinsverpflichtung als Passivum gegenüber steht. Der Grundstückseigentümer hat den Barwert künftiger Erbbauzinsforderungen zu aktivieren.
Inhalt
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Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziertZweckadäquate Bilanzierung von ErbbaurechtsvereinbarungenLizenziert14. September 2013
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Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziertBeschränkung der Entfernungspauschale auf Fernpendler – Die Geister, die ich riefLizenziert14. September 2013
- Diskussionsbeitrag
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Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziertIst die Änderung der Entfernungspauschale verfassungswidrig?Lizenziert14. September 2013
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Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziertRechtsprechungLizenziert14. September 2013
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Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziertVerwaltungsentscheidungenLizenziert14. September 2013
- Zeitschriften-Umschau
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Erfordert eine Authentifizierung Nicht lizenziertAusgewählte Informationen zum ertragsteuerlichen SchrifttumLizenziert14. September 2013